Licht am Ende des Berliner Tunnels?

Raffgier nach Johannes • „Super-Senatorin“ Franzi

Offenbar haben zwei evangelische Stiftungen erkannt, dass sich mit „mehrfach traumatisierten Geflüchteten“ deutlich mehr Geld machen lässt als mit schlichten Pflegebedürftigen. Also werden hundert, teils schwer malade Bewohner eines Heims im Berliner Wedding umgesiedelt, damit der Euro fließen kann durch die rotgrünen Pipelines bis in die frommen Kassen.

 

Der evangelische Johannesstift, Betreiber der Pflegeeinrichtung „Pflege & Wohnen Schillerpark“, begründet den Schritt übrigens nicht mit Fernstenliebe geht vor Nächstenliebe, sondern mit „geplanten Pachtzinserhöhungen“.

Nein, nein, widerspricht da der Vermieter, der Paul-Gerhardt-Stift, ebenfalls ein evangelischer Verein, „die Umnutzung des Pflegeheims war keine wirtschaftliche Entscheidung, sondern rührt aus den bestehenden Strukturen sowie den Bedarfen des Landesamts für Flüchtlingsangelegenheiten“.

Das klingt gut, heißt aber in leichter deutscher Sprache wohl genau das: Nehmen ist seliger denn geben. Drum, heil Dir im Siegeskranz, nehme, was du kriegen kannst. Johannes 17;5 (lutheranischer Text)

 

Wenn er Pech hat, dann wird Kai Wegner der nächste Regierende Bürgermeister des riesigen Donnerbalkens Berlin. Die Lage ist dermaßen beschissen, dass auch eine CDU-Regierung kaum mehr was retten kann, wenn sie denn überhaupt wirklich will. Bildung? Hamwa nich. Wohnungen? Dito. Dafür rote Ringvereine (Clans und Antifa) und eine politisch versaute Polizei und Staatsanwaltschaft. Ein undurchdringbares Labyrinth der Zerstörung, eine aussichtslose Situation.

Franziska Giffey (Doktor der Sternchen und Herzen) zieht es angeblich vor, „Super-Senatorin“ zu werden, das sei besser als Bürgermeisterin in Geiselhaft von Grün und Linksextrem. Bedingung: Dass ihr Andreas Geisel als Senator für Wahlunfähigkeit und Wohnungslosigkeit auch ein Jöbchen erhält. Ihr Mann (ehemals ein Filou in Berlins Öffentlichem Dienst) wurde inzwischen jobtechnisch zu Parteifreunden in Sachsen-Anhalt umgesiedelt, das Problem wäre also gelöst.

 

Bevor die Münchner jetzt über das völlig fertige Berlin spötteln. Mit der Bildung ist es in der SPD-regierten Stadt auch nicht weit her. So verstieg sich die dortige „Grüne Jugend“ im Rahmen ihrer Russlandbeschimpfung als expansiven Kolonialstaat zu der historischen Einstufung: Den Höhepunkt dieser Expansion „stellte 1941 die ›Operation Barbarossa‹ dar“.

Und wir dachten nach den seit Jahrzehnten geltenden Lehrplänen, dass sie wenigstens über die Nazis alles wüssten…

 

Gelegentlich kann uns die Presse immer noch erheitern, etwa wenn sie schreibt: „Klimaschutzziele in Gefahr: China treibt Bau neuer Kohlekraftwerke voran.“ Da müssen wir wohl hier nochmal extra Gas geben...

 

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