Wir wollen nicht klagen. Wer den Kopf aus dem Fenster hält, muss damit rechnen, dass es windig ist.

Shitsorm wg. „Altherrenwitz“ über Sawsan Chebli

Wir begrüßen auch die neuen Leser auf der Seite, die der Shitstorm bei Twitter hierher verschlagen hat. Denen müssen wir den wichtigen Hinweis geben: ACHTUNG! Der Autor sieht die SPAET-Nachrichten als satirischen Beitrag zum Tagesgeschehen. Bitte berücksichtigen Sie das, bevor Sie sich entscheiden, weiterzulesen!

Ah. Sie sind also drangeblieben. Nun denn also: Der Focus fasst den Sachverhalt wie folgt zutreffend zusammen:
„In der aktuellen Ausgabe des Monatsmagazins „Tichys Einblick“ war der Autor Stephan Paetow über die Berliner Staatssekretärin Sawsan Chebli (SPD) hergezogen. „Was spricht für Chebli? Befreundete Journalistinnen haben bislang nur den G-Punkt als Pluspunkt feststellen können in der Spezialdemokratischen Partei der alten Männer“, hieß es in einem „etwas anderen Monatsrückblick“ über die Politikerin, die den Sprung vom Berlin Senat in die Bundespolitik anpeilt.“

Diplom-Politologin Dorothee Bär, CSU, Staatsministerin bei der Bundeskanzlerin und Beauftragte der Bundesregierung für Digitalisierung, Mitglied der Vorauswahljury des Deutschen Filmpreises, Jurymitglied des Deutschen Computerspielpreises, stellvertretendes Mitglied im Rundfunkrat der Deutschen Welle sowie Mitglied des Beirats der Rhön-Klinikum AG (Aufzählung unvollständig!) verließ aus Protest gegen den Vorsitzenden Roland Tichy, nachdem dessen Zeitschrift Tichys Einblick einen sexistischen Text über die Berliner Staatssekretärin Sawsan Chebli veröffentlicht hatte, die Ludwig-Erhard-Stiftung. (Wikipedia)

Chebli bedankte sich via Twitter bei Bär für deren „klare Haltung“ und schrieb: „Wir dürfen nicht länger Sexismus hinnehmen. Wir brauchen aber auch die Männer, die mit uns an einem Strang ziehen.“

Und die zogen am Strang, die Männer! Ein „Jordan“ empörte sich auf Cheblis Twitter-Account: „ist das widerlich“, „Markus“ grüßt den Autoren (mich) als „du unfassbar erbärmliche Wurst“, für „Mathias“ ist der Text nur „widerlicher Dreck“. „Schon wieder eine Bemerkung über einen Körperteil einer Frau. Gehts noch? ;D“, ereiferte sich „Thomas“.

Durch Bärs Rücktritt bei der Ludwig-Erhard-Stiftung wurde der „widerliche Dreck“ dann eine offizielle Nachricht, die überall erschien. Bei der Zeit kommentierte ein Leser, der Text sei „Sexistisch, frauenfeindlich, migrantenfeindlich“, obwohl die einzigen mit Migration in Verbindung zu bringenden Worte „Sawsan“ und „Chebli“ wären, wenn man denn einen Strick drehen wollte.

Im Forum bei Spiegel Online schrieb „Ihr Community Team“ nach vielen, vielen einschlägigen Kommentaren:

Liebe Nutzerinnen und Nutzer,
wir freuen uns über die vielen Beiträge zu dieser Debatte und Ihr damit verbundenes Interesse am Artikel.
Wir verstehen, dass Diskussionen zuweilen hitzig verlaufen, aber bitte bleiben Sie sachlich und vermeiden Sie persönliche Angriffe. Sollte Ihnen ein Beitrag auffallen, der nicht unseren Community-Richtlinien entspricht, nutzen Sie gerne die "Melden"-Funktion.
Wir wünschen Ihnen weiterhin viel Freude am Diskutieren.

... und Wumms ging’s weiter mit dem Empören. Immer wieder wurde Roland Tichy geschmäht und beschimpft, obwohl ein geduldiger Forist wiederholt wie vergebens darauf hinwies, dass Roland Tichy den Text gar nicht geschrieben hat: „Kann man nicht mal klarstellen, dass diese G Punkt Äußerung in Tichys Magazin erschien, der Autor aber Stephan Paetow heißt?“

Nein, so die Pressebewanderten, der Mann sei der Chef und damit verantwortlich! Und außerdem stehe Tichys Name auf dem Magazin. Nun, der Name über der Doppelseite „Zum Haare raufen – der etwas andere Monatsrückblick“ ist der meinige. Verantwortlich bin ich.

Dass in Zeiten von „Umweltsau“, „Ziegenficker“ „Polizei auf den Müll“ und Sumuncu-Ausdrucksweisen schon das Wort „G-Punkt“ einen solchen Shitstorm auslöst, wer hätte das gedacht? Ich nicht, sonst hätte ich ihn nicht im Magazin „Tichys Einblick“ verwendet, sondern höchstens in den SPAET-Nachrichten. (Außer meine LeserInnen würden sich beschweren.)

Der Shitstorm ließ sich gut instrumentalisieren. Wie schrieb Dorothee Bär schnell? „Ludwig Erhards Ansinnen wäre heute sicher nicht die Herabwürdigung von Frauen, sondern das Fördern weiblicher Karrieren.“

Ludwig Erhard war vor unserer Zeit, daher wissen wir nicht, ob er Sawsan und Dorothee gefördert hätte. Andere Männer haben das offensichtlich getan, wogegen prinzipiell ja auch nichts spricht.

Vielleicht machen wir demnächst eine Werbekampagne mit dem Berliner Kaufhaus KaDeWe, denn da gilt der fast schon Tucholsky-Preis verdächtige Satz: „Das KaDeWe toleriert andere Meinungen, auch wenn wir sie nicht immer teilen. Wir alle halten das aus.

Am Tage der Empörung über Altherren-Sexismus lief noch die Meldung: „Guck mal diese Nutte – Weil sie Rock trug: Männer schlugen Frau ins Gesicht“. Da empörten sich die obigen Empörten bislang mit keiner Zeile...

 

Vielleicht morgen etwas zu der Internet-Gruppe „net4cops“, bei der sich Polizeibeamte über Themen wie „Lügenpresse“, „Islamkritik“, „kriminelle Ausländer“ und zur „Überfremdung“ ausgetauscht haben. Die bisher ausgewerteten Einträge sind zwar laut Staatsanwaltschaft Köln nicht strafbar, „mutmaßlich“ aber disziplinarrechtlich relevant. Deswegen wird schon allerorten lautstark gemutmaßt.

 

46 comments

  1. Leonor 24 September, 2020 at 20:44 Antworten

    Lieber Herr Paetow. Ich bewundere Ihre Gutmütigkeit und guten Willen an der Person Chebli erwas gutes zu finden.
    Ich bin Ihr großer Fan und finde Ihre Arbeit und Werke brillant.
    Ich unterstütze Sie gerne mit einer Spende. Und danke Ihnen auch für die große Welle der Aufmerksamkeit für TichysEinblick.

  2. Tobi K. 24 September, 2020 at 20:47 Antworten

    Ich finde diese künstliche Empörung einfach nur köstlich, zeigt sie doch wieder einmal die heuchlerische linke Doppelmoral auf. Und wen juckt es, ob sich eine Chebli am … einem Begriff reibt, und ob eine Frau Bär irgendwo aussteigt? Ich finde, dieser “Shitstorm” war doch die perfekte Werbung in eigener Sache. Und für Leute, die zum Lachen in den Keller gehen, sind die Spaet-Nachrichten sowieso nichts.

  3. Armin V. 24 September, 2020 at 20:53 Antworten

    Weiter so Herr Peatow, ich liebe Ihre Schreibweise schon seit Jahren.

    Die Bär hat ungefähr den gleichen IQ wie Chebli. Bei Erhard oder gar Strauß, wären die Damen nicht einmal in Kantine genommen worden. …😂

    • Armin V. 24 September, 2020 at 22:51 Antworten

      TV-Tipp vergessen!

      TALK IM HANGAR-7 heute!

      Leider werden wir morgen wieder einen Artikel über die langweilige Illnerin lesen können. Gäääähn…

      Dabei wäre mehr Werbung für diese wirkliche Polit-Talk-Runde sehr wichtig.

  4. Kerstin 24 September, 2020 at 21:06 Antworten

    Tja, Herr Paetow,

    Warum sollte es Ihnen besser gehen als den Herren Lindner und Merz und Sie von einem Shitstorm verschont bleiben, wenn Sie so politisch unkorrekte Dinge ansprechen wie den G-Punkt.

    Was ich aber nicht ganz verstehe: Warum denken die jetzt so Empörten eigentlich gleich und ausschließlich an den physiologischen G-Punkt? Sie schrieben ja:

    „Befreundete JournalistINNEN haben bislang nur den G-Punkt als Pluspunkt feststellen können in der Spezialdemokratischen Partei der alten Männer“.

    Ich hatte das so verstanden, dass Sie damit den Gender-Punkt meinten, über den die Journalistinnen sich dann natürlich freuen, weil mit Chebli dann die Frauenquote in der SPD steigt. Dass sich daraus auch ein etwas zweideutiges Wortspiel ergeben könnte, nun ja, das ist Satire.

    Aber da Sie ja nun eben nicht Böhmermann oder Hengameh heißen, lässt man Ihnen die Satire nicht durchgehen. Bei Ihnen ist es ganz pöhser Sexismus.

    Herr Tichy und Sie sollten sich über den Streisand-Effekt für Ihre Seiten freuen.

  5. Spaetleser 24 September, 2020 at 21:10 Antworten

    Herr Paetow, ich würde Sie ja gerne beruhigen und trösten, aber wer Raffzahn Chebli einen G-Punkt anhängt, der wird seines Lebens so schnell nicht mehr froh. Andere Frauen würden sich wie Bolle darüber freuen, wenn man ihnen einen G-Punkt zutraut, aber doch nicht diese Chebli! Die dreht ja schon am Rad, wenn man sie hübsch nennt (was ich nie machen würde). Hat Chebli schon Anzeige erstattet? Haben ihre Anwälte ihnen schon eine Unterlassungserklärung zugeschickt nebst Schadenersatzforderung? Hat sich schon einer ihrer zwölf (??) Brüder bei Ihnen gemeldet. um die Sache unter Männern zu klären?
    Also ich sehe da jetzt ganz black für Sie.

    • Schahrasad 25 September, 2020 at 00:59 Antworten

      Fiktiver (leicht satirischer) Anruf bei Paetow. Am Telefon ist der älteste Bruder von Safran:
      ” Ey Du,Tichy oder wie Du heißt, hier spricht der Mohammed, der große Bruder von Safran. Ey Du Tichy oder wie Du heißt, was fällt Dir eigentlich ein, den G-Punkt von meiner Schwester zu beleidigen, sag mal! Was geht Dich überhaupt der G-Punkt von meiner Schwester an? Ich sag Dir: Nix geht Dich der G-Punkt von meiner Schwester an. Der G-Punkt von meiner Schwester geht nur meine Schwester was an. Wenn Du das nicht kapierst, dass Dich der G-Punkt von meiner Schwester nix angeht, dann komm ich mit meinen zwei stärksten Brüdern bei Dir vorbei und dann zeigen wir Dir mal, was passiert, wenn man den G-Punkt von meiner Schwester beleidigt. Niemand beleidigt den G-Punkt von meiner Schwester. Merkst Du Dir das!
      – kleine Pause –
      Und jetzt mal unter uns Brüdern, Du, Tichy oder wie Du heißt, kannst Du mal sagen, was das eigentlich ist, dieser G-Punkt, den Du da beleidigt hast?

      Ich weiß nicht, was Paetow daraufhin antwortete. Aber seine vermutlich sehr weise Antwort bewahrte ihn vor einem Besuch der drei stärksten Brüder von Safran, was einen regelmäßigen Leser der Spaet-Nachrichten wohl nicht sonderlich verwundern wird. 🙂

  6. Dennis Kilian 24 September, 2020 at 21:13 Antworten

    Lese gerade den Archipel Gulag.

    Diese Ihnen widerfahrene bedauerliche Posse erinnert tatsächlich an das Vorgehen Lenins und der Seinen nach der Oktoberrevolution in Solschenizyns Werk.

    Da wird einem ja Angst und Bange!

  7. Ein Jünger 24 September, 2020 at 21:28 Antworten

    Hallo Herr Paetow, eigentlich wollte ich Ihnen meine uneingeschränkte Anti-G Solidarität aussprechen, da aber wiedermal ein Leserkommentare von mir, diesmal zum gestrigen Thema, nicht erschienen ist, muss ich mich vorerst zurückhalten (im Ggstz. übrigens zum Zeller, dort erscheinen alle Kommentare immer) . Reine Lobhudeleien kann ich nämlich nicht schreiben.

  8. michael werner 24 September, 2020 at 21:35 Antworten

    „Sexistisch, frauenfeindlich, migrantenfeindlich“, so what. Ich dachte wir leben in einem freien Land.Wurde jemand beschädigt oder verletzt, gab es Tote, wurde gegen ein “echtes ” Gesetz verstossen. Schade das Tichy zurücktritt, besser wäre es gewesen, wenn die Frauen Bär und Spahn wegen dummes Geschwätz und aufgeplusteres Verhalten aus der Stiftung geflogen wären.
    Wird Zeit der Sprachpolizei mal zu zeigen wo der Hammer hängt. Super Kommentar (wie immer)

  9. Erik 24 September, 2020 at 21:36 Antworten

    Sorry, aber die Verknüpfung sexueller Bezeichnungen, wie eines G-Punktes mit dieser “Dame” ist, wenn aus meiner Sicht auch aus anderen Gründen, eine echte Zumutung.

    “Shitsorm” geht da schon eher.

    Weitermachen. Faschisten waren halt schon immer gegen Alles “Nichtgleichgestreicheltes”. Da kommt der Begriff schließlich her.

    Zum Glück hat der Vater dieses ganz speziellen Spezialdemokratie – Exemplares, Ihre Satire nicht einmal lesen können. Da hatte er wenigstens nicht die Probleme seiner Tochter, Satire nicht verstehen zu können.

  10. Stephan 24 September, 2020 at 21:36 Antworten

    Lieber Herr Paetow,

    …tja, so ist sie, die schöne neue Welt der politisch korrekten Bessermenschen – verkrampft, verbiestert und von Tabus umstellt.

    Lassen Sie sich nicht den Mund verbieten und machen Sie weiter wie bisher! Den dauerempörten Sexismus-/Rassismus-/Gender-Sensibelchen wird es sowieso nicht gefallen – und das ist gut so!

    • Tobi K. 25 September, 2020 at 09:02 Antworten

      Man kann diese Leute nur mit bissigem Humor stellen. Was Personen des linksgrünen Spektrums nämlich überhaupt nicht abkönnen, ist, wenn man sich auf ihre Kosten öffentlich lustig macht. Und wenn man den Spott dann noch so verpackt, dass sie den Inhalt gar nicht verstehen, dann kommen die sich doppelt verarscht vor. Klappt auch sehr gut beim Genderwahn mit übertriebenem Anwenden von Sternchen, _Innen und Präfixen für die ganzen schnuckeligen Diversitätshäschen. Wir können sie nicht davon abhalten, die deutsche Sprache zu verhunzen, aber wir können sie lächerlich machen 😉

  11. Peter S. 24 September, 2020 at 21:46 Antworten

    Bitte weiter so! Wegen dem Sprachwitz lese ich doch die SN! Soviel darf Satire. Im übrigen hat Frau Bär wirklich nichts mit den Ideen von Ludwig Erhard gemein.

  12. Max Media 24 September, 2020 at 22:02 Antworten

    Aber, aber, Herr Paetow. Viel Feind, viel Ehr!
    Ein Sturm der Berufsentrüsteten im Wasserglas, nicht mürbe machen lassen, da lachen
    wir treuen Leser doch drüber und überweisen demnächst mal wieder was!

    Eine kleine Kritik muss ich aber doch äußern, ich zitiere aus dem Artikel:
    “Dass in Zeiten von „Umweltsau“, „Ziegenficker“ „Polizei auf den Müll“ und Sumuncu-Ausdrucksweisen schon das Wort „G-Punkt“ einen solchen Shitstorm auslöst, wer hätte das gedacht?”

    Da waren sie etwas nachlässig. Zum “Ziegenficker” gehört natürlich noch der recht aktuelle
    “Fick Dich, Opa!”, beides aus der Feder ein und des selben geistig brillianten, weithin unterschätzten
    Topautors mit Twittersammlung.
    Wie konnten sie das nicht erwähnen…das enttäuscht mich doch ein kleines bisschen…

    Positiv für Herrn Tichy ist noch hervorzuheben:
    Jetzt weiß er wenigstens genau wo Freund und Feind sitzen. Er wird ja mitbekommen haben
    wer ihn attackiert hat und wer nicht. Sowohl in den Medien als auch in Kreis der
    Ludwig-Erhard-Stiftung.

    Und damit wünsche ich Ihnen und TE viele weitere neue Leser.
    MfG.

    • J-Jedermann 24 September, 2020 at 22:52 Antworten

      “Nazi-Schlampe” wurde auch nicht erwähnt. Oder “AfD-Mitglieder haben ihr Menschsein verwirkt” oder der Uralt-Klassiker “Sie Arschloch”. Das darf man alles sagen, wenn man auf der richtigen Seite steht (also auf der linksgrünen).
      Im besten Fall kriegt man für solche Ausfälle sogar noch einen Orden umgehängt.
      Wie sagt Danisch immer so schön: “Es sind nicht die Maßstäbe, die mich so besonders ankotzen. Es sind die doppelten Maßstäbe.”

      • Niko Brummel 25 September, 2020 at 12:00 Antworten

        Siehe dazu den heutigen Artikel von Danisch:
        “Vom G-Punkt der Sawsan Chebli.” (25.09.2020, 11:02)
        Es war ja klar, dass dieses Thema (taz, Chebli, Bär, Südpol) ein gefundenes Fressen für Danisch ist. 🙂

        Lesenswert!

  13. F. Fischer 24 September, 2020 at 23:07 Antworten

    Offenbar wird Tichys Einblick (nur die Druckausgabe?) sogar in den Kreisen gelesen, die von Tichys Einblick kritisiert werden, also von denen, die es am meisten angeht. Das ist doch mal eine gute Nachricht!

    P.S. Aber vermutlich nur klammheimlich (“….und schließt dich ein auf’m Klo und hörst Tichys Radio… Joddelido”).

  14. Emmanuel Precht 24 September, 2020 at 23:18 Antworten

    Ha! Warum täuschen Frauen laut bekannter Studie den O. am G. vor? Inoffizielle Antwort: Die glauben es wäre wichtig für den Mann. Wohlan…

  15. Silas Loy 24 September, 2020 at 23:58 Antworten

    Im Zuge der illegalen Einreise von hundertausenden Migranten seit 2015 kam es später zu unzähligen Vergewaltigungen durch diese Migarnten an einheimischen Mädchen und Frauen. Frau Bär sitzt heute mit der dafür verantwortlichen Merkel im Kabinett an einem Tisch. Frau Bär ist eine widerwärtige Heuchlerin und skrupellose Karrieristin.

  16. Ich 25 September, 2020 at 01:03 Antworten

    Werter Hr. Paetow,
    völlig unabhängig davon, dass ich persönlich Ihre Beiträge in Zeiten gleichgeschalteter Staatsmedien, von MSM bis zwangsfinanziertem ÖRR, für höchst erfrischend halte, so sind Ihre Kritiker doch alles (mediale) Dilet-Tanten.

    Stichwort: Jede Werbung ist gute Werbung.

    Unter diesem Aspekt gesehen, sind dürfte der Marktwert von TE, aber insbesondere auch der Ihre als Autor, rasant in die Höhe schnellen, wofür ich Ihnen, hoffentlich nicht vorschnell, vorab Glück wünschen möchte.

    Denn jetzt will jeder Neugierige, insbesondere der, von seiner bisherigen Tageszeitung angewiderte, natürlich wissen, worum es sich bei diesem verteufelt heissen Eisen von Zeitung denn handeln würde, dass unsere Mächtigen so in Aufregung versetzt!??😎
    Dann schreiben diese verwegenen Burschen auch noch über Sex!💃
    Ungeheuerlich!!😈 Aber cool!😊

    Und dann noch der Autor dieses abenteuerlich verwerflichen Machwerks, was ist das denn fürn Teufelskerl!??
    Ganz frech gegen den Strom anschwimmen und das ohne Netz und doppelten Boden?
    Wo kommen wir denn da hin?
    Und wieso wusste ich von diesem Kerl bisher noch nichts?

    OK, man wird natürlich versuchen, Ihnen und dem Tichy-Team, etliche Knüppel zwischen die medialen Beine zu werfen. Aber ich denke, Sie kriegen das hin!
    Wobei es natürlich nicht verkehrt von Ihnen wäre, noch einmal Ihren Sun Tsu rauszukramen und Ihre Fähigkeiten in taktischer Kriegsführung zu rekapitulieren.

    Auf jeden Fall bin ich gespannt, wie sich die Leserzahlen Ihres Bloggs und die von TE künftig entwickeln werden.

    Vielleicht lassen Sie für uns satirefreudige Leser bei Gelegenheit mal ein paar Infos rüberkommen?

    In diesem Sinne:

    Weiter so!💪😉

  17. randy andy 25 September, 2020 at 01:59 Antworten

    Ich finde es viel witziger, was echte Frauen zu solchen Heulbojen a la Chebli zu sagen haben,
    denn denen kostet so etwas gerade mal ein mildes Lächeln 😉

    Nichts desto trotz Hr.Paetow weiter so, denn in Zeiten wie diesen ist es immens wichtig sich seinen Humor zu erhalten und wer ihre Spaet-Nachrichten nicht versteht, der hört auch den Urknall nicht mehr, selbst wenn er direkt neben ihr/ihm hochgeht ^^

  18. Ostfale 25 September, 2020 at 06:50 Antworten

    Beim lesen des Artikels fiel mir dieses treffliche ” Fundstück aus dem Netz” ein, dessen namentliche Aufzählung – Anmerkung: beliebig erweiterbarer – bekannter Koryphäen aus der (sogenannten) Politik ist: “”” Man muss nicht so weit gehen wie Sokrates, der über einen seiner Schüler sagte, jener wäre auch als Sklave für keinen Herrn ein Gewinn – wer wollte Frau Göring-Eckardt, Frau Roth, Frau Künast und Fräulein Hofreiter als Sklavinnen? (Martin Schulz könnte immerhin noch Bücher einsortieren) –, es genügt, Politiker ausschließlich aus der Perspektive eines möglichen Arbeitgebers zu betrachten, um sich ein Urteil über sie zu bilden.”””
    Problem ist – einem/r verbohrten grünroten Trottel/in wird ‘arbeitgeberisches’ Denken wohl nie und nimmer ‘in den Sinn’ kommen.

  19. alacran 25 September, 2020 at 07:55 Antworten

    Die Meinung von Dorothee Bär, Ludwig Erhard hätte möglicherweis ABBA-Karrieren, wie ihre oder die von Chebli, für förderungswürdig gehalten, ist Realsatire vom Feinsten!
    Immerhin, beide machen was “mit Menschen”! Hintergründe findet man auf Youtube bei Harald Eia!

  20. Stefan 25 September, 2020 at 09:08 Antworten

    Vielleicht sollte man entweder die Kritik subtiler ausdrücken oder direkt,wie damals,zu den Flüsterwitzen übergehen.Ich denke,Chebli ist nur in die Politik gegangen worden,damit sie ihren Opfer-Fetisch ausleben und dabei noch teure Sachen tragen kann.Aber jetzt ist zu ihrem Erzfeind Tim K. noch einer dazugekommen.Glückwunsch.Vielleicht bekommt sie als Trost jetzt die Bundesverdienstrolex.

    • L. Jodler 25 September, 2020 at 11:15 Antworten

      Bundesverdienstrolex 🙂

      Mein Trostvorschlag:
      Verleihu8ng des Goldenen G-Punkts der Bundesrepublik Deutschland.
      Verliehen für besondere Verdienste im Kampf gegen Sexismus, Rassismus, Faschismus, Klima-, Corona-, Einwanderungs- und Merkelleugner.

  21. Peter Gerlach 25 September, 2020 at 09:47 Antworten

    Bei Ludwig Erhardt hätten Bär und Chebli maximal Kaffee kochen dürfen. Einen Unsinn wie Quoten hätte es unter ihm als Wirtschaftsminister nie gegeben. In welcher Welt leben die Damen?

  22. donnerfox26 25 September, 2020 at 10:26 Antworten

    Haben diese Damen nichts anderes zu tun,als Gesinnungsschnüffelei zu betreiben ? Frau Bär sollte sich lieber um die Digitalisierung kümmern,die in D bekanntlich am Boden liegt. Was Frau Chebli so treibt,weiß ich nicht. Aber beide werden von u n s bezahlt ! Wenn sie Zeit für solche Kinkerlitzchen haben, sind sie offenbar nicht ausgelastet
    Weiter so ,Herr Paetow ,Sie sind der Größte.

  23. Einwohnender mit deutscher Staatsbürgerschaft 25 September, 2020 at 10:52 Antworten

    Welcome Meinungsdiktatur! Der Meinungskorridor in Deutschland wird enger und enger und enger. Traurig. Sehr traurig. Aber so weiß ich wenigstens, dass meine Zeit definitiv vorbei ist.

  24. Tobi K. 25 September, 2020 at 11:15 Antworten

    Mit Verlaub, aber Sie haben den falschen Namen gewählt. Korrekt müsste es heißen “Maximal besteuerte männliche Altlast ohne Migrationshintergrund” 😎

  25. Heike Ziegler 25 September, 2020 at 11:40 Antworten

    Immer wieder danke, Herr Paetow. Ihre Seite liebe ich, gerade weil sie so schön satirisch ist und man froh sein muß, sowas heute noch zu finden. Gerade durch solche Artikel werden Sie weiteren Zulauf haben, weil Männer (und Frauen), die was mit dieser … Chebli anfangen können, sowieso nichts von dem was Sie schreiben verstehen. Traurige Gestalten allesamt.

  26. Roland Müller 25 September, 2020 at 12:26 Antworten

    Es mag schon sein, das Ludwig die Karriere von Frauen gefördert hätte. Das er aber Baer und Chebli gefördert hätte, wage ich zu bezweifeln. Dafür sind die beiden Damen nämlich viel zu ungebildet und zu dummgeschwätzig.

  27. Klaus Kabel 25 September, 2020 at 13:05 Antworten

    Herr Paetow, alles richtig gemacht. Solange es muslimische Herrenmenschen gibt, die Frauen wegen eines Rockes ins Gesicht schlagen und als Nutte bezeichnen, ist die Aufregung um Sawsans G Punkt nur ideologische Heuchelei.

  28. Holger Nitsch 25 September, 2020 at 13:12 Antworten

    Lieber Herr Paetow,

    es ist mir jedesmal ein Fest, Ihre Beiträge zu lesen. Sie treffen damit genaum einen G-Punkt 😉
    Machen Sie so weiter und lassen Sie sich nicht unterkriegen.
    Das gilt für Tichy´s Einblick allgemein.

  29. M. Meuchel 25 September, 2020 at 13:53 Antworten

    Das stürmische Bild passt perfekt zum Thema. Also ich an seiner Stelle würde den Schirm loslassen. Der nützt ihm nichts, ist sogar kontraproduktiv. Mit nur einer Hand hält er das jedenfalls nicht mehr lange durch.
    Ist nur ein kleiner Tipp in stürmischen Zeiten. 🙂

  30. Hannes 25 September, 2020 at 15:23 Antworten

    Wie man an den Reaktionen erkennen kann: Ist doch offensichtlich tatsächlich ein sehr empfindlicher Punkt, so ein G-Punkt.

    Dabei liest man auf medizinischen Portalen, dass es keinen eindeutigen Nachweis dafür gibt, dass es ihn überhaupt gibt.

    Weshalb dann so eine Aufregung über ein Phantom?

    • Aloisius Aufgehts 25 September, 2020 at 16:21 Antworten

      Der G-Punkt ist ein Mythos und die Chebli ein Phantom. Oder ist es genau umgekehrt?
      Ich bin jedenfalls keinem von beiden je begegnet. 😉

  31. Karl 25 September, 2020 at 18:26 Antworten

    Ich fand eben einen guten Kommentar zu der “Sexismus”-Geschichte im Telegram-Kanal “Demokratie in Gefahr”:
    Ihre Bemerkung war nicht das eigentlich Angriffsziel, sondern der ehrenwerte kritische Journalismus in Tichys Einblick.

    Bitte bleiben Sie kritisch und witzig!

  32. Dobbi 26 September, 2020 at 15:45 Antworten

    Mensch Paetow.
    Sie bekommen von mir den Werner-Finck-Orden am glitzernden Bande.
    Bin zwar nicht der Buprä. Egal.´Der Orden zählt. ;))

    Freu mich drauf, wenn der Satz vor Gericht 10 mal laut gelesen werden muss – und alle im Saal sich vor Lachen biegen…(guckstu hierzu Monthy P. Schwanzus Longus seine Frau…).

    Irgendwann platzt es raus.

    ;;))))

  33. Stephan M. Schulz 26 September, 2020 at 17:04 Antworten

    Lieber Herr Paetow,

    was diese Frau Chebli betrifft, kann ich das mit deren „G-Punkt“ nicht beurteilen. So weit würde ich bei dieser unsympathischen Person auch nie vordringen wollen. Nicht einmal in meiner Phantasie.

    Aber wenn z.B. auf einem Evangelischen Kirchentag öffentliches „Vulven malen“ auf dem Plan steht und alle das voll toll und progressiv finden, frage ich mich wirklich, worüber sich diese Frau und die ihr anhängende Mischpoke aufregen.

    Ich jedenfalls freue mich immer wieder, wenn ich einen Beitrag von Ihnen lese. Deshalb: Bitte machen Sie so weiter und bleiben Sie wie Sie sind.

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