Wir begrĂŒĂen auch die neuen Leser auf der Seite, die der Shitstorm bei Twitter hierher verschlagen hat. Denen mĂŒssen wir den wichtigen Hinweis geben: ACHTUNG! Der Autor sieht die SPAET-Nachrichten als satirischen Beitrag zum Tagesgeschehen. Bitte berĂŒcksichtigen Sie das, bevor Sie sich entscheiden, weiterzulesen!
Ah. Sie sind also drangeblieben. Nun denn also: Der Focus fasst den Sachverhalt wie folgt zutreffend zusammen:
âIn der aktuellen Ausgabe des Monatsmagazins âTichys Einblickâ war der Autor Stephan Paetow ĂŒber die Berliner StaatssekretĂ€rin Sawsan Chebli (SPD) hergezogen. âWas spricht fĂŒr Chebli? Befreundete Journalistinnen haben bislang nur den G-Punkt als Pluspunkt feststellen können in der Spezialdemokratischen Partei der alten MĂ€nnerâ, hieĂ es in einem âetwas anderen MonatsrĂŒckblickâ ĂŒber die Politikerin, die den Sprung vom Berlin Senat in die Bundespolitik anpeilt.â
Diplom-Politologin Dorothee BĂ€r, CSU, Staatsministerin bei der Bundeskanzlerin und Beauftragte der Bundesregierung fĂŒr Digitalisierung, Mitglied der Vorauswahljury des Deutschen Filmpreises, Jurymitglied des Deutschen Computerspielpreises, stellvertretendes Mitglied im Rundfunkrat der Deutschen Welle sowie Mitglied des Beirats der Rhön-Klinikum AG (AufzĂ€hlung unvollstĂ€ndig!) verlieĂ aus Protest gegen den Vorsitzenden Roland Tichy, nachdem dessen Zeitschrift Tichys Einblick einen sexistischen Text ĂŒber die Berliner StaatssekretĂ€rin Sawsan Chebli veröffentlicht hatte, die Ludwig-Erhard-Stiftung. (Wikipedia)
Chebli bedankte sich via Twitter bei BĂ€r fĂŒr deren âklare Haltungâ und schrieb: âWir dĂŒrfen nicht lĂ€nger Sexismus hinnehmen. Wir brauchen aber auch die MĂ€nner, die mit uns an einem Strang ziehen.â
Und die zogen am Strang, die MĂ€nner! Ein âJordanâ empörte sich auf Cheblis Twitter-Account: âist das widerlichâ, âMarkusâ grĂŒĂt den Autoren (mich) als âdu unfassbar erbĂ€rmliche Wurstâ, fĂŒr âMathiasâ ist der Text nur âwiderlicher Dreckâ. âSchon wieder eine Bemerkung ĂŒber einen Körperteil einer Frau. Gehts noch? ;Dâ, ereiferte sich âThomasâ.
Durch BĂ€rs RĂŒcktritt bei der Ludwig-Erhard-Stiftung wurde der âwiderliche Dreckâ dann eine offizielle Nachricht, die ĂŒberall erschien. Bei der Zeit kommentierte ein Leser, der Text sei âSexistisch, frauenfeindlich, migrantenfeindlichâ, obwohl die einzigen mit Migration in Verbindung zu bringenden Worte âSawsanâ und âChebliâ wĂ€ren, wenn man denn einen Strick drehen wollte.
Im Forum bei Spiegel Online schrieb âIhr Community Teamâ nach vielen, vielen einschlĂ€gigen Kommentaren:
Liebe Nutzerinnen und Nutzer,
wir freuen uns ĂŒber die vielen BeitrĂ€ge zu dieser Debatte und Ihr damit verbundenes Interesse am Artikel.
Wir verstehen, dass Diskussionen zuweilen hitzig verlaufen, aber bitte bleiben Sie sachlich und vermeiden Sie persönliche Angriffe. Sollte Ihnen ein Beitrag auffallen, der nicht unseren Community-Richtlinien entspricht, nutzen Sie gerne die "Melden"-Funktion.
Wir wĂŒnschen Ihnen weiterhin viel Freude am Diskutieren.
... und Wumms gingâs weiter mit dem Empören. Immer wieder wurde Roland Tichy geschmĂ€ht und beschimpft, obwohl ein geduldiger Forist wiederholt wie vergebens darauf hinwies, dass Roland Tichy den Text gar nicht geschrieben hat: âKann man nicht mal klarstellen, dass diese G Punkt ĂuĂerung in Tichys Magazin erschien, der Autor aber Stephan Paetow heiĂt?â
Nein, so die Pressebewanderten, der Mann sei der Chef und damit verantwortlich! Und auĂerdem stehe Tichys Name auf dem Magazin. Nun, der Name ĂŒber der Doppelseite âZum Haare raufen â der etwas andere MonatsrĂŒckblickâ ist der meinige. Verantwortlich bin ich.
Dass in Zeiten von âUmweltsauâ, âZiegenfickerâ âPolizei auf den MĂŒllâ und Sumuncu-Ausdrucksweisen schon das Wort âG-Punktâ einen solchen Shitstorm auslöst, wer hĂ€tte das gedacht? Ich nicht, sonst hĂ€tte ich ihn nicht im Magazin âTichys Einblickâ verwendet, sondern höchstens in den SPAET-Nachrichten. (AuĂer meine LeserInnen wĂŒrden sich beschweren.)
Der Shitstorm lieĂ sich gut instrumentalisieren. Wie schrieb Dorothee BĂ€r schnell? âLudwig Erhards Ansinnen wĂ€re heute sicher nicht die HerabwĂŒrdigung von Frauen, sondern das Fördern weiblicher Karrieren.â
Ludwig Erhard war vor unserer Zeit, daher wissen wir nicht, ob er Sawsan und Dorothee gefördert hÀtte. Andere MÀnner haben das offensichtlich getan, wogegen prinzipiell ja auch nichts spricht.
Vielleicht machen wir demnĂ€chst eine Werbekampagne mit dem Berliner Kaufhaus KaDeWe, denn da gilt der fast schon Tucholsky-Preis verdĂ€chtige Satz: âDas KaDeWe toleriert andere Meinungen, auch wenn wir sie nicht immer teilen. Wir alle halten das aus.â
Am Tage der Empörung ĂŒber Altherren-Sexismus lief noch die Meldung: âGuck mal diese Nutte â Weil sie Rock trug: MĂ€nner schlugen Frau ins Gesichtâ. Da empörten sich die obigen Empörten bislang mit keiner Zeile...
Â
Vielleicht morgen etwas zu der Internet-Gruppe ânet4copsâ, bei der sich Polizeibeamte ĂŒber Themen wie âLĂŒgenpresseâ, âIslamkritikâ, âkriminelle AuslĂ€nderâ und zur âĂberfremdungâ ausgetauscht haben. Die bisher ausgewerteten EintrĂ€ge sind zwar laut Staatsanwaltschaft Köln nicht strafbar, âmutmaĂlichâ aber disziplinarrechtlich relevant. Deswegen wird schon allerorten lautstark gemutmaĂt.
Â
Lieber Herr Paetow. Ich bewundere Ihre GutmĂŒtigkeit und guten Willen an der Person Chebli erwas gutes zu finden.
Ich bin Ihr groĂer Fan und finde Ihre Arbeit und Werke brillant.
Ich unterstĂŒtze Sie gerne mit einer Spende. Und danke Ihnen auch fĂŒr die groĂe Welle der Aufmerksamkeit fĂŒr TichysEinblick.
Ich finde diese kĂŒnstliche Empörung einfach nur köstlich, zeigt sie doch wieder einmal die heuchlerische linke Doppelmoral auf. Und wen juckt es, ob sich eine Chebli am ⊠einem Begriff reibt, und ob eine Frau BĂ€r irgendwo aussteigt? Ich finde, dieser âShitstormâ war doch die perfekte Werbung in eigener Sache. Und fĂŒr Leute, die zum Lachen in den Keller gehen, sind die Spaet-Nachrichten sowieso nichts.
GĂ€nzlich ohne Humor und völlig zutreffend kommt dieser Beitrag daher âŠ
https://www.danisch.de/blog/2020/09/25/vom-g-punkt-der-sawsan-chebli/
Weiter so Herr Peatow, ich liebe Ihre Schreibweise schon seit Jahren.
Die BĂ€r hat ungefĂ€hr den gleichen IQ wie Chebli. Bei Erhard oder gar StrauĂ, wĂ€ren die Damen nicht einmal in Kantine genommen worden. âŠđ
TV-Tipp vergessen!
TALK IM HANGAR-7 heute!
Leider werden wir morgen wieder einen Artikel ĂŒber die langweilige Illnerin lesen können. GÀÀÀÀhnâŠ
Dabei wĂ€re mehr Werbung fĂŒr diese wirkliche Polit-Talk-Runde sehr wichtig.
Tja, Herr Paetow,
Warum sollte es Ihnen besser gehen als den Herren Lindner und Merz und Sie von einem Shitstorm verschont bleiben, wenn Sie so politisch unkorrekte Dinge ansprechen wie den G-Punkt.
Was ich aber nicht ganz verstehe: Warum denken die jetzt so Empörten eigentlich gleich und ausschlieĂlich an den physiologischen G-Punkt? Sie schrieben ja:
âBefreundete JournalistINNEN haben bislang nur den G-Punkt als Pluspunkt feststellen können in der Spezialdemokratischen Partei der alten MĂ€nnerâ.
Ich hatte das so verstanden, dass Sie damit den Gender-Punkt meinten, ĂŒber den die Journalistinnen sich dann natĂŒrlich freuen, weil mit Chebli dann die Frauenquote in der SPD steigt. Dass sich daraus auch ein etwas zweideutiges Wortspiel ergeben könnte, nun ja, das ist Satire.
Aber da Sie ja nun eben nicht Böhmermann oder Hengameh heiĂen, lĂ€sst man Ihnen die Satire nicht durchgehen. Bei Ihnen ist es ganz pöhser Sexismus.
Herr Tichy und Sie sollten sich ĂŒber den Streisand-Effekt fĂŒr Ihre Seiten freuen.
Herr Paetow, ich wĂŒrde Sie ja gerne beruhigen und trösten, aber wer Raffzahn Chebli einen G-Punkt anhĂ€ngt, der wird seines Lebens so schnell nicht mehr froh. Andere Frauen wĂŒrden sich wie Bolle darĂŒber freuen, wenn man ihnen einen G-Punkt zutraut, aber doch nicht diese Chebli! Die dreht ja schon am Rad, wenn man sie hĂŒbsch nennt (was ich nie machen wĂŒrde). Hat Chebli schon Anzeige erstattet? Haben ihre AnwĂ€lte ihnen schon eine UnterlassungserklĂ€rung zugeschickt nebst Schadenersatzforderung? Hat sich schon einer ihrer zwölf (??) BrĂŒder bei Ihnen gemeldet. um die Sache unter MĂ€nnern zu klĂ€ren?
Also ich sehe da jetzt ganz black fĂŒr Sie.
Fiktiver (leicht satirischer) Anruf bei Paetow. Am Telefon ist der Àlteste Bruder von Safran:
â Ey Du,Tichy oder wie Du heiĂt, hier spricht der Mohammed, der groĂe Bruder von Safran. Ey Du Tichy oder wie Du heiĂt, was fĂ€llt Dir eigentlich ein, den G-Punkt von meiner Schwester zu beleidigen, sag mal! Was geht Dich ĂŒberhaupt der G-Punkt von meiner Schwester an? Ich sag Dir: Nix geht Dich der G-Punkt von meiner Schwester an. Der G-Punkt von meiner Schwester geht nur meine Schwester was an. Wenn Du das nicht kapierst, dass Dich der G-Punkt von meiner Schwester nix angeht, dann komm ich mit meinen zwei stĂ€rksten BrĂŒdern bei Dir vorbei und dann zeigen wir Dir mal, was passiert, wenn man den G-Punkt von meiner Schwester beleidigt. Niemand beleidigt den G-Punkt von meiner Schwester. Merkst Du Dir das!
â kleine Pause â
Und jetzt mal unter uns BrĂŒdern, Du, Tichy oder wie Du heiĂt, kannst Du mal sagen, was das eigentlich ist, dieser G-Punkt, den Du da beleidigt hast?
Ich weiĂ nicht, was Paetow daraufhin antwortete. Aber seine vermutlich sehr weise Antwort bewahrte ihn vor einem Besuch der drei stĂ€rksten BrĂŒder von Safran, was einen regelmĂ€Ăigen Leser der Spaet-Nachrichten wohl nicht sonderlich verwundern wird. đ
Lese gerade den Archipel Gulag.
Diese Ihnen widerfahrene bedauerliche Posse erinnert tatsÀchlich an das Vorgehen Lenins und der Seinen nach der Oktoberrevolution in Solschenizyns Werk.
Da wird einem ja Angst und Bange!
Hallo Herr Paetow, eigentlich wollte ich Ihnen meine uneingeschrĂ€nkte Anti-G SolidaritĂ€t aussprechen, da aber wiedermal ein Leserkommentare von mir, diesmal zum gestrigen Thema, nicht erschienen ist, muss ich mich vorerst zurĂŒckhalten (im Ggstz. ĂŒbrigens zum Zeller, dort erscheinen alle Kommentare immer) . Reine Lobhudeleien kann ich nĂ€mlich nicht schreiben.
Alles richtig gemacht, Herr Paetow, alles richtig gemacht.
âSexistisch, frauenfeindlich, migrantenfeindlichâ, so what. Ich dachte wir leben in einem freien Land.Wurde jemand beschĂ€digt oder verletzt, gab es Tote, wurde gegen ein âechtes â Gesetz verstossen. Schade das Tichy zurĂŒcktritt, besser wĂ€re es gewesen, wenn die Frauen BĂ€r und Spahn wegen dummes GeschwĂ€tz und aufgeplusteres Verhalten aus der Stiftung geflogen wĂ€ren.
Wird Zeit der Sprachpolizei mal zu zeigen wo der Hammer hÀngt. Super Kommentar (wie immer)
Sorry, aber die VerknĂŒpfung sexueller Bezeichnungen, wie eines G-Punktes mit dieser âDameâ ist, wenn aus meiner Sicht auch aus anderen GrĂŒnden, eine echte Zumutung.
âShitsormâ geht da schon eher.
Weitermachen. Faschisten waren halt schon immer gegen Alles âNichtgleichgestreicheltesâ. Da kommt der Begriff schlieĂlich her.
Zum GlĂŒck hat der Vater dieses ganz speziellen Spezialdemokratie â Exemplares, Ihre Satire nicht einmal lesen können. Da hatte er wenigstens nicht die Probleme seiner Tochter, Satire nicht verstehen zu können.
Lieber Herr Paetow,
âŠtja, so ist sie, die schöne neue Welt der politisch korrekten Bessermenschen â verkrampft, verbiestert und von Tabus umstellt.
Lassen Sie sich nicht den Mund verbieten und machen Sie weiter wie bisher! Den dauerempörten Sexismus-/Rassismus-/Gender-Sensibelchen wird es sowieso nicht gefallen â und das ist gut so!
Man kann diese Leute nur mit bissigem Humor stellen. Was Personen des linksgrĂŒnen Spektrums nĂ€mlich ĂŒberhaupt nicht abkönnen, ist, wenn man sich auf ihre Kosten öffentlich lustig macht. Und wenn man den Spott dann noch so verpackt, dass sie den Inhalt gar nicht verstehen, dann kommen die sich doppelt verarscht vor. Klappt auch sehr gut beim Genderwahn mit ĂŒbertriebenem Anwenden von Sternchen, _Innen und PrĂ€fixen fĂŒr die ganzen schnuckeligen DiversitĂ€tshĂ€schen. Wir können sie nicht davon abhalten, die deutsche Sprache zu verhunzen, aber wir können sie lĂ€cherlich machen đ
Bitte weiter so! Wegen dem Sprachwitz lese ich doch die SN! Soviel darf Satire. Im ĂŒbrigen hat Frau BĂ€r wirklich nichts mit den Ideen von Ludwig Erhard gemein.
Aber, aber, Herr Paetow. Viel Feind, viel Ehr!
Ein Sturm der BerufsentrĂŒsteten im Wasserglas, nicht mĂŒrbe machen lassen, da lachen
wir treuen Leser doch drĂŒber und ĂŒberweisen demnĂ€chst mal wieder was!
Eine kleine Kritik muss ich aber doch Ă€uĂern, ich zitiere aus dem Artikel:
âDass in Zeiten von âUmweltsauâ, âZiegenfickerâ âPolizei auf den MĂŒllâ und Sumuncu-Ausdrucksweisen schon das Wort âG-Punktâ einen solchen Shitstorm auslöst, wer hĂ€tte das gedacht?â
Da waren sie etwas nachlĂ€ssig. Zum âZiegenfickerâ gehört natĂŒrlich noch der recht aktuelle
âFick Dich, Opa!â, beides aus der Feder ein und des selben geistig brillianten, weithin unterschĂ€tzten
Topautors mit Twittersammlung.
Wie konnten sie das nicht erwĂ€hnenâŠdas enttĂ€uscht mich doch ein kleines bisschenâŠ
Positiv fĂŒr Herrn Tichy ist noch hervorzuheben:
Jetzt weiĂ er wenigstens genau wo Freund und Feind sitzen. Er wird ja mitbekommen haben
wer ihn attackiert hat und wer nicht. Sowohl in den Medien als auch in Kreis der
Ludwig-Erhard-Stiftung.
Und damit wĂŒnsche ich Ihnen und TE viele weitere neue Leser.
MfG.
âNazi-Schlampeâ wurde auch nicht erwĂ€hnt. Oder âAfD-Mitglieder haben ihr Menschsein verwirktâ oder der Uralt-Klassiker âSie Arschlochâ. Das darf man alles sagen, wenn man auf der richtigen Seite steht (also auf der linksgrĂŒnen).
Im besten Fall kriegt man fĂŒr solche AusfĂ€lle sogar noch einen Orden umgehĂ€ngt.
Wie sagt Danisch immer so schön: âEs sind nicht die MaĂstĂ€be, die mich so besonders ankotzen. Es sind die doppelten MaĂstĂ€be.â
Siehe dazu den heutigen Artikel von Danisch:
âVom G-Punkt der Sawsan Chebli.â (25.09.2020, 11:02)
Es war ja klar, dass dieses Thema (taz, Chebli, BĂ€r, SĂŒdpol) ein gefundenes Fressen fĂŒr Danisch ist. đ
Lesenswert!
Offenbar wird Tichys Einblick (nur die Druckausgabe?) sogar in den Kreisen gelesen, die von Tichys Einblick kritisiert werden, also von denen, die es am meisten angeht. Das ist doch mal eine gute Nachricht!
P.S. Aber vermutlich nur klammheimlich (ââŠ.und schlieĂt dich ein aufâm Klo und hörst Tichys Radio⊠Joddelidoâ).
Ha! Warum tĂ€uschen Frauen laut bekannter Studie den O. am G. vor? Inoffizielle Antwort: Die glauben es wĂ€re wichtig fĂŒr den Mann. WohlanâŠ
Im Zuge der illegalen Einreise von hundertausenden Migranten seit 2015 kam es spĂ€ter zu unzĂ€hligen Vergewaltigungen durch diese Migarnten an einheimischen MĂ€dchen und Frauen. Frau BĂ€r sitzt heute mit der dafĂŒr verantwortlichen Merkel im Kabinett an einem Tisch. Frau BĂ€r ist eine widerwĂ€rtige Heuchlerin und skrupellose Karrieristin.
Werter Hr. Paetow,
völlig unabhĂ€ngig davon, dass ich persönlich Ihre BeitrĂ€ge in Zeiten gleichgeschalteter Staatsmedien, von MSM bis zwangsfinanziertem ĂRR, fĂŒr höchst erfrischend halte, so sind Ihre Kritiker doch alles (mediale) Dilet-Tanten.
Stichwort: Jede Werbung ist gute Werbung.
Unter diesem Aspekt gesehen, sind dĂŒrfte der Marktwert von TE, aber insbesondere auch der Ihre als Autor, rasant in die Höhe schnellen, wofĂŒr ich Ihnen, hoffentlich nicht vorschnell, vorab GlĂŒck wĂŒnschen möchte.
Denn jetzt will jeder Neugierige, insbesondere der, von seiner bisherigen Tageszeitung angewiderte, natĂŒrlich wissen, worum es sich bei diesem verteufelt heissen Eisen von Zeitung denn handeln wĂŒrde, dass unsere MĂ€chtigen so in Aufregung versetzt!??đ
Dann schreiben diese verwegenen Burschen auch noch ĂŒber Sex!đ
Ungeheuerlich!!đ Aber cool!đ
Und dann noch der Autor dieses abenteuerlich verwerflichen Machwerks, was ist das denn fĂŒrn Teufelskerl!??
Ganz frech gegen den Strom anschwimmen und das ohne Netz und doppelten Boden?
Wo kommen wir denn da hin?
Und wieso wusste ich von diesem Kerl bisher noch nichts?
OK, man wird natĂŒrlich versuchen, Ihnen und dem Tichy-Team, etliche KnĂŒppel zwischen die medialen Beine zu werfen. Aber ich denke, Sie kriegen das hin!
Wobei es natĂŒrlich nicht verkehrt von Ihnen wĂ€re, noch einmal Ihren Sun Tsu rauszukramen und Ihre FĂ€higkeiten in taktischer KriegsfĂŒhrung zu rekapitulieren.
Auf jeden Fall bin ich gespannt, wie sich die Leserzahlen Ihres Bloggs und die von TE kĂŒnftig entwickeln werden.
Vielleicht lassen Sie fĂŒr uns satirefreudige Leser bei Gelegenheit mal ein paar Infos rĂŒberkommen?
In diesem Sinne:
Weiter so!đȘđ
Ich finde es viel witziger, was echte Frauen zu solchen Heulbojen a la Chebli zu sagen haben,
denn denen kostet so etwas gerade mal ein mildes LĂ€cheln đ
Nichts desto trotz Hr.Paetow weiter so, denn in Zeiten wie diesen ist es immens wichtig sich seinen Humor zu erhalten und wer ihre Spaet-Nachrichten nicht versteht, der hört auch den Urknall nicht mehr, selbst wenn er direkt neben ihr/ihm hochgeht ^^
Beim lesen des Artikels fiel mir dieses treffliche â FundstĂŒck aus dem Netzâ ein, dessen namentliche AufzĂ€hlung â Anmerkung: beliebig erweiterbarer â bekannter KoryphĂ€en aus der (sogenannten) Politik ist: âââ Man muss nicht so weit gehen wie Sokrates, der ĂŒber einen seiner SchĂŒler sagte, jener wĂ€re auch als Sklave fĂŒr keinen Herrn ein Gewinn â wer wollte Frau Göring-Eckardt, Frau Roth, Frau KĂŒnast und FrĂ€ulein Hofreiter als Sklavinnen? (Martin Schulz könnte immerhin noch BĂŒcher einsortieren) â, es genĂŒgt, Politiker ausschlieĂlich aus der Perspektive eines möglichen Arbeitgebers zu betrachten, um sich ein Urteil ĂŒber sie zu bilden.âââ
Problem ist â einem/r verbohrten grĂŒnroten Trottel/in wird âarbeitgeberischesâ Denken wohl nie und nimmer âin den Sinnâ kommen.
Die Meinung von Dorothee BĂ€r, Ludwig Erhard hĂ€tte möglicherweis ABBA-Karrieren, wie ihre oder die von Chebli, fĂŒr förderungswĂŒrdig gehalten, ist Realsatire vom Feinsten!
Immerhin, beide machen was âmit Menschenâ! HintergrĂŒnde findet man auf Youtube bei Harald Eia!
Vielleicht sollte man entweder die Kritik subtiler ausdrĂŒcken oder direkt,wie damals,zu den FlĂŒsterwitzen ĂŒbergehen.Ich denke,Chebli ist nur in die Politik gegangen worden,damit sie ihren Opfer-Fetisch ausleben und dabei noch teure Sachen tragen kann.Aber jetzt ist zu ihrem Erzfeind Tim K. noch einer dazugekommen.GlĂŒckwunsch.Vielleicht bekommt sie als Trost jetzt die Bundesverdienstrolex.
Bundesverdienstrolex đ
Mein Trostvorschlag:
Verleihu8ng des Goldenen G-Punkts der Bundesrepublik Deutschland.
Verliehen fĂŒr besondere Verdienste im Kampf gegen Sexismus, Rassismus, Faschismus, Klima-, Corona-, Einwanderungs- und Merkelleugner.
Bei Ludwig Erhardt hĂ€tten BĂ€r und Chebli maximal Kaffee kochen dĂŒrfen. Einen Unsinn wie Quoten hĂ€tte es unter ihm als Wirtschaftsminister nie gegeben. In welcher Welt leben die Damen?
Haben diese Damen nichts anderes zu tun,als GesinnungsschnĂŒffelei zu betreiben ? Frau BĂ€r sollte sich lieber um die Digitalisierung kĂŒmmern,die in D bekanntlich am Boden liegt. Was Frau Chebli so treibt,weiĂ ich nicht. Aber beide werden von u n s bezahlt ! Wenn sie Zeit fĂŒr solche Kinkerlitzchen haben, sind sie offenbar nicht ausgelastet
Weiter so ,Herr Paetow ,Sie sind der GröĂte.
Welcome Meinungsdiktatur! Der Meinungskorridor in Deutschland wird enger und enger und enger. Traurig. Sehr traurig. Aber so weiĂ ich wenigstens, dass meine Zeit definitiv vorbei ist.
Mit Verlaub, aber Sie haben den falschen Namen gewĂ€hlt. Korrekt mĂŒsste es heiĂen âMaximal besteuerte mĂ€nnliche Altlast ohne Migrationshintergrundâ đ
Immer wieder danke, Herr Paetow. Ihre Seite liebe ich, gerade weil sie so schön satirisch ist und man froh sein muĂ, sowas heute noch zu finden. Gerade durch solche Artikel werden Sie weiteren Zulauf haben, weil MĂ€nner (und Frauen), die was mit dieser ⊠Chebli anfangen können, sowieso nichts von dem was Sie schreiben verstehen. Traurige Gestalten allesamt.
Es mag schon sein, das Ludwig die Karriere von Frauen gefördert hĂ€tte. Das er aber Baer und Chebli gefördert hĂ€tte, wage ich zu bezweifeln. DafĂŒr sind die beiden Damen nĂ€mlich viel zu ungebildet und zu dummgeschwĂ€tzig.
Wahrscheinlich musste diese Berufsempörte den G-Punkt erst einmal googeln.
Mercedes wird jetzt wahrscheinlich die G-Klasse abschaffen oder diese wird wegen Klima verboten. Es mĂŒssen Zeichen gesetzt werden
Herr Paetow, alles richtig gemacht. Solange es muslimische Herrenmenschen gibt, die Frauen wegen eines Rockes ins Gesicht schlagen und als Nutte bezeichnen, ist die Aufregung um Sawsans G Punkt nur ideologische Heuchelei.
Lieber Herr Paetow,
es ist mir jedesmal ein Fest, Ihre BeitrĂ€ge zu lesen. Sie treffen damit genaum einen G-Punkt đ
Machen Sie so weiter und lassen Sie sich nicht unterkriegen.
Das gilt fĂŒr TichyÂŽs Einblick allgemein.
Das stĂŒrmische Bild passt perfekt zum Thema. Also ich an seiner Stelle wĂŒrde den Schirm loslassen. Der nĂŒtzt ihm nichts, ist sogar kontraproduktiv. Mit nur einer Hand hĂ€lt er das jedenfalls nicht mehr lange durch.
Ist nur ein kleiner Tipp in stĂŒrmischen Zeiten. đ
Wie man an den Reaktionen erkennen kann: Ist doch offensichtlich tatsÀchlich ein sehr empfindlicher Punkt, so ein G-Punkt.
Dabei liest man auf medizinischen Portalen, dass es keinen eindeutigen Nachweis dafĂŒr gibt, dass es ihn ĂŒberhaupt gibt.
Weshalb dann so eine Aufregung ĂŒber ein Phantom?
Der G-Punkt ist ein Mythos und die Chebli ein Phantom. Oder ist es genau umgekehrt?
Ich bin jedenfalls keinem von beiden je begegnet. đ
Ich fand eben einen guten Kommentar zu der âSexismusâ-Geschichte im Telegram-Kanal âDemokratie in Gefahrâ:
Ihre Bemerkung war nicht das eigentlich Angriffsziel, sondern der ehrenwerte kritische Journalismus in Tichys Einblick.
Bitte bleiben Sie kritisch und witzig!
Wo ist der link auf den Original-Artikel? Ich mag Altherrenwitze. TE wird noch den Artikel nicht feige gelöscht haben.
Da mĂŒssen Sie schnell zum Kiosk und versuchen noch ein aktuelles Heft âTichys Einblickâ zu erwischen.
Das ist ein zitat aus der Zeitschrift
Mensch Paetow.
Sie bekommen von mir den Werner-Finck-Orden am glitzernden Bande.
Bin zwar nicht der BuprÀ. Egal.ŽDer Orden zÀhlt. ;))
Freu mich drauf, wenn der Satz vor Gericht 10 mal laut gelesen werden muss â und alle im Saal sich vor Lachen biegenâŠ(guckstu hierzu Monthy P. Schwanzus Longus seine FrauâŠ).
Irgendwann platzt es raus.
;;))))
Lieber Herr Paetow,
was diese Frau Chebli betrifft, kann ich das mit deren âG-Punktâ nicht beurteilen. So weit wĂŒrde ich bei dieser unsympathischen Person auch nie vordringen wollen. Nicht einmal in meiner Phantasie.
Aber wenn z.B. auf einem Evangelischen Kirchentag öffentliches âVulven malenâ auf dem Plan steht und alle das voll toll und progressiv finden, frage ich mich wirklich, worĂŒber sich diese Frau und die ihr anhĂ€ngende Mischpoke aufregen.
Ich jedenfalls freue mich immer wieder, wenn ich einen Beitrag von Ihnen lese. Deshalb: Bitte machen Sie so weiter und bleiben Sie wie Sie sind.