• Schöner wäre es, das vom politischen Berlin gebotene Schauspiel aus weiter Ferne zu betrachten, vielleicht aus der Schweiz, Italien, Spanien oder Portugal, denn mittendrin ist nicht immer besser als nur dabei. „Es gibt aktuell keine Versorgungsengpässe“, sagte etwa Robert Habeck, der wohl nicht mehr selber einkaufen war, seit er Personal hat. Read More
  • Ukraine-Botschafter Melnyk hängt Finanzminister Lindner hin, Selenskij ledert gegen Scholz, das nennt man wohl Diplomatie 2.0. Im Kriegsgebiet sehen hiesige Beobachter eine Pattsituation, beziehungsweise eine Gegenoffensive der Ukraine. Kann natürlich auch anders sein, aber das Wesen von Propaganda ist schließlich, dass sie einseitig ist. Read More
  • Die meisten werden sich noch an das segensreiche Wirken von Dr. Ursula von der Leyen erinnern, ob als Familien- oder Verteidigungsministerin, oder an die schönen Fotos mit ihr beim Schnüren des EU-Klimapakets in ihrer Eigenschaft als EU-Gouvernante. Morgen gibt es wieder ganz viele schöne Bilder, denn da wird Dr. Ursula einen weiteren „wichtigen Schritt nach vorne“ verkünden. Read More
  • Streit im Kindergarten, wenn die Kleinen die falsche Frisur haben? Das muss nicht sein, verteilt doch jede fortschrittliche Kita längst entsprechende Formulare, denen die jeweils vorgeschriebene Haartracht zu entnehmen ist. Schwarze Menschen müssen Dreadlocks tragen, weiße dürfen nicht. Und Glatze geht nur bei Attest. Überall kein Problem. Außer in Hannover, die sind… (bitte selber ergänzen). Read More
  • Krchchchrruiiiiua… nachdem es gestern keine Spaet-Nachrichten gab*, sind wir nun wieder auf Sendung. Was haben wir verpasst? Habecks tiefen Diener vor den Kataris, Lars Klingbeils Eintritt in den Aufsichtsrat des FC Bayern München und Männer, die Frauen-Schwimmwettkämpfe gewinnen, sowie die Rücknahme der ambulanten Diagnose eines syrischen Messerstechers („verrückt geworden“) in Bayern. Read More
  • Wie unterscheidet man einen Ukrainer etwa von einem Marokkaner oder Nigerianer? Die Antwort kennt jeder Bundespolizist aus dem Effeff: am Pass. Und wenn der verloren ist? Dann reicht in Deutschland wohl das Selbstbekenntnis: Ich bin ein Ukrainer. Read More
  • Das ist doch wirklich nett, und wir haben es nicht einmal mitgekriegt: Abdul Qahar Balkhi, Sprecher des Taliban-„Außenministeriums“, hat den Damen zum Weltfrauentag am 8. März gratuliert und seiner Hoffnung Ausdruck gegeben, dass dieser Tag „für alle Frauen glückverheißend sei“. Was die Feministinnen nur immer haben! Read More
  • Während sich China schon mal mit noch vergleichsweise günstigem Weizen und Soja eindeckt (die Preise werden deutlich steigen) und gleichzeitig, laut Spiegel, UN-Versorgungslageberichte verhindert, damit die weltweite Panik in Grenzen bleibe, tanzt in Versailles der Kongress. Der EU-Kongress. Read More
  • Für eine feministische Außenpolitik ist Gerhard Schröder zwar denkbar ungeeignet, aber es wäre schon ein göttlicher Fingerzeig, wenn Gerd gelingen würde, was die Feministen Olaf (Selbstbezeichnung) und Annalena nicht auf die Kette kriegen. Read More
  • Für einen deutschen Regierungschef stellen sich ständig neue Fragen: Grenzschutz ja oder nein? Millionen Fachkräfte holen oder lieber Schulen verbessern, und statt Genderprofessoren Ingenieure ausbilden? Handwerk fördern? Read More