Die Belege häufen sich: Merz wirkt einfach nicht. Die Metall- und Elektroindustrie hat seit Jahresbeginn 60.000 Arbeitsplätze abgebaut. Auch die Asylmafia tanzt ihm auf der Nase herum. 8.000 „Flüchtlinge“, die bereits in Griechenland anerkannt wurden, stellten in Schland erneut einen Asylantrag.
Die Herrschaften kamen größtenteils per Flugzeug eingeschwebt, wer hat, der hat, wer kann, der kann. Was nützt es, wenn selbst die Gewerkschaft der Polizei diese Zustände als „absurd“ bezeichnet? Die Politik, auch unter Merz, will oder kann an den hanebüchenen Zuständen nichts ändern.
Ein einziger Saustall ist auch die EU. Die EU-Kommission veruntreut Milliarden (?) für NGOs, die gezielt gegen europäische Unternehmen eingesetzt wurden, schreibt die Welt. Mit dem Geld sollten sie etwa deutsche Kohlekraftwerkbetreiber mit Prozessen überziehen, um deren Geschäftsmodell untragbar zu machen. Und nun? Der EU-Rechnungshof kritisiert fehlende Kontrolle und Transparenz bei der großen Geldverteilung (da lacht die Ursel) und die Münchner Staatsanwaltschaft will nun… Aber halt! Liegt deren Kompetenz nicht hauptsächlich bei Verfahren „gegen rechts“ (Bademantel-Paragraf)?
Nun haben die EU-Blitzbirnen, allen voran Ursula von der Leyen und EU-Handelskommissar Maroš Šefčovič (Watt? Wer bis du denn?) „Gegenzölle“ für Trumps 30-%-Androhung entworfen, und was sollen wir sagen: Jeans, Motorräder und Whiskey werden verteuert? Das wäre ja noch amüsant und wenig wirkungsvoll. Entscheidend aber ist der Schlag gegen die deutsche Autoindustrie, der wieder mal aus der EU kommt. Auch die Autos, die BMW (und andere) in den USA produziert und hierzulande verkaufen will, sollen mit 30 Prozent sonderverzollt werden. Schönen Dank auch, Ursel.
Übrigens. Heute zeigt Ursel ihr diplomatisches Geschick in China. Die Chinesen haben die Dauer des Gipfeltreffens vorsichtshalber (und äußerst ungewöhnlich) auf einen Tag limitiert.
Der Internationale Gerichtshof in Den Haag hat in einem Gutachten die Weltgemeinschaft verpflichtet, Maßnahmen gegen den Klimawandel zu ergreifen. Juristen als Klimaforscher? Könnten die dann nicht gleich auch bei ARD und ZDF das Wetter machen?
Top-Quoten für den Frauenfußball (14 Millionen Zuschauer). Bei der Nachrichten-Lage und dem sonstigen Programm verständlich. Traurig: Selten waren so viele Fehlpässe zu sehen wie beim deutschen Team gegen Spanien. Hat der eingeschwebte Steinmeier die Mädels nervös gemacht? Oder müssen die Damen, wie es im DFB-Deutsch heißt, grundsätzlich die Ballbesitzphasen besser machen?
„Mich fragen junge Leute: Ole, kann ich meinen Geschlechtseintrag ändern, um nicht zur Bundeswehr zu müssen?“ (Podcaster Ole Nymoen beim Kriegsertüchtigungs-Talk mit Markus Lanz)
Ich gehöre auch zu denen, die sich durch die Frauen-EM gerne vom langen Elend ablenken lassen. Ich muss mich aber immer etwas überwinden, den Fernseher nicht auszuschalten, wenn ich diese Regenbogen-Armbinden der Kapitäninnen sehe. Ich leide nämlich seit geraumer Zeit unter einer quälenden Regenbogen-Allergie und -Phobie. Früher waren zumindest die Armbinden der Fußballkapitäne noch ganz unschuldig bzw. unpolitisch, aber mittlerweile sollen sie „starke Zeichen für… (na, Sie wissen schon…)“ setzen. Nun deuchte es mir, bei der Frauen-EM auch schon Eckfahnen in Regenbogenfarben gesehen zu haben. Die um Hilfe gebetene KI von Google konnte mich aber diesbezüglich beruhigen:
„Nein, bei der Frauen EM in der Schweiz sind keine Eckfahnen in Regenbogenfarben vorgesehen. Die DFB-Kapitänin Giulia Gwinn wird jedoch bei jedem Spiel eine Regenbogenbinde tragen, die ein Zeichen für Vielfalt und gegen Diskriminierung ist. Die UEFA stellt den Teams auch gelbe und blaue „Respect“-Binden zur Verfügung, aber die Regenbogenbinde ist ein spezifisches Zeichen, das vom DFB beantragt und genehmigt wurde.“
Da ich mir mein Leben nicht von meiner Regenbogenphobie diktieren lassen möchte, schaue ich mir trotz allem wohl das Finale mit Regenbogen-England an. Ich denke, es wird ein spannendes Spiel.
Nein!
Ernst-Friedrich, ich weiß nicht, worauf sich Ihr „Nein!“ bezieht. Wird es etwa kein spannendes Spiel? 😉
Meine Skepsis gegenüber Frauen-Fußball habe ich schon bei der letzten Weltmeisterschaft abgelegt. Insbesondere die Spanierinnen hatten mir super gefallen (allerdings nicht das widerliche Theater hinterher). Meine Skepsis gegenüber politisiertem Fußball im Allgemeinen und gegenüber Armbinden (mit Botschaften) im Besonderen werde ich wohl nie überwinden (letztere erinnern mich irgendwie an… Verschiedenes).
Naja, ich kann jeden verstehen, der sich anders entscheidet als ich.
Einspruch euer Ehren, der Friederich wirkt doch hervorragend! Halt nicht für etwas Vernüftiges, aber er wirkt!
Es ist wenig verwunderlich, dass der Int. Gerichtshof in Den Haag jetzt in Sachen Klimaschutz unterwegs ist. Die Gerichte sind ja allgemein links unterwandert, warum sollte das in den Niederlanden anders sein.
Hören wir doch mal die Juristin und Klimaaktivistin Ann-Katrin Kaufhold zum Thema. Die Dame ist im Windschatten des umstrittenen Doppelnamens auf dem Weg ins Bundesverfassungsgericht und wahrscheinlich für die Demokratie noch gefährlicher als Frau Brosius-Dingens.
Also sie ist der Meinung, dass Parlamente dazu tendieren, „unpopuläre Maßnahmen nicht zu unterstützen“, während Gerichte unabhängig sind und deshalb geeigneter seien, „unpopuläre Maßnahmen anzuordnen“.
Wenn man dann noch weiß, dass diese Dame die Bundesrepublik in Sachen Klima vor dem Verfassungsgericht vertreten hat, und zwar so schlecht, dass dieser unsägliche Beschluss erging, die CO2-Nullemission habe Verfassungsrang. Dass sie absichtlich versagt hat wäre eine böswillige Unterstellung mit der ich mich ausdrücklich nicht gemein mache.
Warum sollte da Den Haag abseits stehen wollen? Mangelnde Sachkompetenz war für einen Juristen noch nie ein Hinderungsgrund bei der Wahrheitsfindung.
Ich weiß nicht genau wo ich gehört oder gelesen habe , daß UVL bei ihrem Besuch in China dort wohl mittels guter Ratschläge versucht hat , den Chinesen klar zu machen, daß sie ihre Politik doch nun nach ihren (Uschis) Vorstellungen verändern müssen. Die Chinesen haben derartiges wohl geahnt und dennBesuch begrenzt. Sie werden sich die “ Vorschläge“ höflich lächelnd ( so sind sie nun mal die Asiaten ) angehört haben, als die “ Dame“ entschwunden war , haben sie wahrscheinlich eine Rund gelacht, vermute ich.
Die Griechen hatten jetzt einen Ansturm von Flüchtlingen aus Afrika auf Kreta, von denen wohl der Großteil als Ziel Deutschland genannt hat. Was ist da einfacher als die Herrschaften in ein Flugzeug zu setzen und ihnen den Wunsch zu erfüllen ? Ich kann das verstehen. Es wird nicht der letzte Flieger gewesen sein, denn wie man hört reißt der Strom nicht ab.