Green-Out - Wenn der Strom ausbleibt

Robert will es „noch einmal probieren”

Beinahe hätten wir vom Lindner-Rauswurf aus der Bundesregierung am 6. November überhaupt nichts mitbekommen. Denn wenn Schland nicht zehnmal so viel wie üblich für ausländischen Strom bezahlt hätte, wären alle Bildschirme dunkel geblieben.

Weil unsere politische Verantwortungsgemeinschaft in den vergangenen Jahren gezielt Kraftwerke mit gesicherter Leistung – Atom- oder Kohlekraftwerke – vom Netz genommen hat, steht mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit ein Blackout ins Haus. Der Chef der Rheinisch-Westfälischen Elektrizitätswerke (RWE), ein gewisser Krebber, blickt bang auf den 15. Januar, an dem er die höchste Stromnachfrage des Jahres erwartet. An Sonne, Wind und Habeck mag der Mann nicht wirklich glauben.


Sind sie auch noch ganz erschlagen von Caren Miosgas Flirtattacken auf Robert Habeck? Vielleicht war sie ein wenig zu aufdringlich. „Wie grün wird die Zukunft, Herr Habeck?“ Da kann die richtige Antwort ja nur „Ja“ lauten. Als Robert dann flötete, er „kann und will das noch einmal probieren“, wurde Caren ganz rot im Gesicht. Auch wenn er gleich einschränkte: „Aber dann kann ich es auch nur machen, wenn ich ganz bei mir selbst bin“ – Auf Love-Island hätten die zwei sich wohl ein Zimmer gesucht…

Na also! Kaum verspricht Borissimus Pistorius der Truppe neue Ausgehuniformen (regenbogenfarben, längsgestreift? Genaue Angaben fehlen noch), schon meldet eine Umfrage der Bundeswehr: „Wehrwille“ wächst, Kriegstüchtigkeit steigt.

Absturz eines DHL-Frachtflugzeugs in Litauen? Eindeutig ein Fall für unsere Annalena. Die deutsche Außenministerin betont, dass „in alle Richtungen“ ermittelt wird, berichtet die Presse. Aber sie hat natürlich schon ein paar eigene Ideen, wer dahinterstecken könnte. Für Annalena deutet alles auf einen „hybriden Vorfall“ „in volatilen Zeiten“ hin.

Für den litauischen Polizeichef Paulauskas ist der Absturz „höchstwahrscheinlich auf einen technischen Fehler oder ein menschliches Versagen zurückzuführen“. Aber was weiß der schon.

Die „groß angekündigte Abschiebeoffensive von Olaf Scholz war ein einziger Bluff“, schreibt die Welt. Olaf kann sich nicht mal mehr an die Ankündigung erinnern...

Apropos. Bevor Sie jetzt die Polizei im Allgäu mit Hinweisen von der Arbeit abhalten: Der „Mann ohne Gedächtnis“, der sich weder an seinen Namen noch an seine Herkunft erinnern kann, ist definitiv nicht Olaf Scholz, weil Olaf in Berlin gesehen und gefilmt wurde.

Merkwürdige Überschrift bei Bild: „Kaum jemand wusste, dass die Polizistin einen Penis hat.“ Wie jetzt? Weiß nicht jedes Berliner Schulkind, dass Berliner Polizistinnen einen solchen haben?

4 comments

  1. Kater Moritz 25 November, 2024 at 20:36 Antworten

    Werden Kraftwerke einfach so abgebaut,
    kommt irgendwann mal der Blackout …

    … oder lässt sich das auch so ausdrücken, dass der Strom zwar da ist, aber nicht zum Kunden kommt, weil die Leitungen “verstopft” sind. Der Mainstream wird, wenn es soweit ist, sicherlich tausend Gründe benennen können, warum wir plötzlich im Dunkeln sitzen. Wobei zu befürchten ist, dass keiner davon die wahre Ursachen auch nur annähernd tangiert.
    Mit ein bisschen Phantasie ließe sich jetzt schon ohne großen Aufwand eine Liste der Gründe erstellen, die uns dann als Auslösers der Dunkelphase präsentiert werden.
    Auch die Namen der Spitzbuben, denen man die Schuld für den Blackout in die Schuhe zu schieben gedenkt, sollte jedem aufmerksamen Zeitgenossen bereits geläufig sein.
    Mit Überraschungen muss also nicht gerechnet werden. Nur der genaue Termin ist noch eine solche …

    … Gute Nacht!

    • Otto Darmstadt 25 November, 2024 at 22:31 Antworten

      Wenn der Blackout da ist, dann brauchen sie den Mainstream nicht fürchten.
      Es wird nicht nur dunkel, sondern auch still.
      Jedenfalls da, wo sonst der Mainstream röhrt.

      Luja.

  2. HKCB3044 26 November, 2024 at 11:26 Antworten

    Das 700 Seiten starke Machwerk von Merkel hat Herr Paetow am Sonntag in der Blackbox ausführlich behandelt, es erübrigt sich eigentlich jedes weitere Wort. Daß der Schinken allersings über 40 Euronen kosten soll , war mir nicht bekannt, ist aber doch eine ganz schöne Unverschämtheit. Sie soll , wie man munkelt auch einen ordentlichen Vorschuß erhalten haben, das wäre ja von Vorteil, da kann sie ihren Lebensunterhalt sicher jetzt selbst bestreiten und muß dem Steuerzahler nicht auf der Tasche liegen.

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