Bloß nicht „Hmhmhm* für Deutschland“!

Politisch korrekte Arbeitsweise der DFB-Elf

Darf man sagen, dass der Japaner im Schnitt einen halben Kopf kleiner als der Deutsche ist? Und dass einem der Germane auf dem Fußballplatz zuletzt etwas kompakter erschien als seine asiatischen Spielkameraden? Da müssten wir vielleicht mal die Bayerische Informationsstelle für Extremismus fragen. Und was ist mit dem Satz „Alles für Japan“?

 

Mag der Satz auch womöglich verboten sein, so gaben die japanischen Nationalspieler am Samstag nachweislich alles für Japan, selbst als ihnen am Ende ein wenig die Kondition ausging. Die deutschen Spieler taten hingegen wenig für Deutschland. Vielleicht wollten sie nicht in Naziverdacht der verschiedensten Beobachtungsstellen geraten. Dann schon lieber 1: 4 verlieren. Sicher ist das.

Hmhmhm* für Deutschland ist jedenfalls verboten. Das wusste offenbar nicht mal der Spiegel-Mann Kuzmany, der eine Lobeshymne auf Chef Olaf mit „Hmhmhm* für Deutschland“ überschrieb, aber diesen verbotenen Slogan der NSDAP gegen den neuen Slogan der SPD vom „Deutschland-Tempo“ austauschte.

(*Ursprüngliches Wort verboten, weil angeblich Slogan der SA)

Reporter: Do you know Hansi Flick?
Spieler Takuma Asano: Sorry? Hansiflick? Was ist das?

Den teuersten Trainer der Welt hatten wir ja jetzt (Hansiflick 6,5 Millionen). Wie wäre es stattdessen mal mit dem besten Trainer der Welt? Dafür sollten im Gegenzug SPD-Genossen auf das Paradieren mit oder Verteilen von Bekenntnisarmbändern (Faeser in Katar) verzichten. Reicht doch, dass der DFB-Präsident ein SPD-Parteigenosse ist.

Dazu passt natürlich die Geschmacklosigkeit, die Kündigung von Hansiflick just in der Minute rauszuhauen, als die deutsche Basketballmannschaft Weltmeister wurde.

Apropos: „Nun kommt heraus, dass auch führende Kräfte der Bayern-SPD frühzeitig Kenntnisse in der Sache (Aiwanger) hatten.“ (Welt) Herrje! Wo die SPD doch jetzt schon zwischen 6,5 und 8,5 Prozent in bayerischen Umfragen taumelt.

Schwerer Rückschlag für die Integrationsbeauftragten in Sachsen-Anhalt. Offenbar wurde einigen Neubürgern aus Afghanistan nicht beigebracht, dass Tunten und Transen unter dem besonderen Schutz des Staates stehen und nicht beschimpft, geschweige denn geschlagen werden dürfen. Vielleicht kann eine Verurteilung zu einigen Stunden Sozialarbeit bei den „Queerulanten Halle“ für neue Einsichten sorgen.

 

Großalarm in Thüringen. In Nordhausen erhielt der AfD-Kandidat Jörg Prophet im ersten Wahlgang zum Amt des Oberbürgermeisters 42,1 Prozent der Stimmen. Der parteilose Amtsinhaber kam nur auf 23,7 Prozent. Von der SPD-Kandidatin wollten 81,4 Prozent der Wahlberechtigten nichts wissen, Grüne waren bei den Wählern noch deutlich unbeliebter. Am übernächsten Sonntag ist Stichwahl.

 

Kann Sahra Wagenknecht überredet werden, eine eigene Partei zu gründen, um den AfD-Erfolg zu stoppen? „Bis Ende des Jahres“ müssen sich Rote und Grüne noch etwas mehr ins Zeug legen, um sie zu überzeugen. Vielleicht können Haldenwang und Kramer (Geheimpolizisten Bund und Thüringen) Bodenpersonal für die Basisarbeit zur Verfügung stellen?
(Siehe Taktik bei der NPD 2003. Die Partei konnte damals nicht verboten werden, weil sie quasi nur noch aus Geheimagenten bestand...)

 

Twitter-Kenner rätseln, warum Ricarda Lang so viele X-Anhänger in Asien hat. Schönheitsideal?

 

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