Tütata & Trallala

Shithole City Berlin • Joe Gaga • Karl & der Hustensaft

In der vorweihnachtlichen Zeit wollen wir uns auf das Wesentliche beschränken, wir haben ja schließlich noch einige Bücher zu verschicken. Also: Selenskij verleiht Orden, Steinmeier ruft Chinas Xi an, oder im China-Restaurant, das müssen wir noch klären.

Der alte Joe in Washington ist völlig losgelöst von der Erde und in irgendeinem Paralleluniversum angekommen. „Ich bin vielleicht irisch, aber nicht blöd“, versicherte der arme Mann seinen Zuhörern. Außerdem habe er „Dominic Giacoppas Tochter geheiratet und damit stecke auch ein bisschen Italien in ihm“. Dummerweise heißt sein Schwiegervater nicht Dominic Giacoppa sondern Donald Jacobs. Noch ist’s ja lustig

 

Lauterbach besorgt angeblich Hustensaft für Kinder, der ist nämlich aus im besten Deutschland, das wir je hatten. Überhaupt gibt es derzeit Engpässe bei 330 medizinischen Präparaten, aber das ist nicht Karls Schuld, er hatte mit Corona und Twittern wirklich genug zu tun in der letzten Zeit.

Weil letztendlich auf Karl kein Verlass ist, schlägt der Präsident der Bundesärztekammer, Klaus Reinhardt, schon Tauschgeschäfte vor: „Wir brauchen so was wie Flohmärkte für Medikamente in der Nachbarschaft.“ Auch lange abgelaufene Medikamente solle man ruhig weiter nehmen. „Und impfen“, hören wir Karl da wieder rufen, „Impfstoffe helfen immer, und davon gibt’s mehr als genug!“

 

Der Springer-Verlag ist neidisch, weil sich Silvio Berlusconis Familie Pro7Sat1 krallt, was Springer seinerzeit verboten wurde. Seit der Medienunternehmer Leo Kirch schwer gelinkt wurde (nicht mal von den Linken!), war der Laden immer mal wieder ein Schnäppchen. Auch jetzt ist das Programm so grottenschlecht, dass die Aktien sehr günstig sind.

 

Bei spektakulären Razzien hat unsere Polizei auffällig viel Pech. Ob Herbert Reuls (CDU-Innenminister Homeland NRW) groß aufgeblasene Clan-Razzien im Ruhrgebiet oder SPD-Nancy Faesers Reichsbürger-Bambule – mit Shakespeare kann man sagen: Viel Lärm um Nichts.

Berlin (beziehungsweise die Länderausgleichszahler Bayern und Baden-Württemberg) muss nun sogar 100.000 Euro Strafe/Schadensersatz an Bordellbesitzer zahlen, denen die rot-grün geschaltete Staatsanwaltschaft im Zuge ihrer feministischen Innenpolitik ein paar hundert Polizisten auf die Plüschsofas schickte, um (vergeblich) organisierte Kriminelle aufzuspüren.

Apropos Shithole City Berlin. Die Neue Züricher Zeitung schreibt zu den Aktionen der sächsischen Polizei rund um Berliner Clans, die den sächsischen Kunstschatz raubten:

„Die Berliner Polizei wurde bei der Nachtaktion in der Hauptstadt nicht eingebunden – offenbar, um die Pläne nicht zu gefährden. Tatsächlich gibt es Gerüchte, wonach Clans die Berliner Polizei und Justiz unterwandert haben. Schon früher hatte die sächsische Polizei Razzien in Berlin lieber allein durchgeführt.“

Und die BZ meldet lakonisch: „Erneut stand der Feuerwehr nach einem Verkehrsunfall kein Rettungswagen zur Verfügung. Zwei Löschfahrzeuge übernahmen die Erst-Versorgung der Verletzten.“

 

Ach so, der Katarer wünscht mit Hinweis auf künftige Gaslieferungen ein wenig mehr Zurückhaltung bei der Berichterstattung über seine Bestechungen von sozialistischen EU-Politikern.

 

Foto: NeydtStock / Shutterstock.com

 

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