O weh, o weh, die ESPEDE

Sachsen plus Heiko, plus Peer, etc.

Jetzt rechnen sie wieder. Zwischenpegel in Sachsen: CDU (24%) plus Grüne (16%) plus SPD (7% – lachen Sö nöcht, Sö Flägel!) könnten reichen, oder? Oder vielleicht doch die Alt-SED (16%) dazu nehmen?

 

Da könnte man sogar auf die SPD verzichten (lachen Sö nöcht!). Gut, am einfachsten ginge rechnerisch AfD (26%) plus CDU, aber da bräuchten die Unionistas Mumm, und der ist leider aus... (Außerdem geht es den Pressbengels trotz gigantischem Auflagenschwund immer noch zu gut, so dass sie noch nicht überrissen haben, dass Hetzjagden auf Schwarz-Blau ein wahrer Auflagenjungbrunnen sein könnte.)

Kaum ist Heiko von seiner Iran-Mission zurückgekehrt, schon brennen die ersten Tanker. Ist es also Einsicht unseres kleinen Denkers, wenn wir auf seinem Twitter-Account lesen: „Weltweite Entwicklungen wie Klimawandel, Terrorismus und Digitalisierung lassen sich nicht in nationalen Alleingängen gestalten“? Oder hat sich ein Mitarbeiter (m/w/d) einen Spaß mit dem Alleingang unseres Heikos gemacht?

Wenn der Tweet von Heiko persönlich war: Wenn das Handeln im nationalen Interesse nichts bringt, wozu brauchen wir dann einen Außenheino? Und ab wann fühlt sich Heiko nicht mehr allein bei seinen Rundgängen? Wenn alle 28 EU-Staaten einer außenpolitischen Meinung sind?

Bevor uns heute Abend Manuela Schwesig, das einstige Küstenbarbie der SPD, bei Illner auf die Palme bringt, hielt Problempeer Steinbrück bei Maischberger die Fahne der Partei in den Medien-Wind. Peer weiß alles noch besser als zu Zeiten, in denen er Merkels Finanzminister war. Damals hatten die Menschen mehr Angst vor dem Zusammenbruch des Euro als vor Sonne, Sturm und Regen wie heute, und Peer spielte den Krisenmanager. Derselbe Peer, der erst den Handel mit dubiosen Derivaten in Deutschland freigab. Das Bömbchen tickt immer noch. Peer ist der Partei trotz mancher Missstimmung auch beruflich immer treu geblieben – er arbeitet jetzt als Kabarettist. (Es gibt noch Karten)

Du kannst die linken Ganoven bei ihren Verbrechen filmen, es hilft alles nichts, solange Anne Meier-Göring in Hamburg Richterin ist, bleibt das Gesindel wohl straffrei.

Jetzt droht sogar der einzige Prozess gegen die G20-Gewalttäter zur Farce zu werden. Selbst die Staatsanwaltschaft hält Meier-Göring für „befangen“. Sonst kommen eher Verbrecher mit Migrationshintergrund in den Genuss ihrer Fürsorge. Drei muslimische Migranten, die ein junges Mädchen maltraitierten, erhielten sogar eine Entschuldigung von Meier-Göring nach dem Freispruch: „Ich hoffe sehr, dass Sie in den Monaten der Haft nicht bitter geworden sind und nicht das Vertrauen in den deutschen Rechtsstaat verloren haben.“ Das Vertrauen hat nur das Opfer verloren.

In einem anderen Fall sah die Richterin zwar die Bissspuren, Hämatome sowie die schwere Traumatisierung eines weiblichen Opfers, weil der angeklagte Afghane sein Entsetzen über die eigene Tat aber gut vorspielen konnte und sagte „Ich habe einen Fehler gemacht, und das tut mir sehr leid“, ging auch der lachend aus dem Gerichtsgebäude.

Sollte es einmal zu einer Kulturrevolution kommen, empfehlen wir für Meier-Göring keine Landverschickung, sondern eine Anstellung als Sozialarbeiterin (Umschulungskosten würden auch nicht anfallen).

 

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