Nun wissen wir ja, dass Heiko fĂŒr seine Twitterei einen bunten Haufen Spezialdemokraten beschĂ€ftigt, sein âTeam Heiko Maasâ. LĂ€sst Heiko sein Team auch fĂŒr sich lesen? Oder findet er auf seinen zahllosen Auslandsreisen MuĂe zur eigenen LektĂŒre?
Eher unwahrscheinlich, fliegt er doch stets in Begleitung vieler Claqueure aus Presse, Funk und Fernsehen, die ja auch unterhalten werden wollen. Wie also kam es zu Heikos Aussage âKeine Freiheit fĂŒr die Feinde der Freiheit!â (in der Hannoverschen Allgemeinen)? Nun, das sollen dereinst Historiker mit Hang zum Abseitigen ergrĂŒnden. Es ist allerdings wenig wahrscheinlich, dass Heiko weiĂ, dass der Satz dem BlutsĂ€ufer der Französischen Revolution, Louis Antoine de Saint-Just, zugeschrieben wird. Wenn er es doch weiĂ und das Zitat in Memoriam verwendete, dann wollen wir ihm ins GedĂ€chtnis rufen, dass der âErzengel des Terrorsâ am 9. Thermidor (damalige sozialistische Zeitrechnung) mit seinem Buddy Robespierre selbst unter der Guillotine endete.
Noch so ein Saint-Just-Satz, an dem wir Heikos Gesinnung fĂŒrderhin messen wollen: âDie Grundlage der Republik ist die vollstĂ€ndige Vernichtung dessen, was gegen sie ist.â Der fiel bis jetzt noch nicht in Heikos Theater.
Ăbrigens: Der ehemalige Justizversager Heiko, der jetzt im AuĂenamt das Porzellan zerdeppert, bekam mit seiner Nachfolgerin Barley, die sich nach BrĂŒssel absentierte, wieder ein miserables Zeugnis ausgestellt. Die von den beiden nachhaltig beschĂ€digte Justiz in Deutschland wurde von den USA als Hauptschuldiger fĂŒr den florierenden Menschenhandel Richtung Allemania verantwortlich gemacht. Nicht einmal âdie Mindeststandards fĂŒr die Beseitigung von Menschenhandelâ seien erfĂŒllt, klagte das US-AuĂenministerium, da die deutsche Justiz fĂŒr zu wenig Abschreckung sorge.
Verurteilte StraftĂ€ter kĂ€men zu selten in Haft. Dies gelte vor allem im Bereich der Zwangsprostitution. Das Bundesjustizministerium, im neuen spezialdemokratischen Kindersprech liebevoll âBujumiâ genannt, antwortete leicht beleidigt, man entwickele seine âStrategien kontinuierlich weiterâ. Warum diese Scham? 80% der WĂ€hler haben sicherlich vollstes VerstĂ€ndnis fĂŒr den wahren Grund: Das Bujumi will halt nicht rassistisch sein. (Quelle: Welt)
Was sagt Frank-Walter, der Spalter, zum Tag der deutschen Einheit? Nichts natĂŒrlich.
Aus unserer Serie âDie EUrokraten wollen betrogen werdenâ. Heute: ukrainische HĂŒhner. âDer EU-Import von HĂ€hnchenbrust â dem teuersten StĂŒck vom Huhn â ist durch eine Quote begrenzt. Daher bleibt beim Zerlegen der Tiere in der Ukraine ein Knochen an dem Fleisch. Die damit als minderwertig klassifizierten Teile könnten so unbegrenzt importiert werden. Der ukrainische Konzern besitzt weitere Betriebe in der Slowakei und in den Niederlanden, wo der Knochen dann entfernt wird.â Fertig ist die EU-HĂ€hnchenbrust. (Quelle: Deutsche Welle)
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