• Die deutsche Presse lobt ihren Kanzler, weil der sich im Weißen Haus anständig benommen hat. Er hat sich bedankt für die Einladung, für die standesgemäße Unterbringung, für den Sieg über Deutschland im Zweiten Weltkrieg, und er konnte all das fehlerfrei auf Englisch vortragen. Read More
  • Weil es nicht mehr anders geht, wenn er bei den Großen mitspielen will, ist Fritz Merz schließlich nach Washington aufgebrochen, um sich beim amerikanischen Präsidenten vorzustellen. Und niemand ist so aufgeregt wie Bild. Read More
  • Wäre Wladimir Putin Winnetou, könnte man Dmitri Medwedew als seinen Old Shatterhand bezeichnen. Der beruhigte die Seinen, die auf die Vergeltung für die jüngsten ukrainischen Angriffe warten: „Alles, was explodieren soll, wird mit Sicherheit explodieren, und diejenigen, die eliminiert werden sollen, werden verschwinden." Read More
  • Es ist wieder die Stunde der Experten. Sind die Russen am Boden zerstört, nachdem ukrainische Drohnenflotten Stützpunkte ihre Nuklear-Flugzeuge im hintersten Sibirien attackierten? Read More
  • Heute der heißeste 30. Mai seit Wetteraufzeichnungen, und morgen wird’s sogar noch schlimmer. Das entbindet uns leider nicht von der Pflicht korrekter Berichterstattung, die uns, wen wunderts, zunächst zu unserem neuen Kanzler führt. Read More
  • Wenigstens hat sich der „liebe Wolodymyr“ für seine Verhältnisse schick gemacht, als er in Berlin weitere 5 Milliarden Euro abholte, weil er ja schließlich „unsere gemeinsame Freiheit“ (Merzens beliebtes Hindukusch-Anekdote) verteidigt. Read More
  • Nach zwei verlorenen Kriegen fühlt sich eine selbsternannte deutsche Elite offenbar fit für einen dritten. Schade, dass die Bundeswehr noch nicht so weit ist. Read More
  • Deutschland arbeitet zu wenig, heißt es in Studien, und Staatsfunk-Miosga, die die ganze Woche arbeitet, um am Sonntag für eine Stunde auf Sendung zu gehen, fragte CDU-Linnemann: „Wer arbeitet denn jetzt zu wenig?“ Read More
  • Clan Krieg in Essen (mit Fragezeichen), Kinder mit Messern an Schulen und in Innenstädten, „aktuell“ ein „größerer Polizeieinsatz“ (Messer) am Hamburger Hauptbahnhof. Wer nicht hören will, muss fühlen, oder wie es bei der SPD heißt: Das Zusammenleben muss täglich neu ausgehandelt werden. Read More
  • Gleich mehrere Regenschirme schützten Kriegsertüchtiger Pistorius und unseren Herrn Merz vor etwas Nieselregen in Litauen, als gebe es wie einst bei Merkel und Annekret Kramp eine Frisur zu bewahren. Vielleicht sind die Herren aber auch aus Zucker.   Read More