Pirola-Corona.
Hmmm...

Ehrenurkunden gestern und heute • Merkels Pferd

Hört sich an wie ein Lutscheis von Langnese, ist aber die neueste Variante, die die Firma Lauterbach auf den Markt bringt: Pirola-Corona. Jetzt sogar mit 30 Mutationen am Spike-Protein. Im fortschrittlichen Israel messen sie bereits wieder die Inzidenzen…

Damit steht auch uns ein Wirtschaftswachstum im "„Deutschland-Tempo“ (Copyright: SPD) ins Haus. Remember: Mehr als 3,6 Milliarden Euro gab der Staat zuletzt für Corona-Tests allein in Schulen und Kitas aus. Und auch bei den Großen eröffnete Corona tausend Möglichkeiten für die eigentlich den Amerikanern vorbehaltenen Vom-Tellerwäscher-zum-Millionär-Karrieren.

 

Bei der Großen Transformation (Copyright-Streit zwischen SPD, Grünen und Davos-Schwab) müssen natürlich auch die Kleinen mitmachen. Daher sollen bei den Bundesjugendspielen nicht mehr Ehrgeiz, Wettkampf, Leistung und Ergebnisse im Vordergrund stehen, sondern „die Freude am Sport“. Die Vergabe von Ehren-, Sieger- und Teilnehmerurkunden wird weiterhin vorgenommen, aber anscheinend eher so nach dem gefühlsmäßigen Frank-Walter-Steinmeier-Schlüssel.

Klar, gemault wird immer. „Leistungskriterien werden immer weniger oder gar nicht mehr berücksichtigt“, hören wir, und da müsse man sich doch fragen, „wie wir in Zukunft gerade im Sport mit Themen wie Leistung und Vergleichbarkeit umgehen wollen“. Freunde des Sports, diese leicht defätistische Äußerung stammt von einer Ministerin der SPD! Können Sie sich das vorstellen? Ausgerechnet aus der Partei der Leistungsverweigerer und des bedingungslosen Grundeinkommens (Bürgergeld) hören wir Kritik an der großen Nivellierung? Nun, jedenfalls hat Niedersachsens Innen- und Sportministerin Daniela Behrens, SPD, sich mit genau diesen Worten von der reinen Lehre abgesetzt. Die Genossin ist übrigens schon vor 14 Jahren mal unangenehm aufgefallen, als sie ihren schönen Doppelnamen „Krause-Behrens“ zugunsten des Gattennamen Behrens ablegte.

Grundsätzlich bleibt Genossin Daniela allerdings parteikonform. So will sie ganz viele internationale Großveranstaltungen (WM, Olympia, etc.) nach Deutschland holen, weil bisher solche Wettbewerbe doch allzu häufig in Ländern ausgetragen wurden, „in denen Menschenrechte, Demokratie oder gleiche Rechte für Frauen und Männern höchstens eine untergeordnete Rolle spielen“.

Uns sind jetzt nicht alle klinischen Kriterien bekannt, aber oberflächlich betrachtet wird man die Spezialdemokraten wohl als eine Art Borderliner einstufen müssen. Ein schönes Beispiel für die die SPD kennzeichnende „Instabilität und Überempfindlichkeit in zwischenmenschlichen Beziehungen, die Instabilität des Selbstbildes, extreme Stimmungsschwankungen und Impulsivität“ (Google Schnellsuche) zeigt der Umgang der Genossen mit ihrem Altkanzler Gerhard Schröder. Von Hosianna bis Parteiausschlussverfahren war alles dabei. Nun unterzeichneten Saskia „Antifa“ Esken und Turnschuh-Lars dem Gerd eine Ehrenurkunde für 60 Jahre Partei-Mitgliedschaft, die „in kleiner Runde“ verliehen werden soll…

 

Was ist mit Putins Fuß, fragt Bild, und wir wissen es auch nicht. Wir fragen uns angesichts des Staatsbesuchs vom dicken Kim in Russland allerdings, ob die in Pjöngjang keine gescheiten Frisöre haben. Oder die Figaros haben Todesangst.

Was wir aber wissen ist, dass wir weiterhin russisches Öl beziehen, nicht direkt, dafür, deutlich umweltunfreundlicher, über Indien. Das nennt man dann wohl grüne Wirtschafts- und Außenpolitik, made in USA.

Chef Olaf, wie immer weit wech von dat Janze, macht schöne Pressefotos auf dem Bauernhof, während das Pferd, das Frau Merkel auf einer 3-D-Betondruck-Statue im bayerischen Etsdorf tragen musste, bereits nach zwei Jahren unter der Last zusammenbrach. Sic transit Angela mundi.

Laut Umfragen werden die anderen Parteien vielerorts bald nicht mehr gebraucht, um eine anständige Regierung zu bilden. In Brandenburg reichen die Stimmergebnisse für AfD und Freie Wähler aus. Oder werden Staat und Geheimpolizei das zu verhindern wissen?

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