Das „dreckige Spiel“ der Nancy Faeser

Kein Ende der Massenmigration

Ausgerechnet Nancy Faeser verhandelt nun Asylfragen mit den EU-Innenministern. Ausgerechnet die SPD-Juristin, die nicht einmal eine Sogwirkung all der schwarzrotgrünen Schenkungen an Einwanderer erkennen kann oder will.

 

Ausgerechnet die SPD-Frau, die die Innenminister der Bundesländer verhöhnt, indem sie denen „mit Bundes-Immobilien“ für die Migrantenunterbringung zu helfen verspricht und dafür Gebäude zur Verfügung stellt, die nicht mal ans Wasser- und Stromnetz angeschlossen sind.

Faeser, die offenbar das Grundproblem nicht verstanden hat, obwohl sie alle Daten zur inneren Unsicherheit vorliegen haben müsste, weigert sich beharrlich, die Migrantenzahlen zu begrenzen. Die Genossin, die tatsächlich Ministerpräsidentin in Hessen werden will (nein, das gönnen wir keinem Bundesland!), sieht „nur eine Chance, die Lage zu verbessern: Und diese Chance liegt in Europa“. Ein Höchstmaß an Verlogenheit. Denn Faeser weiß genau und spricht es sogar aus, dass es „Europa in den 90er-Jahren nach den Balkan-Kriegen nicht geschafft hat, ein dauerhaft funktionierendes Asylsystem einzurichten, auch nicht nach der großen Fluchtbewegung aus Syrien 2015“. Also wird das auch 2023 nichts.

Faeser ist nicht mal bereit, Asylbewerberleistungen auf den Stand anderer EU-Länder zu senken, um einen finanziellen Sogeffekt zu verringern. Ein Vorschlag von Sachsens Kretschmer. Darauf Nancy: „Wer das Asylrecht antasten will, spielt das dreckige Spiel der AfD mit und verschiebt Grenzen, die nicht verschoben werden dürfen.“ Woher kommt nur dieser (Selbst-)Hass?

 

Derweil in Frankreich. Wir ersparen uns die Details und fassen aus der internationalen Presse zusammen: „Syrian asylum seeker“, Spielplatz, verletzte Kleinkinder, Macron: Unsere Gedanken sind bei ihnen, ihren Familien und den mobilisierten Rettungskräften.

Der konservative Parteigründer Éric Zemmour rief den Franzosen zu: „Sie haben das Recht, sich zu weigern, dabei zuzusehen, wie unser Land untergeht. Sie haben das Recht, wütend zu sein. Sie haben das Recht, diese Mörder Frankreichs abzulehnen.“ Und das Recht haben wir ja wohl auch.

 

Und morgen wieder etwas Schöneres: Wie viele Verfolgte im „Awareness-Zelt“ der Rammstein-Konzerte Schutz suchten. Und wie sehr Energiegenie Robert Habeck unter dem Spott über seine Wärmewende leidet und welche Förderbescheide er „jetzt zack, zack, zack, zack, zack ausstellen“ will.

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