„Schlechte Menschen gibt es leider überall“

Was die SPD zum roten EU-Sumpf sagt • Reichsbürger-Waffen neu ausgezählt

Mit Flutkatastrophen (Ahrtal) und Umweltveränderungen (Winterwetter) können die grünen Traumtänzer erwiesenermaßen nicht umgehen, bei moralischen „Dammbrüchen“ hingegen fühlen sie sich in ihrem Element. Einen solchen Dammbruch haben sie nun im sächsischen Bautzen ausgemacht.

AfD und CDU stimmten gemeinsam für einen AfD-Antrag, „der eine Kürzung der Leistungen für ausreisepflichtige und abgelehnte Asylbewerber vorsieht“ (Welt). Schon der gesunde Menschenverstand weigert sich zu verstehen, warum Leute alimentiert werden, die von Rechts wegen gar nicht im Land sein dürften. Zudem sollen Personen von den Kürzungen ausgenommen sein, „die über eine geklärte Identität verfügen, Maßnahmen der Aufenthaltsbeendigung nicht rechtsmissbräuchlich verhindern und intensive Integrationsbemühungen vorweisen“. Also so gut wie alle. Der Bautzener Dammbruch ist eben ein rein parteimoralischer.

 

Der Korruptionssumpf von Brüssel

Sozialdemokraten (aus Belgien), Gewerkschaftsbonzen (Generalsekretär des Internationalen Gewerkschaftsbundes), dazu der Boss einer NGO für Menschenrechte – eine Allianz der Guten als Inkarnation des Bösen.

Katharina Barley SPD-EU-Frau und frühere Justizministerin weise: „Schlechte Menschen gibt es leider überall.“

 

Weil sich Generalbundesanwalt Frank zuletzt mit den Waffenfunden bei der Reichsbürgerrazzia (eine anscheinend genehmigte scharfe Schusswaffe, Schreckschusswaffen, Prepper-Vorräte) selbst in seinen Kreisen lächerlich gemacht hatte, melden die Gazetten nun, die Anzahl gefundener Waffen sei deutlich größer als bislang bekannt.

Nun kommen sie auf 93 Waffen, die bei den Beschuldigten beschlagnahmt wurden: 19 Faustfeuerwaffen (Kurzwaffen) sowie 25 Langwaffen. Da Prinz Heinz und der ein oder andere wohl Jäger sind, sind die Langwaffen nicht wirklich überraschend, bleiben die 19 Faustfeuerwaffen, die die Generalbundesanwaltschaft in ihre mit Spannung erwartete Anklageschrift einarbeiten kann. „Messer, Armbrüste, Dekowaffen“ aus Heinzis Schloss und „Schreckschusspistolen“ dürften wohl unter Folklore fallen bei einem Putschversuch. Verwirrend ist zudem die Meldung über die „rund 200 legalen Waffen“ eines mitbeschuldigten Waffenhändlers – da haben sie wohl den Lagerbestand kurz zur Bewaffnung addiert.

 

Generalbundesanwalt Frank käme wohl ohne Weisung von ganz, ganz oben nie auf die Idee, auf die Oberstaatsanwalt Cyrill Klement von der Staatsanwaltschaft Neuruppin gekommen ist. Der ließ Wohnungen von Sektenmitgliedern der Allerletzen Generation in Bayern, Hessen, Niedersachsen, Baden-Württemberg, Mecklenburg-Vorpommern sowie in Brandenburg durchsuchen. Verdacht auf Bildung und Unterstützung einer kriminellen Vereinigung.

 

Wir sind gespannt wie ein Flitzebogen, welche Berliner Rechtsanwaltskanzlei es sich leisten kann, ausgerechnet Volljurist Heiko Maas bei sich eintreten zu lassen (der will tatsächlich sein Versorgungsmandat im Bundestag zurückgeben). Vielleicht ist es ja eine Lobbyagentur…?

 

Warnstreik bei ARDZDF? Das Programm soll dadurch angeblich besser geworden sein, sagen Leute, die noch den Staatsfunk gucken.

Bild-Umfrage: Özdemir plötzlich beliebter als Baerbock. Ja, irgendeinen müssen Sie ja nehmen, wenn Sie nach dem beliebtesten Grünen gefragt werden…

 

Junge, Junge! Mitarbeiterin A. kommt mit dem Adress-Etikettenausdrucken kaum noch nach seit unserem gestrigen Hinweis, dass nun flugs bestellen möge, wer das Blackbox-Buch 2022 pünktlich zum Weihnachtsfest unter dem Baum haben möchte.

Übrigens. Bis Montag haben Trödler noch Zeit. Ansonsten gilt: Im nächsten Jahr ist das Buch noch genauso frisch.

 

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