Hohn und Spott des Präsidenten

Frank-Walter: Ihr könnt mich mal • Pflicht zum Ungehorsam • dumme Regierung

So leicht lässt sich Frank-Walter Steinmeier, unser Genosse Präsident, nicht aufs Abstellgleis schieben, so leicht nicht! Da darf der alte Schäuble den Trend zum Zweitpulli einläuten, ein Grüner Adabei täglich zum Gassparen aufrufen, ab Freitag posaunt ein Muezzin, elektronisch verstärkt, seine persönlichen religiösen Ansichten lautstark in den Himmel über Köln, und was ist mit ihm, Frank-Walter? Nichts. Sendepause.

Kein Sender nimmt mehr groß Notiz von seinen Auftritten und Ansprachen, wie zuletzt in Neustrelitz, eher spotten einige über seine weisen Worte („Kleine Stadt, große Geschichte“). Aber nicht mit ihm. Das wäre doch gelacht, wenn er sich nicht ratzfatz  zurück ins Rampenlicht katapultieren könnte, und zwar so: Frank-Walter fährt trotz strenger FDP-2-Maskenpflicht oben ohne im Erste-Klasse-Waggon, lässt sich dabei fotografieren und das Bild verbreiten.

Da können sie ja jetzt spekulieren, die Journos: Handelt es sich um die übliche gegenüber Subalternen angebrachte Unhöflichkeit der Herrschenden? Oder ist es eine deutliche Kritik an all dem Maßnahmen-Unsinn dieses Corona-Fetischisten in der Regierung? Jedenfalls haben heute wieder alle Notiz genommen von ihm, Frank-Walter, dem Ersten und Allerletzten.

 

Die grüne Netzagentur und die Frage, wer für wen friert. Manch ein Verstrahlter mag stolz auf diese unsägliche Bundesregierung sein, wenn wieder einmal gemeldet wird: Gasspeicher-Füllstand über 90 Prozent. Diese Narren wissen nur leider nicht, dass das Deutschland nicht über den Winter hilft, denn das gespeicherte Gas „gehört“ nicht der BRD, sondern „ist in weiten Teilen Eigentum von Gashändlern und -lieferanten, die häufig europaweit agieren“. In Wahrheit weiß die Regierung nicht einmal, wem das gespeicherte Gas im Notfall zur Verfügung steht.

 

Man weiß nicht mehr, welche Last schwerer zu tragen ist: Sich den Querdenkern zuzurechnen, die überzeugt sind, dass die Impfung unsinnig, aber dafür nebenwirkungsreich ist, dass Masken kaum nützlich sind und längeres Tragen schädlich ­– oder wenn nun selbst in die Qualitätsmedien durchsickert, dass die Querdenker wohl recht gehabt haben? Denn angeklagt oder gar eingesperrt wird keiner der verantwortlichen Halunken aus Politik und Impfwirtschaft, so wie andererseits aber die Querdenker, und an Egomanie und Inkompetenz  des politischen Kartells wird das auch nichts ändern.

Apropos: 4 x geimpft und immer noch kein Corona? Da muss etwas schief gelaufen sein.

 

Wer mäßig, aber regelmäßig in Schubecks Restaurants in München verkehrt, darf den Chef „Alfons“ nennen. Im Moment ist Alfons allerdings nicht da, er steht vor Gericht wegen Steuerhinterziehung, und wenn Gesichter nicht täuschen, dann lässt ein Blick in das der Richterin nichts Gutes für Alfons ahnen. Auch die Presse scheint mit einem strengen Urteil grundsätzlich einverstanden, es wird dabei immer ein Aspekt übersehen: Es gibt wenige Menschen, die noch mit 72 dermaßen fleißig sind wie der Koch aus München, von morgens früh bis abends spät in der Wirtschaft, dazu noch TV-Sendungen und Veranstaltungen aller Art. Aber für fleißige Menschen ist im Sozialismus nun mal kein Platz, die werden vom Staat ausgeraubt, so dass genügend Geld für NGO-Taugenichtse aller Art, „Energiewende“-Visionen und ungebildete Politicos und ihre Freunde herausgepresst werden kann. Wer von seinem Naturrecht zur Vermeidung von ungerechten und dreisten Steuern Gebrauch macht (siehe Henry David Thoreau und seine Schrift „Über die Pflicht zum Ungehorsam gegen den Staat“) und sich dabei erwischen lässt, wird unter dem Gejohle des Publikums weggesperrt.

 

Tatter-Joe zu Öl-Prinz Salman: Und willst du nicht mein Bruder sein, so… Derzeit basteln die US-Demokraten an Sanktionen gegen ihre einstigen Freunde, weil die nicht mehr Öl fordern wollen, was die Preise treibt. Am Ende sind wir mal wieder die Gelackmeierten und dürfen auch in Saudi-Arabien kein Öl kaufen.

 

Im September war Tesla das meistgekaufte Auto in Allemannda. Hoffentlich haben alle Käufer einen Zweitwagen, denn ohne Strom fährt ein Tesla nun mal nicht.

 

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