Halleluja! Corona sei Dank traten 2020 nur 400.000 Mitglieder aus der evangelischen und katholischen Kirche aus. Denn wegen Corona war der Publikumsverkehr bei den Ämtern, die man bezüglich der Kündigung der Mitgliedschaft aufsuchen muss, stark eingeschränkt.
Dennoch rätseln Bedford-Strohm, Marx und Woelki: Warum tritt überhaupt einer aus? Haben sie nicht Schiffe losgeschickt, um noch viel, viel mehr Migranten ins Land zu holen (wegen Nächstenliebe und Umsatzgarantie für kirchliche Organisationen)? Predigt man nicht ständig gegen Klimawandel und Rächts? Kümmert mann sich nicht besonders liebevoll um Knaben und (gelegentlich) Mädchen? Werden nicht den Verklemmten der Erde Kurse in Vulvenmalerei angeboten?
Natürlich gab es immer Schwachköpfe in der Politik, und es wird sie immer geben. Aber so viele gleichzeitig in politischen Positionen? Das scheint aus historischer Sicht doch eher die Ausnahme zu sein, und damit besteht die Hoffnung, dass auch unser jetziger Zustand nur vorübergehend ist. Die Qualitätsmedien, die immer noch nichts bemerkt haben, werden die letzten sein, die dann den nächsten Wechsel zum Guten mitbekommen. Sie sind noch ganz im Banne des Nichts. Schauen Sie selbst. Da hatten wir doch gestern glatt vergessen, die gläubigen Journalisten zu erwähnen, die dem Küstenprediger Habeck auf seiner Bädertour zu Füßen sitzen. Tsss. (4. Bild im Beitrag)
Die Werbung fühlt oft schneller, wenn der Wind sich dreht. Beim Autoverleiher Sixt, dessen Werbung immer schon humorvoller als die der Konkurrenz daherkommt, wird Annalena Baerbock auf den Witz reduziert, der sie nun mal ist: „Sie verwenden ungern Eigenes?“, kalauerten die Sixter unter einem Bild der grünen „Kanzlerkandidatin“ und versprechen „mehr Spaß am Leihen“ mit der Sixt-App.
Das erinnert uns an einen anderen Spaßvogel, den als Bademeister Bin Baden Vorsitzenden der SPD, Rudolf Scharping, der zuletzt als Fahrradfahrer-Präsident Verwendung fand. Auch er endete als Sixt-Model, und – Sie glauben es nicht! – Rudi ist immer noch aktiv. Soeben hat er einen Aufsatz in der Zeit geschrieben. Über die Hitze in der Küche, die man aushalten muss.
Was sagt der Arzt?
Es ist ja immer wieder von psychischen Erkrankungen die Rede, wenn eine(r) Dinge tut, die sich der normal Mensch nicht erklären kann, oder wenn der polit-mediale Komplex abartiges Verhalten partout nicht benennen will.
Was ist mit Ursula von der Leyen?
Verbrennermotoren sollen ab 2035 nicht mehr zugelassen werden in der EU, obwohl der Strom nicht reicht (Altmaier), Ladestationen fehlen und die E-Autos zu teuer sind. Und „Wir schaffen das“ ist dann auch nicht mehr da.
Außerdem sollen Flüge massiv verteuert und damit für Normalverdiener praktisch verboten werden – aber Privatjets fliegen ungestört.
Da würde sich unsere Welt wohl wieder mal ändern, und auch wenn Katrin Göring sich darüber freuen mag wie schon beim letzten Mal 2015, die Zeche zahlen wieder wir (ohne Anführungszeichen) – ohne die geringste Gegenleistung.
Also ist von der Leyen, die kein demokratisches Procedere ins Amt hievte, verrückt geworden? Gemeingefährlich? Mit Ferndiagnosen kommen wir da nicht weiter, wir können nur die Indizien sammeln.
So sagte die Frau allen Ernstes: „Wir wollen der nächsten Generation sowohl einen gesunden Planeten hinterlassen als auch gute Arbeitsplätze und Wachstum, das unsere Natur nicht schädigt.“ Wie heißt der Planet, den sie gesund hinterlassen will? Utopia? Also an Hybris leidet sie auf jeden Fall.
Dagegen ist sogar der verrückte Karl Realist. „Viele verstehen nicht, dass es jetzt mindestens 80 Jahre schlimmer wird, egal was wir tun.“ Er meint Klima, nicht Corona.
Das andere Problem. „Mehrheit der Syrer bekommt Hartz IV“ titelt die FAZ, und schon im ersten Satz sind es dann bereits „fast zwei Drittel“. Ach was.
Gestern hatten wir berichtet, dass Dr. Angela Merkel von der Johns Hopkins Universität ihren 18. Ehrendoktorhut erhält (obwohl ihr Hüte gar nicht stehen), aber nicht, wie wir vermuteten, wegen Corona, sondern weil sie ein „Leuchtfeuer für die Welt in Krisenzeiten, von der großen Rezession bis zur Covid-19-Pandemie“ ist. Wir bitten das zu berücksichtigen.
Bei Leuchtfeuer kommt uns sogleich der Spiegel in den Sinn. Der freut sich gerade wie ein Schnitzel, dass es „für Ungeimpfte ungemütlich“ wird. Die Spiegelfechter haben ihre Spritze also schon.
Ach so, der Spiegel-Bericht über den „Zukunftsrat der CDU“, der die Partei fit für die Bundestagswahl machen soll, den gibt es gar nicht. War ein Fake. Nein, nicht vom Russen. Von „Klimaschützern“. Ja, die „Klimaschützer“ wissen anscheinend genau, auf wen sie sich bei der Verbreitung von Fake-News verlassen können.
Illustration: adborsche
warum wundert man sich, daß bedford-Strom Austritte nicht verhindern kann: er ermuntert Schlepperbanden Muslime nach Europa/Deutschland zu bringen und hilft gerne bei der letzten Etappe – ein paar überleben immer – und aus Dankbarkeit werden die Christen! Da sind doch die lange hier lebenden Christen überflüssig!
Für mich ganz fantastisch zu sehen wie der Pöbel brav maskiert um den braungebrannten frei atmenden Politstar herumsteht.
Und dann noch die Groupiejournalistinnen vor ihm im Sand. Köstlich. Oh Du mein geisteskrankes Deutschland.
“freut sich wie ein Schnitzel”. Danke für dieses Betthupfer’l. LG
Migranten sind ja eher Fernstenliebe und nicht Nächstenliebe. Da bringen die Kreuzlosen wohl was durcheinander. Wohlan…
Quatsch Verbrennungmotor, bis dahin haben wir Eselskarren und Pferdebahnen.
Ich dachte, daß mit der Hitze in der Küche kam von Schäuble!?!
Was machen eigentlich ab 2035 die Berliner “Gängsterrapper” wenn der BMW nen Elektroantrieb hat? Das ist doch dann nur noch peinlich mit so einem Ding zu posen oder benutzen sie dann den Ladekabelstecker als Micro?
Die Qualitätsmedien hätten nichts von den vielen Schwachköpfen in allen Ebenen bemerkt? Aber Herr Paetow, die wissen doch am längsten, was gut ist für Deutschland. Die haben diese (und andere) Katastrophen doch erst herbeigeschrieben. Da steckt ein Plan dahinter. Ohne Qualitätsmedien würde es – bespielsweise – die Covidianer-Sekte überhaupt nicht geben.
– „Leuchtfeuer für die Welt in Krisenzeiten, von der großen Rezession bis zur Covid-19-Pandemie“
Ich könnte k…., aber sowas von!!!
– “mehr Spaß an Leyen“
Find’ ich gar nicht witzig, diesen Spruch!
– 2035: Und „Wir schaffen das“ ist dann auch nicht mehr da.
Schön wär’s. Garantiert ist Wirschaffendas dann noch da, garantiert! Das Leuchtfeuerchen wird uns bis 2035 noch durch mindestens 5 weitere große Krisen leuchtfeuern, nicht unbedingt als ewige Kanzlernde, dafür aber in anderen mindestens genauso zerstörerischen Funktionen. Und mit 81 dreht die ihr Leuchtfeuer erst richtig auf. Wetten, dass?!
Das der Karl uns noch mindestens 80 schlimme Jahre androht halte ich für maßlos übertrieben! Ich wette auf höchstens 50 und dann hat die Spezies Mensch endgültig Feierabend.