Die rote Christine verteilt
Millionen an linke Agitatoren

Denunziant Hensel kriegt auch was

Wie ihre Vorgänger Maas und Barley mästet auch Justizministerin Lambrecht die linke Szene mit Millionen. Eine wahre Sauerei. Erst recht, wenn man sieht wie echte Opfer linker Politik allein gelassen werden...

Im Mai des vergangenen Jahres wurde der Rentner Detlef J., 76, in Offenburg vom somalischen „Flüchtling“ Ali, 26, grundlos ins Koma getreten. Der Somalier bekam eine „paranoide Schizophrenie“ attestiert und wurde in der Psychiatrie untergebracht – die Kosten übernimmt großzügig der deutsche Staat.

Der zusammengetretene Rentner lebt seitdem als Pflegefall im Heim. Die Kosten müssen seine Söhne tragen. Der Staat, der all die Prügel-Alis ins Land holte, fühlt sich für die Opfer nicht zuständig. Der Bürger muss zahlen, wie geliefert, auch wenn er nichts bestellt hat. Vom Justizministerium ist keine Hilfe zu erwarten. Dort haust, nach Heiko dem Schrecklichen, und nach Katharina der Unsäglichen (die das Ministerium in eine Agitations & Propaganda-Fabrik umwandelten) nun Christine Lambrecht, die Keinen-Deut-Bessere.

Deren Justizministerium (seit vielen Jahren eine einzige Schande) plant anstatt denen zu helfen, die Opfer spezialdemokratischer Politik wurden wie der Rentner Detlef, die Initiative „HateAid“ mit mehreren Millionen Euro zu fördern. Diese Organisation berät und unterstützt „Opfer von Hass im Netz“. Also wohl solche wie den Pöbelgenossen vom WDR, der nach der Umweltsau die Nazisau in die Welt setzte – obwohl der ja bereits vom WDR unterstützt wird. „HateAid“ war explizit gegründet worden, um „denen entgegenzutreten, die die Gesellschaft durch Wut im Netz spalten wollen“. Also allen, die gegen die Merkelianer aufmucken.

Erster Vorstand ist Gerald Hensel. Siehe, da ist er wieder, der Hensel, und hängt damit auch an der Zitze der fetten Politklima-Umweltsau SPD, die über die von ihr geführten Ministerien allerlei linke Agitatoren mästet, um das mal zeitgemäß zu benennen. Hensel hatte einst, als „Strategy-Director“ der Großagentur Scholz & Friends, mit seiner Aktion „#keingeldfürrechts“ vergeblich versucht, die Achse des Guten durch Denunziation bei Anzeigen­kunden wirtschaftlich zu ruinieren.

Justizministerin Christine Lambrecht wird den Söhnen vom Rentner Detlef aus ihren vielen Töpfen nicht helfen. Wahrscheinlich kennt sie den Fall nicht mal – es gibt einfach zu viele echte Opfer. Da hilft sie lieber imaginären.

+++ In einer der letzten Ausgaben der Blackbox hatten wir den Vorschlag einer Bäckerei gelobt, die unsinnigen Bons ans Finanzamt zu schicken, zwecks Entsorgung der beschichteten Papiere, die nicht mal in die Papiertonne dürfen. Das war falsch, denn die Finanzbeamten müssen den Blödsinn ja nur ausbaden, den ihnen der Genosse Finanzminister aufgebürdet hat. Daher schließen wir uns vorbehaltlos dem Vorschlag an, den wir einer Überschrift der Welt entnahmen: „Die schicke ich an die SPD-Zentrale mit der Bitte, sie zu entsorgen.“

 

Super-Heiko und Super-Angie retten die Welt

Unter Floridas Palmen, quasi in Badehose, jedenfalls aber aus der Lameng drückte Donald J. Trump das imaginäre Knöpfchen und tausende Kilometer entfernt flog der iranische General Suleimani in die Luft.

Nun wägen sie ab bei uns, Journos und Politicos helfen sich gegenseitig bei Analysen auf die Sprünge. Super-Heiko antichambriert schon bei den Mullahs (mit Grußbotschaft von Frank-Walter, dem Spalter?) und Greenpeace fordert allen Ernstes, Merkel möge ihre Wackelpolitik zum Wohle der Welt einsetzen.

Heiko & Angela retten die Welt? Wohl nur in einem Marvel-Film. Denn zu viel Porzellan wurde zerschlagen. Die Amis trauen unseren Strategen vom Schlage Maas und Merkel nicht mehr über den Weg, und den Iranern ist eh nicht zu trauen.

Für hiesige Medienkonsumenten bleiben wenigstens solche Perlen der Anti-Trump-Kommunikation: „George W. Bush und Barack Obama hatten laut einer ehemaligen Regierungsberaterin mit Blick auf die Konsequenzen beide davor zurückgeschreckt, einen der wichtigsten Männer des Iran zu töten.“

Als habe George W., der Bücher beim Lesen verkehrt herum hielt, Konsequenzen bedacht im Irak, oder Drohnenkönig und Friedensnobelpreisträger Obama in Libyen. Wenn sie die Konsequenzen allerdings bedacht hätten, wäre das sogar noch schlimmer.

Der „Gegenschlag“ des Iran wird jetzt den Tauben in Teheran zugesprochen, der „Iran könnte bewusst US-Opfer vermieden haben“. Vielleicht hat er aber auch die Botschaft verstanden, der Iran. Denn bei der Pressekonferenz machte schon der John-Wayne-Gang des Präsidenten, mit dem er sich wiegenden Schrittes dem Pult näherte, deutlich: Es ist ein neuer Sheriff in der Stadt.

Der Absturz einer ukrainischen Militärmaschine in Teheran, beeilte sich der Iran zu versichern, sei auf einen technischen Defekt und nicht auf den Übereifer eines Gotteskriegers mit Rakete zurückzuführen. Diese Analyse kommt für den Iraner Omid Nouripour allerdings „ein bisschen schnell“. Der Iraner, der seine Pappenheimer kennt, sitzt für die Grünen im deutschen Bundestag.

Lufthansa will die Verbindung zur iranischen Hauptstadt trotzdem wieder aufnehmen. Heute Abend schicken sie erst mal ’ne Austrian Air (Tochtergesellschaft) vor...

 

 

8 comments

  1. Tobi K. 8 Januar, 2020 at 20:35 Antworten

    Die Lambrecht denkt und handelt doch nur nach ihren genetischen roten Erbanlagen. Schnell noch viel Geld an die eigenen Leute verteilen, solange der Laden läuft. Nach der nächsten Wahl sind die Sozen vermutlich Geschichte und weg vom Trog. Über diese Selbstbedienungsmentalität fern jeglicher Moral braucht man sich bei Roten nicht mehr aufzuregen. Ich hoffe nur, dass man eines Tages, wenn der Wind sich wieder gedreht hat, nicht die selben “friedlichen” Fehler wie 1989 macht …

  2. Ingolf Pärcher 8 Januar, 2020 at 22:20 Antworten

    Tja, die linksgrüne Agitation leidet eklatant unter Förderungsmangel. Was meint ihr, was alleine das Benzin kostet, ein Auto oder gar Haus eines AfD- Politikers anzustecken? Die Bekämpfer der Feinde der Demokratie würden zukünftig unter einer CO2- Steuer leiden müssen (weil die noch drauf kommt), es sei denn, sie zünden’s elektrisch an. So elektrisch, klingt doch öko, oder?

  3. Luisa Nemeth 8 Januar, 2020 at 22:39 Antworten

    “Denn bei der Pressekonferenz machte schon der John-Wayne-Gang des Präsidenten, mit dem er sich wiegenden Schrittes dem Pult näherte, deutlich: Es ist ein neuer Sheriff in der Stadt.” Großartig wie der komplette Paetow’sche Report. Danke und Gruß aus der Ferne.

  4. DemWalterseinWeidenvogel 9 Januar, 2020 at 13:17 Antworten

    Die Christine ist nicht nett
    sieht auch noch aus wie ein ungemachtes Bett
    Das Denken, das tut auch nicht Not
    Gesinnung reicht und die ist rot
    Es glänzet der Parteibuchschein
    Sie lädt die roten Kumpels ein
    am Steuertrog zu fressen und zu saufen
    wie geschmiert könnt alles laufen
    Würd’ sich der Bürger endlich fügen
    und nicht mehr hörn’ auf grobe Lügen
    von Verschwendung, Dummheit und auch Staatsversagen
    die Christine kann es kaum ertragen
    Doch sie wird das Land erretten
    wer’s nicht glaubt, der soll drauf wetten

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