Einmann sticht im Kanton Aargau auf Passanten ein â warum sollen es die Schweizer auch besser haben? â, in Magdeburg prĂŒgeln âJugendlicheâ einen Mann tot, und von der Berliner S-Bahn wollen wir gar nicht reden. âVielen Menschen wird das Land fremd. Nicht nur wegen der Bilder, die wir sehen können. Aber es kippen ganze Stadtviertelâ, diagnostizierte Wolfgang Bosbach, aber wer in seiner CDU will das schon hören?
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GroĂer Auftritt von Ricarda Lang in WĂŒrzburg mit acht Sicherheitsleuten und 25 Zuschauern. Nun ist WĂŒrzburg nur eine kleine Stadt mit gerade mal 120.000 Einwohnern. Aber gut, dass es Umfrageinstitute wie Forsa gibt, die die AfD brav runterrechnen. WĂ€hrenddessen hat âA. Bae____â einen Strafantrag gegen einen Twitterer gestellt, der sie als âdĂŒmmste AuĂenministerin der Weltâ bezeichnet hatte. Was natĂŒrlich gemein ist, denn wir kennen die anderen AuĂenministerinnen ja ĂŒberhaupt nicht! Muss âA. Bae____â nun vor Gericht beweisen, dass es eine dĂŒmmere gibt?
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KoalitionsfrĂŒhstĂŒck in Berlin, wo die SĂŒddeutsche belauscht haben will, dass Genosse Pistorius beleidigt gewesen sein soll, weil er keine Extra-Milliarden aus der Haushaltskasse bekommt. SchlieĂlich sei die âSicherheit des Landes verfassungsrechtlich höher einzuordnenâ als diese blöde Schuldenbremse. Nun könnte man argumentieren, dass die Sicherheit unseres Landes nicht gefĂ€hrdet ist, wenn unsere AuĂenministerin nicht irgendjemandem den Krieg erklĂ€rt, oder CDU- und FDP-Strategen die Grenzen unseres Landes mehr in Richtung 1941 sehen. Dann könnte man fragen, wo die jĂ€hrlich 50 Milliarden fĂŒr die Bundeswehr und der Sondertopf ĂŒber 100 Milliarden hin sind, wenn die Truppe nicht mal Drohnen im Arsenal hat, aber wenn keiner fragt, gibts auch keine Antworten.
Jedenfalls soll Boris, laut SĂŒddeutscher, der die Leser und die Faktensicherheit in den letzten Jahren etwas abhandengekommen sind, gesagt haben âIch muss das hier nicht machenâ, was aber nicht als Anspielung auf den letzten sĂ€chsischen König Friedrich August III (âMacht euern Dreck alleeneâ) verstanden werden soll. Denn natĂŒrlich liebt er seinen Job, der ihn erst so richtig berĂŒhmt und begehrt bei den Frauen gemacht hat.
Traum und Wirklichkeit am Beispiel der WĂ€rmepumpe.
âDie Zahlen steigen gerade richtig. Die Anmeldezahlen â wir fördern die Dinger ja â gehen richtig hoch und auch wenn man mit den Unternehmen redet, die sagen , Zieht jetzt richtig anâ.â Energiegenie Robert Habeck.
âEinbruch von 96.500 verkauften WĂ€rmepumpen im ersten Quartal auf nur 46.000 GerĂ€te.â Bundesverband der Deutschen Heizungsindustrie. Hm.
Der eine sagt âhĂŒâ, der andere âhottâ.
Einer von beiden ist wohl bigott âŠ
⊠So eine WĂ€rnepumpe scheint ein wundersames Ding zu sein. Anders lassen sich die völlig gegensĂ€tzlichen Aussagen zu ihrem Absatz nicht interpretieren. Oder man muss zu der Erkenntnis gelangen, dass entweder der HĂŒ-Sager flunkert oder der Hott-Sager die RealitĂ€t ein bisschen verbiegt oder andersherum.
Wie auch immer, einer zuverlĂ€ssigen Gas- bzw. Ălheizung kann der Elektroofen wahrscheinlich keine Paroli bieten.
Alles âĂbernatĂŒrlicheâ, das den Pumpen angedichtet wird, gehört deshalb wohl ins Reich der TrĂ€ume âŠ
⊠Gute Nacht!
Das Bild von Boris ist richtig AussagekrĂ€ftig. Ich stehe hier und bin! Endlich angekommen, da wo ich hin wollte. Da musste ich den Helmut rauskehren, nicht den aus Oggerheim, nein den aus Hamburg. So mit ein bisschen hanseatischer KĂŒhle und preuĂischem Durchsetzungsvermögen. Nicht wie dieser schlaffe Möchtegern
Weiberheld, dieser Wirtschaftsminister Darsteller oder dieser liberale Partylöwe mit Porsche. Da passt der alte Spruch:â FrĂŒher hatte er einen forschen PiâŠ.., heute hat er einen Porschefimmelâ.