„Mafiöse Strukturen“
& andere Kleinigkeiten

Grüne Geschäfte • Berliner „Dammbruch“ • Loretta

Noch nicht in der Tagesschau: Der Bundestag, da wo die Klimanarren tagen, kann „nicht so einfach“ auf das demnächst geforderte Wärmepumpensystem umgestellt werden, meint die Bundestagsverwaltung. Die vorhandenen Heizsystem (Öl und Gas) seien dafür nicht geeignet. Hmm.

 

Wie die Päpste der Renaissance

Familienclans sollen nicht mehr als solche benannt werden, wollen die Grünen und ihr spezialdemokratischer Appendix. Wegen Diskriminierung. Dabei gibt es sich in allen Unternehmungen unterstützende Familien nicht nur im Morgenland, in Berlin oder Italien. Gerade die Grünen halten die Familie hoch. Nehmen wir mal ein Beispiel: Hinter Robert Habeck steht Patrick Graichen. Hinter dem steht seine Schwester Verena, hinter der wiederum ihr Gatte Michael Kellner. Außerdem steht hinter Patrick ein weiterer Bruder. Und demnächst steht da auch noch Patricks Trauzeuge. Die ganze Verwandtschaft sitzt inzwischen in kommoden, grünen Sesseln, im Wirtschaftsministerium, beim Öko-Institut oder BUND, bei grünen „Stiftungen“ und bald auch bei der „Deutschen Energieagentur“.

Wie die Päpste der Renaissance. Nur dass sie leider weder bleibende Kunstwerke in Auftrag geben oder großartige Gebäude errichten lassen. Da ist inzwischen sogar für die Opposition ein Vergleich mit der Mafia angemessener – Bild schreibt von „mafiösen Strukturen“. Wobei die Mafia keinen Pressesprecher hat, der das Treiben der Familienclans in besserem Licht erscheinen lässt. Dafür haben die Graichens Robert Habeck.

Sein Staatssekretär Graichen habe „maßgeblich an der (gescheiterten) Gasumlage und dem neuen Gebäudeenergiegesetz“ herumgeschraubt, so Robert. „Er hat in Windeseile das Gesetz zur Befüllung der Gasspeicher durchgebracht und die rechtzeitige Einspeicherung von Gas gewährleistet, den Bau von LNG-Terminals für eine sichere Gasversorgung vorangetrieben, den Gasversorger Uniper stabilisiert und alte Kohlekraftwerke zurück ans Netz geholt.“

Nun wollen wir uns gar nicht erst vorstellen, wie „in Windeseile“ Gesetze durchgebracht werden (kennen wir noch zu gut aus dem Geschichtsunterricht), oder wie Graichen den Bau von LNG-Terminals vorangetrieben haben will – soweit bekannt, wurden die immer noch nicht gebaut, sondern geleast. Der finnische Gasriese Uniper wurde „stabilisiert“, indem die Bundesregierung eine zweistellige Milliardensumme rüberschob und alle Risiken übernahm. Sowas kann jeder, selbst Grüne oder Spezialdemokraten. Und was die Kohlekraftwerke betrifft: Der Klimagott und die Klimaengel werden da nicht erfreut sein! Aber wenigstens deren irdische Vertreter in ihren Stiftungen und Behörden werden die Klappe halten. Da sitzt ja Graichens Verwandtschaft.

 

Just say NO

Gerade erst wollten die Berufs-„Aktivisten“ nach „Lütze bleibt“ denselben Zinnober mit Tagesschau-Begleitung und vielleicht sogar mit Greta in der Lausitz veranstalten und das nächste Lager im dortigen Mühlrose aufschlagen („Rosi bleibt“), aber das verhinderten die wackeren Einwohner der Gemeinde, indem sie eine Menschenkette um den Ort bildeten. Als Protest gegen die Protesttouristen. Und tschüss!

 

Die Sozialistische Einheitspartei und die Demokratie

Dass AfD-Abgeordnete einem CDU-Mann ins Amt verhelfen, würden wir als lässliche Sünde durchgehen lassen und darin kaum einen „unfassbaren Dammbruch und ein Vergehen an den Grundwerten unserer demokratischen Gesellschaft“ erkennen. Aber dazu fehlt uns eben der politische Hintergrund eines Jan Philipp Albrecht von der grünen Heinrich Böll Stiftung (auch ein Buddy von Robert Habeck). Oder die abgrundtief demokratische Gesinnung der Linken, sprich SED, sprich Zwangsbündnis aus Spezialdemokraten und Kommunisten. Deren, sagen wir mal recht seltsam ins Amt gekommene Bodo Ramelow erkennt wenigstens: „Der schleichende Zersetzungsprozess nimmt zu.“ Soweit können wir ihm noch folgen. Allerdings hat der schleichende Zersetzungsprozess nichts damit zu tun, dass Kai Wegner mit AfD-Stimmen zum demnächst Resignierenden Bürgermeister gewählt wurde.

Loretta

Jeder Mensch in Deutschland soll den Plänen der Regierung zufolge künftig Loretta heißen dürfen, auch wenn seine Eltern ihn eigentlich als Robert oder Kai eintragen ließen. Geschlecht und Vornamen legt der moderne Einwohner nun selbst fest. Aber Obacht! Wie immer gibt es kleingedruckte Spitzfindigkeiten: Im Kriegsfalle muss Loretta einrücken, ebenso eine Hannelore, die sich als Heinz eintragen ließ. Oder umgekehrt. Jedenfalls so ähnlich. Und: Bei einer vollbärtigen, muskulösen Loretta müssen sich die Behörden im Falle einer Haftstrafe bei der Unterbringung der/des Strafgefangenen nicht allein am Geschlechtseintrag orientieren. Sondern auch an… (das wird noch erarbeitet)

 

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