Grünes Gift –
verheerende Wirkung

„Polizeibekannt und vorbestraft“ • „Verwüstete Städte“ • „Die letzte Partei“

Wieder einmal erwies sich als hilfreich, dass unsere Polizei und Justiz die meisten Mörder und Messerstecher schon lange bestens kennt. So wissen wir, dass der Mörder von Münster Yevgeniy A. heißt, ein 21-jähriger Kasache, „polizeibekannt“ und vorbestraft, brandgefährlich und auf Bewährung (Bild).

 

Auf Twitter trendet „Migrantengewalt“, nachdem ein besonders widerlicher Fall dank Social Media die Runde machte, bei dem im schleswig-holsteinischen Heide „eine Mädchengruppe eine 13-Jährige auf offener Straße gepeinigt und aufs Grausamste drangsaliert“ (Focus) hatte. Erwartungsgemäß schieben WDR-Journos und Sawsan Chebli Sonderschichten auf dem Kommunikationsschlachtfeld, und die SPD entblödet sich nicht, ihr Niveau auf Twitter zur Schau zu stellen mit dem Tweet: „Alle Rassisten sind A*schl*cher. SPD-Bundestagsfraktion“.

 

Hassen Kinder heute anders, fragte Bild schon nach der Ermordung der 12-jährigen Luise. Das kann vielleicht die „Grüne Jugend“ beantworten, deren Sprecherin in jungen Jahren mit, wie der Spiegel vornehm formuliert, „teils beleidigenden oder politisch heiklen Twitter-Beiträgen“ (voller Abstechungsphantasien, müssen wir ergänzen) aufgefallen ist. Die grüne Presse, typisch, zitiert diese Beiträge nicht, sondern widmet sich nur den deftigen Kommentaren nach Sarah-Lee Heinrichs Ausfällen.

 

Nachdem langsam, aber sicher das Unterstützerfeld der tyrannischen kleinen 15%-Partei austrocknet – die Grünen liegen bereits trotz wohlwollendster Bearbeitung von Umfragen hinter der AfD –, könnte eine weitere Entwicklung das Ende beschleunigen. Angeblich plant „die letzte Generation“ eine eigene Partei, die nicht „Letzte Generation“ heißen soll, „sondern irgendetwas anderes“. Vielleicht die „Letzte Partei“? Egal, Hauptsache, die giftgrünen Göring-Eckardts dieser Welt, die gerade erst wieder von „verwüsteten Städten, in denen Krankheiten und Wassermangel herrschen würden – wenn man jetzt nicht handele“ im Staatsfunk phantasieren durfte, sehen alt aus. Dann wären die Grünen noch schneller marginalisiert. Was macht dann der Staatsfunk?

 

Greta Thunberg-Klimatet hat zwar ihre Schule nicht abgeschlossen, aber bereits den zweiten Doktortitel (diesmal von den Theologen der Uni Helsinki) – da werden sich Franziska Giffey und Karl Lauterbach die Haare raufen. Und Evangele Bedford-Strohm, der frommste unter den hiesigen Klima-Theologen, muss sich den Vorwurf gefallen lassen: Warum haben er und seine Schwestern im Geiste geschlafen und Greta nicht auch einen Propaganda-Doktortitel verliehen?

 

Liberale Leser wiesen uns darauf hin, dass wir den todesmutigen Vorstoß von FDP-Buschmann (er würde Putin verhaften) unterschlagen hätten. Ja, sie haben recht, das war wirklich zu komisch.

 

High Noon. Washington verbarrikadiert sich, Prediger rufen die Christen zum Gebet für Mr. President Donald Trump, angesichts politisch motivierter Justiz-Attacken und einer drohenden Festnahme. Der Bezirksstaatsanwalt von Manhattan, Alvin Bragg, will nicht nur eine Minute Berühmtheit, sondern vor allem ein Verbrecherfoto (mug-shot) von Trump, um die linksextremen „Demokraten“ zu amüsieren. Außerdem soll es sich auch für den notorischen Unruhestifter George Soros auszahlen, dass der Bragg finanziell unterstützte.

Selbst die linksstehende New York Times sieht ein dünnes Konstrukt der Anklage, eine Verurteilung sei mehr als zweifelhaft. Aber das kennen wir ja auch bei uns: Wenn der linksgrüne Zirkus erstmal in der Stadt ist…

 

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