Wunschlisten für
Wehrmachtsmänner

Wolodymyr weiß, was die Sissys auf Lager haben

Und es bleibt dabei: Bei Bild gibt es Seymour Hersh und seine Nordstream-Enthüllung nicht. Kein Wort über das Gaunerstück mit Victoria Nuland, Anthony Blinken und Jake Sullivan von den US-„Democrats“ in den Hauptrollen.

 

Stattdessen meldet das Glanzstückblatt, dass in einem Essener Hinterhof eine Gartenhütte entdeckt wurde, auf der „Führerbunker“ geschrieben stand. Staatsfunk, Haldenwang und Generalbundesanwalt ermitteln. Sollte der Führerbunker wirklich dem Mann aus Braunau gehören? Da können wir entwarnen: Einen Führerbunker in Essen hatte der Führer nie.

 

Die erste Amtshandlung des Boris Pistorius war bekanntlich die Bestandsaufnahme der vorhandenen, fahrtüchtigen Panzer bei der Bundeswehr. Er hätte sich den ganzen bürokratischen Aufwand sparen können und nur bei Selenskyi nachfragen müssen, der über die Lagerbestände bestens informiert ist. Denn soeben wird aus Brüssel gemeldet, dass der ukrainische Kriegsherr allen EU-Staaten detaillierte Wunsch-Listen übergeben habe, die belegen, dass er über den Stand in den europäischen Waffenkammern mehr weiß, als die jeweiligen Regierungschefs. Bevor der Militärische Abschirmdienst jetzt nach ukrainischen Spionen fahndet – die Listen dürfte Wolodomyr von den Amis haben.

Berlin behauptet, die deutsche Delegation habe keine Liste von Selenskyj erhalten, was aber daran liegen kann, dass Britta Ernst noch nicht in die Taschen von Chef Olaf geguckt hat. Wien jedenfalls bestätigt den Erhalt einer solchen Liste.

 

Und sonst so? Es ist wieder Unterschriften-Zeit. Diesmal fordern Sahra Wagenknecht und Alice Schwarzer schriftliche Solidarität. Außerdem läuft noch die Aktion der Jungen Freiheit für den Verbleib von H.-G. Maaßen in der CDU. Wie früher an der Uni, wo auch die Solidaritäsbekundungsstände den Campus pflasterten.

 

Der Spiegel bringt die zertrennten Corona-Freunde Lauterbach & Drosten zum Interview wieder zusammen und sie dürfen den Journos diktieren: Es war nicht alles schlecht.

 

Wetten, dass… das ZDF mit seiner ausländischen Staatsfunk-Allianz es nicht schafft, in den nächsten hundert Jahren eine Twitter-Alternative auf den Weg zu bringen…???

 

Mit diesem bayerischen Gute-Laune-Gender-Lied (mit Untertiteln) wollen wir jetzt singend ins Wochenende gehen.

 

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