Shit in the Box

Von Weiberfastnacht bis Jens Spahn

Weiberfastnacht. Bei Twitter postete Ricarda Lang ein Bild, auf dem sie anscheinend verkleidet ist und fragt: „Wer erkennts?“ Hm. Press-Schlumpf? Kräftige Elfe? Robin Hut, aber mit Mütze? Grünen-Chefin?

 

Weiberfastnacht II. Die vielen Politikopfer, die sich heute auf den Straßen und Plätzen in Köln und Düsseldorf die Kante geben, haben sogar den Segen vom verrückten Karl Lauterbach, denn so der Narr bei Lanz: „Was Schwachsinn gewesen ist, wenn ich so frei sprechen darf, sind diese Regeln draußen.“

 

Wenn sie nicht mehr weiter weiß, gründet die SPD bekanntlich einen Arbeitskreis. Nancy Faeser ruft derer gleich vier ins Leben, denn mit ihrem spezialdemokratischen Volljuristinnen-Latein ist sie längst am Ende. Hintergrund: Die „Wir haben Platz“-Kommunen und „Sicherer Hafen“-Städte ohne Fluss und Seezugang wissen die Hunderttausende, die sie gerufen haben, um bei ihnen kostenlos Quartier zu nehmen, leider nicht unterzubringen, und erwarten ausgerechnet von der Ministerin mit schwerem Links-Schaden, Faeser, Hilfe. Ergebnis: Man kam zu keiner „einheitlichen Bewertung der Lage“.

Kein Wunder, denn „wenn Ideologie und Dummheit zusammenkommen“, dann fällt Peter Hahne direkt Nancy Faeser ein, und für H.M. Broder ist die hessische SPD-Ministerpräsidentenkandidatin „ein Fall für den Verfassungsschutz“. Ja, wenn der noch Maaßen hieße.

 

So richtig viel Aufmerksamkeit bekommt der Neue, Merkels Heusgen, bei der „Münchner Sicherheitskonferenz“ nicht. Deshalb hat er die AfD und Russland ausgeladen, das läuft immer im heißen Pressluft-Geschäft. Trotzdem bestreikt Ver.di den Münchner Flughafen just an dem Tag, an dem internationale Gäste zur Münchner Einpeitschershow einfliegen wollen.

 

Die Schnell-Checker vom Spiegel mal wieder mit ganz neuen Erkenntnissen: „Europas Solarbranche ist nahezu vollständig abhängig von Lieferungen aus China. Nun droht Peking implizit mit Exportbeschränkungen – und könnte damit die deutsche Energiewende abwürgen.“

 

Shit in the Box

Hat jetzt nichts mit Weiberfastnacht zu tun, aber haben Sie auch gelesen, dass Merkels Spahn seine Millionenvilla in Berlin, angeblich mit Verlust, wieder verkaufen will? Weil da ständig Fans vor der Auffahrt herumlungern und ihm unerwünschte Geschenke schicken, seit seine Adresse bekannt geworden ist.

 

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