Schwurbel-Angies letzte Worte 2018
(nur ganz kurz, versprochen)

Oh no, not you again!

Der große Blattmacher Henri Nannen sagte einmal über seine Nachfolger als Chefredakteure des „Stern“ (für die Jüngeren: Das war mal eine der besten Zeitschriften der Welt): Wenn man nichts macht, kann man auch nichts falsch machen. Diese Weisheit ist durch Angela Merkel eindeutig widerlegt. Nehmen wir nur mal Internet und Mobilfunk. Der einstige Industriegigant Deutschland rangiert hinter Albanien. Hinter A l b a n i e n! Danke, Merkel! Und was sagt die Kanzlerin im 13. Jahr ihres großen Nichts: „Die Bundesregierung... setzt ihre Strategie für den digitalen Fortschritt um.“

Sie verrät sogar, wie sie den Laden in die Grütze manövriert hat: Wir „ringen um die besten Lösungen in der Sache. Immer häufiger aber auch um den Stil unseres Miteinanders, um unsere Werte: Offenheit, Toleranz und Respekt. Diese Werte haben unser Land stark gemacht.“ Diese Werte, falsch verstanden, haben vielleicht die Grünen stark gemacht, das Land definitiv nicht. Wohin diese, ihre Werte führen, lässt sich passgenau in Amberg studieren, wo eine Bande von importierten Asozialen sinnlos und wahllos auf die Menschen einprügelte, die ihnen ein sorgenfreies Leben ermöglicht. Ohne Gegenleistung. Warum das ohne Gegenwehr geschehen konnte, ist noch unklar. Wegen der Toleranz? Oder weil dem, der sich wehrt, Gefängnis droht, während das Pack frei herumläuft? Das Gesindel war wie üblich im neuen Stil des Miteinanders polizeibekannt.

„Da, wo wir an unsere Werte glauben und unsere Ideen mit Tatkraft umsetzen, da kann Neues und Gutes entstehen,“ behauptet das Merkel nach wie vor kackfrech. Ja, Äntschie, „kann“, muss aber nicht, wird nach allem, was sich jetzt bereits absehen lässt, wohl auch nicht. Im Gegenteil.

Wenigstens erinnert Merkel uns daran, dass wir all ihr Nichtstun und Verleugnen bis zum Mai bitte nicht vergessen mögen, denn „im Mai können Sie durch Ihre Teilnahme an der Europawahl dazu beitragen, dass die Europäische Union auch in Zukunft ein Projekt von Frieden, Wohlstand und Sicherheit sein wird.“ Oh ja, das werden wir, darauf kann sie sich verlassen! +++

+++ „Die Justiz muss da mit der angemessenen Härte reagieren und in der Folge auch die Asylbehörden bzw. Einrichtungen der Jugendhilfe. (Ambergs Bürgermeister Michael Cerny (CSU) auf Facebook nach den Übergriffen des Gesindels. (s.o.) Der Mann glaubt offensichtlich an den Weihnachtsmann, den Söder und den Horst.

++ Der Generalsekretär von Amnesty International in Deutschland, Markus Beeko, fürchtet eine „drastische Verschlechterung der Menschenrechtslage in Venezuela“ . (Halt! Nein, Venezuela ist eine sozialistische Kuscheldemokratie, der Mann meint natürlich Brasilien.) +++

Guten Rutsch!

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