Ein Lied, zwo, drei, vier...

Politische Kakophonie

Während die Regierung noch Kanonenfutter für ihre Pläne im Osten (und neuerdings auch Gaza) sucht – die jüngste, noch nicht mehrheitsfähige Lösung: Losbude mit Heldenbingo – kommen die jungen Ukrainer lieber zu uns.

Die Zahl der Neuankömmlinge aus der Ukraine zwischen 18 und 22 Jahren hat sich seit Ende August verzehnfacht (dauerhafte Grundversorgung gesichert!). Unsere Twens rücken dafür ein (und aus). Wie? Nein, einen Logikbeauftragten hat die Regierung nicht. Wer sollte das auch sein?

Eine Million für Boris Johnson

Erinnern Sie sich noch an Boris Johnson, den britischen Premier, der niemals einen Friseur an sich heranließ? Sicher kennen Sie den Struwwelpeter! Der den Friedensplan mit Russland torpedierte.

Dieser Boris war regelmäßig in Kiew bei seinem Buddy Selenskyj, und in seiner Begleitung sah man oft einen gewissen Christopher Harborne, auf dessen Namensschildchen „Adviser, Office of Boris Johnson” geschrieben stand. Der Guardian, neugierig, wie er gelegentlich sein kann, fand heraus, dass Harborne der Firma “The Office of Boris Johnson Ltd.” eine Million Pfund gezahlt hatte. Harbornes andere finanzielle Engagements: Er ist der größte Anteilseigner einer britischen Waffenschmiede für Drohnen und Roboter.

Eine Million Pfund sei angeblich die größte „Spende“ für einen einzelnen Parlamentsabgeordneten, so der Guardian, jedenfalls ist ihm nichts anderes bekannt. Das Blatt bekam die Details der Geld-Transaktion zugespielt. Für Boris, den Kriegstreiber, ist völlig klar von wem: von "illegalen russischen Hackern". Schämen soll er sich, der Guardian. Findet der Boris.

Der „Rumäne“ (Bild) Steven hat nun schwarz auf weiß, dass es sich nirgendwo als Schwerkrimineller so gefahr- und folgenlos leben lässt wie in Schland. Nachdem der  14-jährige „Intensivtäter mit 50 Anzeigen“ einen Rentner totschlug, muss er nun für 4 Jahre und 6 Monate in Haft (außer er ist nett im Knast). Noch befreiter grinsen kann sein Mit-Täter und Mit-Rumäne, dem mit seinen 13 Jahren in Schland gar keine Strafe droht. Der wollte ja nur spielen. Dass sich Rumänien nicht langsam dagegen verwahrt, von der deutschen Presse ständig in Sippenhaft genommen zu werden, tsss...


Möget Ihr ruhig lachen,
Ihr Nichtraucher, weil „Brüssel“ Filterzigaretten und E-Zigaretten verbieten will, und es Euch ja nicht betrifft. Täuscht Euch nicht, den Irren von Brüssel fällt auch für Euch noch einiges ein, wenn Ihr gern mal einen trinkt etwa, oder eine deftige Küche bevorzugt. Für alles hat die „Weltgesundheitsorganisation“, noch so eine Truppe von Nichtgewählten, schon die Pläne in den Schubladen.

Der Rat der Europäischen Union ist nur eine Speiche im Getriebe vom Tollhaus Brüssel, nicht zu verwechseln mit dem Europäischen Rat, der Europäischen Kommission oder dem Europäischen Parlament. Ein einziges Dickicht der Wichtigkeit, gepaart mit himmelschreiender Inkompetenz.

1 comment

  1. Rainer Berg 15 Oktober, 2025 at 20:23 Antworten

    „…weil „Brüssel“ Filterzigaretten und E-Zigaretten verbieten will, …“
    Da sollte unsere Regierung hellhörig werden. Wenn nur noch „hartes Kraut“ zum Rauchen verfügbar ist, verzichten sicher viele und wer zahlt dann die ausbleibenden Tabaksteuern?

Leave a reply

Diese Website verwendet Akismet, um Spam zu reduzieren. Erfahren Sie, wie Ihre Kommentardaten verarbeitet werden.

Wird häufig gelesen

Consent-Management-Plattform von Real Cookie Banner