Es ist ein Kreuz mit diesem Fritz! Da geht er auf Konfrontation mit der neuen US-Regierung, aber dann kopiert er sie, wo er kann.
Natürlich kopiert er sie nicht wirklich, dazu fehlt es an Mut und Personal. Aber er hat sich wenigstens mal getraut, Fragen über die linke Veruntreuung von Steuergeldern für politische Zwecke zu stellen.
Trump hat den Multi-Unternehmer Elon Musk beauftragt, den Sumpf der Verschwendung und Korruption trockenzulegen und ihm das „Department of Government Efficiency" (DOGE) unterstellt. Merz hat zumindest mal einen Fragenkatalog auf den Weg zu bringen. Mit 551 Fragen will er Klarheit über das geförderte Treiben von Organisationen wie Omas gegen rechts, BUND und Greenpeace von der amtierenden Bundesregierung haben.
Es ist natürlich keine Kehrwoche wie in den USA, eigentlich handelt es sich um rein rhetorische Fragen wie „Sieht die Bundesregierung in der Website des Vereins Omas gegen Rechts eine parteipolitische Tendenz?“ oder „Gibt es Hinweise darauf, dass der Attac Trägerverein e. V. gezielt gegen bestimmte Parteien oder Politiker Kampagnen führt?“ Nur ein ausgemachter Schwachkopf könnte solche Fragen guten Gewissens mit „Nein“ beantworten.
Allein die grüne Initiative „Demokratie leben“ finanzierte ihre linken Kostgänger bei Nicht-Regierungs-Organisationen 2023 mit 182,0 Millionen Euro (40 Millionen 2015), die Zahlen des letzten Jahres liegen noch nicht vor. Man kann getrost von insgesamt einer Milliarde Steuergeld für linke Gruppen aus diversen rotgrünen Ministerien pro Jahr ausgehen.
Warum Merz nun 551 harmlose Fragen stellt, anstatt die Programme in seiner Koalition zur Disposition zu stellen? Weil er sie nicht abschalten kann! Sein neuer Wunschpartner Klingbeil sieht schon in der „Anfrage der Union ein Foul-Spiel“, Attac fürchtet einen „Großangriff auf die emanzipatorische Zivilgesellschaft“ und das Hinterfragen der Omas gegen rechts wird als „unwürdig“ getadelt. In 24 Stunden wird sich Merz für die Fragen dann wohl entschuldigen.
Erst die Blamage, dann der Fromage. Früher war der deutsche Kanzler der erste Verbündete, der von einem neu gewählten amerikanischen Präsidenten empfangen wurde. Nun aber ist Emmanuel Macron „the very special man in my book“ (Trump), aber wenigstens darf Merz heute Abend mit Macron in Paris einen Happen essen gehen und sich anhören, wie der Don so privat ist. Frage: Warum nimmt Fritz eine Regierungsmaschine? Waren die Linienflüge ausgebucht? Gabs für seine Diamond DA62 keine Starterlaubnis?
Grünen-Wähler trauern um ihren Robert und singen zum Abschied das alte Lied: Wenn du gehst, dann geht nur ein Teil von dir, aber deine Wärmepumpe bleibt hier.
Warum Merz nicht seine Diamond DA62 nimmt? Vielleicht ist er nur Sichtflieger, sein Verhalten als Politiker könnte jedenfalls dafür sprechen. Flug nur nach Sicht. Instrumentenflug, also auch nachts und ohne Sicht und trotzdem präzise ist vermutlich zu kompliziert.
Ja, SIE ist wieder da! Der Aufmacher in der aktuellen Jungen Freiheit. Die Untote ist aus der Gruft gestiegen und hetzt ihre linken Hilfstruppen auf alles, was dem linken Ungeist zu widersprechen wagt. Und vorne dran: die Omas gegen Rääächts, gepampert von unseren Steuergeldern.
Wird auch gefragt, ob die Omas gegen Rechts auch Enkel haben?
Besser wäre eigentlich die Frage so formuliert:
Wird auch gefragt, ob die Omas gegen Rechts auch Enkel, die abgestochen werden könnten, haben?
Angebot steht: Trump kann Grünland gerne für einen Euro kaufen. Jetzt auch inklusive seltener Vögel, einem rot-grünen Sumpf von der Größe Berlins und vielen hochwertigen Rauchstoffen. Deal? Please, Donald & Elon! Lasst uns nicht mit dieser
inquisitorischen Debilgesellschaft alleine.
Warum 551 Fragen? Nun, das ist ein ziemlich geheimer Code von Blackrock. Ich kann da nicht so viel zu sagen, sonst gefährde ich mich und meine Familie. Aber eine 0 an Ende heißt ‚Verkaufen‘ und eine 1 ‚Kaufen‘. 55 steht für das Jahr 1955, und das wiederum für Deutschland (der Millionste VW-Käfer lief vom Band). Mehr sag ich nicht.