Auch der Dümmste hat’s begriffen...

Die Große Zerstörung

Da können sie sich schminken und aufbrezeln lassen von kundigen Maskenbildnern und Einkleidungsexperten, sich ins schönste Bild setzen lassen von Propagandaspezialisten bei Presse und Fernsehen – die Maskerade täuscht die Massen offenbar nicht mehr.

 

Eine überwältigende Mehrheit der Bürger hat mittlerweile erkannt, dass Durchgeknallte, Charakterschwache, Ungelernte, Studienabbrecher, Unfähige und mindestens ein windiger Anwalt sich der Regierung bemächtigt haben, um Schaden anzurichten, statt ihn abzuwenden.

Die Körber-Stiftung, Hinterlassenschaft eines erfolgreichen Hamburger Industriellen, der sich nach dem verlorenen Krieg um Demokratie und Völkerverständigung bemühte, hat wieder einmal nachgefragt, was die Deutschen von unserer politischen Verantwortungsgemeinschaft so halten. Bei Merkels Abgang war das Vertrauen der Bevölkerung in unsere Parteien nach dramatischen Fehlentscheidungen der Großen Koalition bereits auf unglaubliche 20 Prozent abgesunken. Nun aber melden die Stiftungsforscher, dass inzwischen auch der Dümmste begriffen hat, dass es mit dem Personal an der Spitze des Landes nur eine Richtung geben kann: abwärts. Gerade noch neun Prozent (9!!!) der Befragten hat Vertrauen in die Parteien, diese letzten Mohikaner dürften bei den Parteien selbst irgendwie in Lohn und Brot stehen.

Obwohl das Wort als Adjektiv oder Substantiv in keinem Regierungspamphlet fehlt, mag mehr als die Hälfte der Deutschen an „Demokratie“ kaum mehr glauben. 54 Prozent haben weniger großes oder geringes Vertrauen in deren aktuelle deutsche Variante.

 

Derweil geht die Große Umerziehung munter weiter. Der WDR, der in einem freien Markt längst nicht mehr existent wäre, baut seine Propagandazentrale in Köln für schlappe 240 Millionen Euro um. Zugleich überarbeitet die rotgrüne Sendeanstalt ihr Archiv. So werden alte Otto-Filme mit einem Warnhinweis versehen, wie man es von Zigarettenschachteln kennt. Ein Otto-Film, wird alarmiert, „enthält Passagen, die heute als diskriminierend betrachtet werden“.

Hm. Prüfen Sie sich selbst, verehrte Leser. Können Sie hierüber lachen:

„Das Stück heißt Ping-Pong. Die Frau verkörpert das kosmische Prinzip des Ping, während ihr der Mann dabei an den Pong fasst.“

Hahaha? Dann sind Sie reif für die Lachumschulung. Gibt’s ab sofort im Parteibüro von Rot und Grün und jeder Außenstelle des WDR.

 

Wie schnell sich der Humor ändert, zeigt der Fall Sigmar Gabriel. Weder könne man unbegrenzt viele Menschen aufnehmen, noch existiere irgendwo auf der Welt ein Recht auf unkontrollierte Einwanderung, kalauerte der ehemalige SPD-Chef. Und zur Armada der Mittelmeermigranten scherzte er: „Wir müssen diese Leute dann allesamt in das Land zurückbringen, wo ihr Schiff gestartet ist.“

Wie meinen? Der Siggi meint das ernst? Das kann nicht sein, denn 2015, noch in Amt und Würden, bescheinigte er denen, die genau dasselbe forderten, „diese Leute haben mit dem Land Deutschland, wie wir es wollen, nichts zu tun”. Sie seien „Pack“, das „man einsperren“ müsse. Oder war das damals Satire? Müssen wir wohl schon wieder im SPD-Parteibüro nachfragen.

Probleme beim Öffnen der Website bitten wir zu entschuldigen. Jetzt müsste es eigentlich wieder klappen. Eigentlich...

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