Die Rollator-Gang vor Gericht

Da haben wir ja noch mal Schwein gehabt…

Sie erinnern sich noch an die Rentner-Gang, die unseren SPD-Professor Lauterbach entführen wollte, um sich die Corona-Maßnahmen mal ganz in Ruhe und persönlich erklären zu lassen? Der groteske Riesenstaatsprozess um die 75-jährige Religionslehrerin Elisabeth R. (laut Bild „Terror-Oma“) hat nun begonnen, und was sollen wir sagen? Das kannst du nicht erfinden.

 

Der Generalbundesanwalt und SPD-Nancy Faeser hatten sich von der leichtgläubigen Jubelpresse für ihren sensationellen Fahndungserfolg feiern lassen, und der Staatsfunk ließ über alle Kanäle verlauten, der Untergang der Bundesrepublik Deutschland sei in letzter Minute verhindert worden (nicht zu verwechseln mit der verhinderten Machtergreifung von König Heinz und seinem Koch!). Wahrscheinlich haben sie in Ankara und Moskau, ja selbst in Kiew, wo man einige Putscherfahrungen hat, über die Posse herzlich lachen müssen, über die hierzulande mit heiligem Ernst berichtet wurde. Ein paar betagte Herrschaften von der Rentner Armee Fraktion sollen Sprengstoffanschläge geplant haben, um dadurch einen zweiwöchigen Strom-Blackout auszulösen. In „bürgerkriegsähnlichen Zuständen“ sollte die Regierung abgesetzt, neue Führungspersonen bestimmt werden.  Ja, genauso stellt sich unsere Polit-Journaille offensichtlich Umstürze vor, dabei hätte ein Anruf in den Unterhaltungsredaktionen ihrer Häuser zur Mäßigung mahnen können. Solch einen an den Haaren herbeigezogenen Unsinn hätten nicht mal die verfilmen lassen.

Aber es wird noch besser. Die Rentner-Gang ist gar nicht allein auf den Rollatorkommandoeinsatz gekommen. Erst der „verdeckte Ermittler“ „Mark“ habe die Truppe auf die Idee gebracht, Munition und Handgranaten zu besorgen, so die Verteidigung. Und, welche Überraschung, „Mark“ hatte da einige Waffen im Angebot.

Also denken Sie daran, verehrte Leser, sollte jemand Sie auffordern, dem Regierungsspuk abseits von Wahlen ein Ende zu bereiten und Schießtrainings vorschlagen, dürfte es sich bei dem Aufrührer mit hoher Wahrscheinlichkeit um einen aus Nancys Schattenarmee handeln. Und Presse und Justiz warten schon auf Sie.

 

Lecker essen gehen

Die vier Staatsgäste, die mit einem aufgespießten Tier durch die Innenstadt von Neunkirchen zogen, sollen nicht einen Hund zum Verzehr abtransportiert haben, wie viele entrüstete Zuschauer auf den Videos erkannt haben wollen. Im Gegenteil: Die Polizei kann jetzt ausschließen, dass es sich bei dem Tier um einen Hund handelt. „Wir gehen davon aus, dass ein Lamm über die Straße getragen wurde.“ Oder ein Elefant.

 

Graichens Trauzeuge Michael Schäfer will angeblich auf etwa 180.000 Euro, beziehungsweise auf eine „der Sach- und Rechtslage angemessene Abfindung“ verzichten, meldet Bild. Sachlage: Habecks Graichen hatte ihm den Job zugefilzt. „Weil ich keinen Tag Arbeit für die dena leisten kann, möchte ich auch kein Geld von der dena für mich erhalten“, Der gute Mensch aus Grünland weiß: Geld allein macht auch nicht glücklich. Mal sehen, wo sie ihn nun unterbringen. Der Mann muss ja essen.

 

Chef Olaf ist mit Gattin Britta (hat endlich Zeit, weil sie nicht länger SPD-Bildungsministerin von Brandenburg sein muss) in Hiroshima zum G7-Kriegsgipfel gereist. Nicht vergessen, einen Kranz für die Opfer des Atombombenabwurfs niederzulegen, Olaf. Die Amis können ja so lange im Hotel bleiben.

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