Heute mal kein Corona, kein Duell,
nur der ganz normale Wahnsinn

Münchner Neger – Reul sabottiert – Extremisten-TV – Erst die Moral, dann die Hilfe

Herrgottnochmal, was macht denn der Reul!?! Gerade hat doch sein Chef Armin laut und deutlich verklickert, dass die größte Gefahr von rechts ausgeht, da lässt der Reul einen 16-jährigen Syrer festnehmen. Sowas irritiert doch die Wähler.

Auf der Zugfahrt Richtung München lesen wir: Die Vereinigte Linke SPD-Grüne-SED in München will, dass das Wort Neger „zukünftig im öffentlichen und insbesondere in städtischen Räumen geächtet wird“. (Bild) Wir haben extra noch mal auf’s Datum der Meldung geschaut. Kein Zweifel: 14.09. 2021. Nur, wo findet das Wort Neger im öffentlichen Raum Verwendung? Gibt’s Schilder oder Durchsagen mit Texten wie: „Im Rathaus sind Masken über Mund und Nase zu tragen – das gilt auch für Neger“? Macht OB Reiter, SPD, einmal die Woche Führungen durch München, „speziell für Neger“? Wenn nicht – was soll der rotgrüne Unfug?

 

Ach, gestern vergessen: Die norwegischen Grünen haben bei der Wahl nur 3,8 Prozent erreicht. Und tschüss.

 

Wir hatten Sie darauf vorbereitet, verehrte Leser, dass nicht alles Bürger ist, was in den TV-Wahlkampf-Formaten als solches verkauft wird, manches ist einfach nur Aktivist. Jetzt ist es wohl auch breiteren Kreisen aufgefallen, dass speziell in Agitation und Propaganda geschulte, linksextremistische Provokateure vieler Geschlechter in TV-Wahlveranstaltungen (ARD und Pro Sieben) auf die Kanzlerkandidaten Laschet und Scholz losgelassen wurden.

Na und?, heißt’s dazu lakonisch beim NDR, man habe „ausführliche Gespräche“ mit den Linksaktivisten geführt, außerdem solle dieselbe Vielfalt der Gesellschaft gespiegelt werden wie auch sonst im NDR, im gesamten Staatsfunk eben.

Bei Pro Sieben haben sie übrigens die Problematik gar nicht erkannt: Aktivisten? Welche Aktivisten?

 

Auch wenn es nicht hilfreich ist (Merkel-Deutsch), berichten einige Medien doch immer wieder über das Katastrophenmissmanagement in den Flutgebieten und die weitgehend alleingelassenen Opfer. Bis die staatliche Hilfe greift, dürfte Heiko Maas siebzehnmal um die Welt geflogen sein, daher haben sich viele private Organisationen der Betroffenen angenommen. Die ersten, die konkret geholfen haben, wurden von Staatsmedien und ihren Mitläufern als Rechte und Querdenker diffamiert, inzwischen ist eine ganze Reihe von Unternehmungen aktiv, die von den Staatsmedien massiv unterstützt und beworben wurden und werden. Etwa die „Aktion Deutschland Hilft“, Medienpartner der ARD und eigentlich für „schnelle Hilfe im Ausland“ gegründet und inzwischen auch etwa zur Unterstüzung von „Menschen aus und in Syrien“ bereit oder überhaupt für „Geflüchtete“. Gegründet von einem gewissen Köhler, der behauptet, mal Bundespräsident gewesen zu sein und unter heutigem Vorsitz des, man glaubt es kaum, unsäglichen Heiko Maas.

Insgesamt eine halbe Milliarde hat die Organisation in Zusammenarbeit mit dem Staatsfunk seit Gründung 2001 für dies und das eingespielt, daher können es sich die Verantwortlichen locker leisten, die Spende der Firma Heckler & Koch für die Flutopfer abzulehnen. „Wegen der ethischen Leitlinien.“ Da könnte eigentlich nur noch die SPD spenden, aber die sammelt ja selber.

Doppelter Trost für die Betroffenen: Heckler & Koch spendet nun direkt an eine betroffene Gemeinde, was sie mal besser gleich gemacht hätten, nach einem kurzen Blick ins Impressum von „Deutschland hilft!“, und Bild verspricht, dass das Gedicht, das lse-Dore Schöpke für die Ahrweiler geschrieben hat, „eine ganze Region hoffen lässt“ (vielleicht hat aber auch Ise-Dores Sohn (Isidor?) den nicht namentlich gezeichneten Artikel geschrieben).

 

Derweil Großröhrsdorf. Ein Mädchen, 16, „niedergestochen, blutend, leblos!“ (Bild) Die Polizei geht nach wie vor von einem Gewaltverbrechen aus (immer noch Bild). Häh?

 

Welches Bild nehmen wir heute? Der Zugsitz foltert den Autoren, die Maske wandert geschickt unter die Nase... „Aber denken Sie dran, dass die Maske über der Nase...“ sagt der Schaffner. Das hat der Armin doch auch mal so gemacht... mal nachschauen... et voilà! (Morgen die SN wieder aus geordneten Verhältnissen...)

 

6 comments

  1. J.Merz 16 September, 2021 at 20:39 Antworten

    Das Wort “Neger” findet bzw. fand man öfter in Bayern auf Speisekarten für Cola-Weizen.
    Als Urlauber würde ich mich allerdings nicht trauen, in Bayern einen “Neger” zu bestellen, selbst wenn es noch auf der Karte steht. Hab’ ich auch früher nicht. Allerdings, wenn ich Cola-Weizen bestellt habe, sagte die Bedienung manchmal früher “1 Neger” und notierte es entsprechend. Tja.
    “Russe” steht ebenfalls für ein anderes Mischgetränk. Scheint aber nicht ganz so schlimm zu sein.

  2. Krufi 16 September, 2021 at 21:01 Antworten

    Ist doch kein Wunder, dass die Parole, die größte Gefahr geht von rechts aus, nicht in den Köpfen ankommt, auch im Kopf von Herrn Reul nicht. Solange in der Straßenverkehrsordnung „rechts vor links“ verankert ist, und jedem Fahrschüler das eingetrichtert wird, wird das nichts mit der Indoktrination, dass die größte Gefahr von rechts ausgeht. Denn im Unterbewusstsein kommt immer die Erinnerung „rechts vor links“. Also liebe SPD-Grüne-SED, bevor das Wort Neger „zukünftig im öffentlichen und insbesondere in städtischen Räumen geächtet wird“, sollten sie man mal die StVO in Angriff nehmen und folgende Änderung durchsetzen: links vor rechts!!

    Ach, kam die Greta aus dem Nachbarland den norwegischen Grünen zur Wahl etwa nicht zur Hilfe??

    Heckler & Koch sollte lieber Pistolen mit Munition spendieren, damit die Bürger in den Hochwassergebieten sich gegen die Plünderer verteidigen können!!

  3. Putzi 16 September, 2021 at 22:18 Antworten

    Ich verstehe das nicht so ganz mit Hagen oder war das jetzt Halle? Letzte Woche haben doch jüdische Organisationen nur vor der AFD gewarnt! Bloss nicht wählen, ganz ganz böse. Ist der syrische Jüngling etwa ein AFD Sympathisant!

  4. Michaelangelo 16 September, 2021 at 23:03 Antworten

    Welche Strafe blüht da bloß demnächst in München all den linken Genossen, die partout ihre alte DDR-Schallplatte „Negerlyrik – Negermusik“ (1962) unter dem Arm tragen wollen?
    https://www.discogs.com/de/Various-Negerlyrik-Negermusik/release/8476734
    Oder muss demnächst auch Rainhard Fendrich zittern, wegen seines Liedes „Ich bin ein Negerant, Madam“? Und erst Stephan Remmlers Lied „Mein Freund ist Neger“! Ungewiss ist dann in München auch die Zukunft des Theaterstücks „Die Neger“ von Jean Genet, der gerade in linken Szenekreisen immer mal wieder bejubelt wurde.
    Schluss damit, München räumt auf: Jetzt müssen sich diese ewiggestrigen linken Kulturschaffenden echt warm anziehen!

  5. Franck Royale 16 September, 2021 at 23:11 Antworten

    Auch wenn die Zeugen Gretas in Norwegen nur 3,8% eingesammelt haben, muss man sich über den Linksrutsch doch sehr wundern. Muss am Ölpreis liegen, Venezuela lässt grüßen.

  6. B. Bussi 16 September, 2021 at 23:26 Antworten

    Es gibt bekanntlich zwei N-Worte. Das eine darf man unsanktioniert verwenden, so oft man will. Beispiele: “Nazi-Schlampe”. “Alle AfD-Abgeordneten sind Nazis”, “Wir sitzen jetzt mit Nazis im Bundestag” etc.pp.. Das andere N-Wort darf man gar nicht benutzen, ist verboten, weil angeblich rassistisch. Beispiel: “10 kleine Negerlein.” Das erste N-Wort finde ich viel, viel schlimmer als das zweite.

    Ich habe dunkelhäutige Menschen bisher nie als “Neger” bezeichnet, finde das Wort auch ziemlich vorbelastet. Ich mag es nicht. ABER seirdem sich diese durchgeknallten Wohlstandsverwahrlosten, die sonst offenbar nix anderes zu tun haben, dermaßen über alle möglichen verbalen Nichtigkeiten echauffieren, benutze ich das N-Wort hin und wieder, natürlich nicht aus Rassismus, sondern aus Aversion und Protest gegen die Bevormundung durch diese vollkommen durchverblödeten, fanatischen, linksextremen Sittenwächter.

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