- Aller guten Impfdinge sind fünf • Faeser außer Rand und Band
Gute Nachrichten für Intensivtäter wie etwa die drei Halunken aus Somalia und Eritrea, die im Görli eine junge Frau aus Georgien vergewaltigten: Wenn’s nach der roten Faeser ginge, dürften die bald wählen in Gagaland, wenn sie mindestens sechs Monate ihr Unwesen hierzulande getrieben haben. Jedenfalls haben wir Nancys „Künftig sollen auch Flüchtlinge wählen dürfen, die länger als sechs Monate in Deutschland leben“ so verstanden.
- Es grüßen herzlich: Ursel von der Leine, Chef Olaf, Annalena, uvm.
Ursel von der Leine düste zum Fototermin nach Lampedusa, und wir wollen die verehrten Leser nicht lange auf die Folter spannen: Die Frisur saß betonfest. Für Frau Meloni hatte Ursel einen 10-Punkte-Plan im Gepäck, inkl. „Verteilungsgerechtigkeit“ (Heißt: die anderen europäischen Länder, also Deutschland, sollen gefälligst die Migranten übernehmen. So mokt wi dat.)
- Befreit sich die Union aus der Geiselhaft der Linken?
Gestern war Kommunistenführer Bodos schwärzester Tag, und der ließ Thüringens Ministerpräsident Ramelow direkt religiös werden. Einen „Pakt mit Teufel“ beeidete er vor der Presse, und getreu ihrer Tradition als DDR-Einheitspartei holten auch Thüringens SPD-Genossen sofort die Knoblauchzehen hervor.
- Ehrenurkunden gestern und heute • Merkels Pferd
Hört sich an wie ein Lutscheis von Langnese, ist aber die neueste Variante, die die Firma Lauterbach auf den Markt bringt: Pirola-Corona. Jetzt sogar mit 30 Mutationen am Spike-Protein. Im fortschrittlichen Israel messen sie bereits wieder die Inzidenzen…
- Logbuch-Eintrag: Keine Besserung in Sicht. Nirgends ein Licht.
Dass gute Nachrichten ausgerechnet von der CDU kommen könnten in dieser Zeit, hätte man nun auch nicht erwartet, aber wat is, dat is. Daniel Günther, CDU-Ministerpräsident von Schleswig-Hohlstein verspricht seinen Wählern und solchen, die es werden wollen, ein Wetterchen, das künftige Generationen wohl das Daniel-Günther-Wetter nennen werden.
- Mord – Psychiatrie – Freigang – Mord...
Wir erkennen langsam ein Muster: Da ist der 27-jährige Macheten-Mann, der gleich mit zwei dieser Buschmesser und 3,0 Promille im Blut auf einen Unbeteiligten in Berlin-Marzahn losging. Die BZ: Ein Psychiater „veranlasste eine stationäre Aufnahme des 27-Jährigen“.