- Polit-Thriller „Causa Reichelt“ – Söder stürzt ab – Lindner und die 22 Arbeitskreise
Man unterschätze den Reichelt-Sturz nicht! Wenn das tägliche Polit-Elend nicht in Bild steht, findet es für viele Menschen nicht statt. Im Staatsfunk kommt es schließlich auch nicht vor.
- „Bild“-Chef weg – CDU noch nicht besenrein – Lindner zwischen Rot und Grün
Nun hat es Julian Reichelt, den Chef der Bild-Zeitung, doch noch erwischt. Ab sofort freigestellt und von einem Welt-Mann (vorher Süddeutsche) ersetzt.
- Die „Fortschrittskoalition“ und ihre Pläne, „Bahnhofschubser“ und Bogenschützen
Annalena, Robert & Christian (und ein bisschen Olaf) – das werden Haltungsmedien demnächst wohl „Fortschrittskoalition“ nennen. Denn die eifrigen Dreieinhalb wollen „die Weichen für ein Jahrzehnt der sozialen, ökologischen, wirtschaftlichen, digitalen und gesellschaftlichen Erneuerung stellen“. Aber keine Angst: Alles bleibt wie bei Merkel.
- Rot-rote Allianzen – Aktivisten gegen Bundeswehr – Merkel jetzt „Freundin des Volkes“
Also sprach Franziska Giffey, SPD: „Nach reiflicher Überlegung“ – übrigens ihre leichteste Übung – will sie nun doch die Koalition mit den grünen Kommunisten in Berlin fortsetzen, und sie summt dabei das alte Lied der Arbeiterpartei „Schön war, schön war die Zeit... hmmhmm... viele Jahre, schwere Fron...hmhm... harte Arbeit, karger Lohn...“
- Job-Kahlschlag fürs „Klima“ – ARD verspottet die Armen – FDP will links sitzen
VW-Chef Herbert Diess denkt offenbar häufig über den Tellerrand hinaus, wie sonst käme er darauf, dass ein Verbot der Currywurst „ein immenser Fortschritt“ für die VW-Welt und die große, weite, schöne, neue Welt insgesamt sein könnte? Jetzt hat er wieder nachgedacht, behauptet das Handelsblatt. Oder die Welt zitiert ein wenig übermütig: VW-Chef Herbert Diess denkt offenbar über einen massiven Stellenabbau nach.
- Das Barley-Selbstverständnis. BER – Mahnmal der Unfähigkeit. Der dusselige Peter. Der woke Woelki
Dafür muss man sie doch einfach gern haben, die Spezialdemokraten! Auch wenn ihnen das Geld aus den Taschen quillt, ja zum Halse heraushängt – immer finden sie ein aufmunterndes Wort für die, die es in ihrem Leben mit Arbeit statt „Parteiarbeit“ versucht haben und nun aufgrund der politischen Maßnahmen der Spezialdemokraten ihre Stromrechnung nicht mehr zahlen können: „Die günstigste Kilowattstunde“, befand die von Partei und Staat üppig gemästete Katharina Barley, z.Z. Brüssel, „ist die, die man nicht verbraucht.“