- "Gewaltrituale" beim Militär?
Nach mehreren „Eingaben von Soldatinnen des Fallschirmjägerregiments 26 an den Wehrbeauftragten des Bundestages“ brachte Boris Pistorius, SPD, die Truppe wieder ordentlich auf Vordermann. Von wegen „sexuelle Übergriffe und Mobbing gegen Frauen“! Oder gar „Gewaltrituale, rechtsextreme und antisemitische Vorfälle“! Kriegsertüchtigung ist das eine, aber doch bitte immer anständig bleiben.
- Kaffeekränzchen in Gefahr
Auf die Gefahr hin, dass wir uns wiederholen: Frieden in der Ukraine, so inzwischen auch die Weltpresse, konnte durch Selenskyj und seine „europäischen Freunde“ verhindert werden. Den „Euros“ reicht eine „Feuerpause“. Wie sollen die Ukrainer „bei fortgesetzter Bombardierung über den schmerzhaften Kompromiss eines Verzichts auf ihr eigenes Territorium an Russland abstimmen“? Nur gut, dass Putin nicht die überfüllten Ski-Gebiete in der Ukraine bombardiert.
- Trump-Style
So, Herrschaften, jetzt können uns die Sozis mal gernhaben. Jetzt ist Weihnachten. Allen Lesern besinnliche Tage. Tanken Sie Kraft. Denn wie sagte Giorgia Meloni so richtig: Das Jahr war hart für uns alle, aber keine Sorge, das nächste wird viel schlimmer…
- Festliches Symbolbild
Weil Friedrich Merz so viel für die SPD getan hat, haben Forsa (Chef: Genosse Güllner) und RTL ein nettes Präsent geschickt. Auf die Weihnachtsfrage „Sind Sie mit der bisherigen Arbeit von Bundeskanzler Friedrich Merz zufrieden?“ sollen 25 Prozent mit Ja geantwortet haben. „Das sind immerhin zwei Prozentpunkte mehr als in der Vorwoche.“ 😉
- Wer kriegt was?
Amerika kriegt die Epstein Akten (geschwärzt) zu Weihnachten, Hillary Clinton viele Sexy-Fotos von ihrem Bill. Evangelische bekommen ein bisschen Trans-Porno im Gottesdienst, Frankreichs Emmanuel kriegt einen Flugzeugträger und Fritz wahrscheinlich wieder eine Krawatte und Socken.
- Das war wohl nix
Schwamm drüber, das hat jetzt leider nicht geklappt, obwohl sich der Merzige ordentlich „abgestrampelt hat“ (Bild). Nun müssen „wir“ halt 90 Milliarden Euro in die Ukraine schicken, die der Selenskyj und seine Kumpels dringend brauchen. „Wir“ sind in diesem Fall 24 EU-Länder. Die Tschechen, Ungarn und Slowaken zahlen nicht, weil sie von Populisten regiert werden (deutsche Presse).