Aufstand der Anständigen

Die Rebellen von Hildburghausen

Sollte es Sie über die B 89 von Eisfeld Richtung Kloster Veßra verschlagen, führt der Weg unweigerlich durch Hildburghausen, und schon sind Sie mittendrin im Zentrum der Aufständischen gegen die Transformation der CDU-Deutschlands zur CDU-Wokistans.

 

Hildburghausen? Trat hier nicht der Rebell Maaßen für den Bundestag an? Der Maaßen, der soeben zum Chef der Werte-Union gewählt wurde, und der nun von den Merz-Gefallenen per Ausschlussverfahren aus der Partei gedrängt werden soll? Genau von diesem Städtchen in Thüringen reden wir hier. Der CDU-Kreisverband Hildburghausen hat nun seinerseits einen Parteiausschluss wegen parteischädigenden Verhaltens beantragt, und zwar gegen das Merkel-Pflänzchen aus Schleswig-Hohlstein, die stellvertretende CDU-Bundesvorsitzende Karin Quoten-Prien.

 

Ein Impfopfer hat in Heilbronn gegen ihre Impfärztin geklagt, weil sie nicht über mögliche Nebenwirkungen des Teufelszeugs aufgeklärt wurde. Nun sitzt sie da, mit Lähmungserscheinungen, Kraftlosigkeit und Schmerzen“, wie der SWR schreibt. Das Landgericht wies die Klage ab mit der Begründung, die Geimpfte habe schließlich ein Formular unterschrieben, und sie hätte ja von sich aus nach Risiken fragen können. Obwohl Karl Lauterbach und sein teuer bezahltes Pressegefolge überall schrieben, dass es keinerlei Nebenwirkungen beim Piks gebe?

 

Apropos Heilbronn. Was machen mit all den rotschwarzgrünen Parteien-Trolls, für die es im wahren Arbeitsleben keinerlei Verwendung gibt? Gut, dass überall im Lande Antidiskriminierungsstellen eingerichtet werden. Im grün-schwarz regierten Baden-Württemberg gibt es derer gleich acht, und die von Heilbronn hat nun einen Bäcker aufgefordert, seine Faschingskrapfen nicht länger mit lustigen Figuren (neben Chinesen, weißen Cowboys auch „Darstellungen schwarzer und indigener Menschen“) zu zieren. Denn solche Bilder hätten „nichts mit der realen Lebenswelt von schwarzen und indigenen Menschen zu tun“.  Die Tätigkeiten der Diskriminierungsstellen hingegen schon.

 

Boris Pistorius ist einer jener Spezialdemokraten, die noch glauben, was in der Zeitung (wahlweise Spiegel, Bild, RND) steht, oder im Staatsfunk verbreitet wird. Als er zum Ersatz der Verteidigungsministerin bestimmt wurde, ging er folglich davon aus, dass alle guten Geister Panzer an die Ukraine liefern würden, nur Deutschland nicht. Dann war es genau umgekehrt. Boris, verwirrt: Er „habe nach der öffentlichen Berichterstattung anderes erwartet“.

Ähnlichen Fehlinformationen sitzt auch sein Chef Olaf auf. Der gibt allen Ernstes vor, sich bei der Unterstützung der Bevölkerung in Deutschland für den Kurs der Bundesregierung sicher sein zu können, dabei ist laut Umfragen das Gegenteil der Fall. Vielleicht sollte er mal langsam die Verantwortliche für seine Pressemappe austauschen.

 

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