Bananas – Die Corona-Republik

Jens immun. Maßnahmen ohne Wirkung. Waren Corona-Tote vermeidbar?

Man muss schon reichlich verstrahlt sein, um Jens Spahn und seinem Medienappendix auch nur noch ein Wort zu glauben. Aber obwohl sich die Corona-Maßnahmen immer deutlicher als völliger Mumpitz herausstellen, läuft die Propaganda munter weiter. Plus: Warum fragt die Zeit, ob sich Jogi Löw als schwul outen würde...

Weil das mit der Grippewelle so schön geklappt hat, liegt nahe, die Herangehensweise als Blaupause für das nächste Theaterstück zu verwenden. Der Spiegel ist bereits auf Kurs und zitiert eine der schon bei Corona so beliebten „Modellrechnungen“, mit denen sich „Forscher“ was dazuverdienen: „Etwa ein Drittel aller hitzebedingten Todesfälle weltweit zwischen 1991 und 2018 lassen sich ... auf die Folgen der global steigenden Temperatur zurückführen“. Na klar. Logo. Was sonst?

Weil es einfach so schön passt: „Ich kann das nicht erklären, aber ich hatte jahrelang nie Angst, nie Zweifel, auch nie ein schlechtes Gewissen.“
Claas, der Spiegel-Relotius in einem Interview. Einer wie alle? Alle wie einer?

 

Jens Spahn – das lebende Corona-Märchen

All die Mutationen und Varianten, mit denen der Jensemann die Bürger zum Narren hält, können einem Gesundheitsminister offenbar nichts anhaben. Schon gar nicht juristisch. Denn einen Tag nach seiner Rückreise aus dem angeblichen Hochrisikogebiet Südafrika saß Jensemann bereits wieder bei Anne Will, obwohl nach Seuchengesetz eine 14-tägige Quarantäne zwingend vorgeschrieben ist – auch für Geimpfte und Genesene. Spahn, der ebenfalls doppelt gemoppelt, nämlich genesen und geimpft ist, hatte allerdings Kleingedrucktes ins Gesetz geschrieben, so dass Politiker, die reinen Gewissens sind, auch Mutationsgebiete schikanefrei besuchen dürfen.

 

Medien-Narkotica in Schlummerland

Schon vor Wochen haben wir auf die Kenianischen Ärzte Dr. Stephen K. Karanja und Dr. Wahome Ngare von der Kenian Catholic Doctors Association aufmerksam gemacht, die sich kopfschüttelnd wunderten, warum in Europa offenbar keine oder nicht die richtigen Medikamente zur Behandlung von Covid-Kranken genutzt werden. Stattdessen trompeteten die Medien rund um die Uhr nur von Impfen und Testen, mit dem einzigen Ziel die Menschen in Angst zu versetzen.

Die Kenianischen Ärzte hingegen halten die Vaccine für zu teuer und behandeln Infizierte mit Symptomen mit „Ivermectin“. Und großem Erfolg.

Nun äußert sich auch einer der fünf weltweit meistzitierten medizinischen Forscher, Peter McCullough erbost darüber, dass im Medienzirkus nur von der Eindämmung der Ausbreitung zu hören bzw. zu lesen war und später dann von der Impfung.

„Hätte man sich mehr auf die Behandlung kranker Patienten konzentriert, hätte eine frühzeitige Behandlung bis zu 85 Prozent der Covid-19-Todesfälle verhindern können“, so der Kardiologe und stellvertretende Chefarzt am Baylor University Medical Center in Dallas.

Das hören Sie niemals in der deutschen Tagessschau, Wetten?

Und das wohl auch nicht, dafür stand‘s wenigstens in der Welt: Statistiker der Ludwig-Maximilians-Universität München haben Zweifel am konkreten Nutzen der deutschen Corona-Maßnahmen geäußert. Diese wiesen keinen „unmittelbaren Zusammenhang“ zum abflachenden Infektionsgeschehen auf.

Also alles eine große Verarsche?

 

Ist Jogi Löw als künftiger Trainer der „Streetboys München“ oder bei „Vorspiel Berlin“ im Gespräch? Oder wie kommt die Zeit auf die Frage, ob Jogi sich bekennen würde, wenn er selbst homosexuell wäre?

 

Die politisch überkorrekte Firma Amazon kauft mit MGM auch die James Bond-Welt. Schon sorgen sich Fans und Mitarbeiter, ob James Bond demnächst von einer Frau mit Bart gespielt wird, die einen Transmann schüttelt und rührt.

 

8 comments

  1. Phil 1 Juni, 2021 at 20:31 Antworten

    Damit auch niemand keiner mehr diskriminiert wird, gibt es jetzt Alpha, Beta, Gamma etc. Corona. Halleluja, Kruzifix! Wenns den hilft?

  2. Reinhard Westphal 1 Juni, 2021 at 22:38 Antworten

    Was für ein wundervoller Satz, Claas Relotius bringt es großartig auf den Punkt:
    „Ich kann das nicht erklären, aber ich hatte jahrelang nie Angst, nie Zweifel, auch nie ein schlechtes Gewissen.“

    Hier spricht ein Großer, einer, der auf dem Feldherrenhügel steht und den Überblick hat, während da unten, auf dem Schlachtfeld, all die Dummchen, die Bauernopfer, die Naiven, die Bigotten, die verbrecherischen Akteure, die erbärmlichen Verräter und die nichtigen Schwätzer sich in ihren Hampelmannkostümen abstrampeln, um am Ende elendig zu verrecken.

    Genießen Sie weiter Ihr Leben, lieber Claas Relotius! Und:
    Ein Hoch auf Claas Relotius, wir können viel von ihm lernen – er lebe Hoch, Hoch, HOCH!

  3. Putzi 2 Juni, 2021 at 00:02 Antworten

    Die Bond Fans, wie ich, haben eher Angst vor einer Frau, BLM, LGBT ohne Bart und Prosecco trinkend, mit dem E-Auto zum nächsten “Job” fahrend und ihre Gegner mit einem Staudensellerie fertig macht. Notfalls werden die Gegner im nächsten Windrad “entsorgt” oder durch den Verzehr von einem T-Bonsteak zur Strecke gebracht! Ich freue mich!

  4. W. Hoffmann 2 Juni, 2021 at 09:46 Antworten

    Nein, Herr Paetow, eine große Verarsche ist das nicht. Schauen Sie auf die Anzahl der Insolvenzen, auf die (echte) Anzahl der Arbeitslosen. Das ist ein Megaerfolg für Leute, die die deutsche Wirtschaft zerstört sehen wollen. Da von denen auch eine beachtliche Anzahl im Bundestag und in der Regierung sitzt, erklärt das die Maßnahmen deutlich.

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