Wieder einmal ist es unsere heilige Pflicht, die Worte der von Ihnen gewĂ€hlten Kanzlerin Dr. Angela Merkel zu verbreiten und mit dem ein oder anderen Kommentar zu versehen, schlieĂlich ist Corona, und das ist eine âhistorische Aufgabeâ (sagte Merkel). Wie die Pandemien 1956 und 1968 (sagt die Historie).
NatĂŒrlich irritierte uns zu allererst die Fahne im Hintergrund, und wir stellten uns sogleich die Frage: Wo haben die eine solche denn ĂŒberhaupt her im Kanzleramt seit Merkels Deutschlandphobie? Hatte Hausarzt Helge Braun (offizieller Titel Kanzleramtsminister) noch irgendwo eine gebunkert? Ăber diese Gedanken haben wir womöglich einen Teil der âhistorischen Anspracheâ (Bild) gar nicht richtig mitbekommen. Aber das ist hĂ€ngen geblieben:
âGlauben Sie keinen GerĂŒchten, sondern nur den offiziellen Mitteilungenâ, die in viele Sprachen ĂŒbersetzt sind, sagte Merkel und gab uns damit gleich eine ordentliche Nuss zu knacken. Denn âoffiziellâ war doch bereits seit lĂ€ngerem mitgeteilt worden, dass keine FlĂŒge aus Hochrisikogebieten nach Deutschland genehmigt werden sollen. Dennoch landen bei uns immer noch Flieger aus dem Iran und aus China, und deren Passagiere kommen ungetestet ins Land (in der Welt findet man sogar die Flugnummer einer frisch gelandeten Maschine aus dem Iran). Und auch im saarlĂ€ndischen Kleinblittersdorf ist von âGrenzen dichtâ nichts zu bemerken.
âVorratshaltung ist sinnvoll, war es immer schonâ, sprach die Kanzlerin alsdann im Hinblick auf die vielen VorratskĂ€ufer, und bringt den Obrigkeitshörigen in uns schon wieder in die Bredouille. MĂŒssen wir nicht alle Prepper bei Haldenwangs Denunziationstelefon melden wegen Nazi-Verdacht? Oder ist das vorĂŒbergehend auĂer Kraft gesetzt? Aber da geht die FĂŒhrerin leider nicht drauf ein, sondern ist schon bei âvollkommen unsolidarischâ, aber das richtet sich wohl an die Genossen im Speziellen. Den Ă€lteren Bewohnern der zuletzt hinzugekommenen BundeslĂ€nder verspricht Merkel dann, dass âdie Regale immer wieder aufgefĂŒllt werdenâ â was aber gerade die, in Erinnerung an vergangene sozialistische Zeiten und SprĂŒche, kaum beruhigen dĂŒrfte.
Ăbrigens können wir âjederzeit umdenkenâ sagt Merkel, die alte Wissenschaftlerin, die sie ist, und âwerden das dann erklĂ€renâ. Apropos. Den Randalierern im Asylantenheim im thĂŒringischen Suhl wurde das mit der QuarantĂ€ne und der SolidaritĂ€t und dass es nun âohne Ausnahmen auf jeden Einzelnen ankommtâ wohl noch nicht richtig erklĂ€rt. Details hier.
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Erdolfs groĂer Coup
Im Kleingedruckten landete der Erpressungs-Coup von Erolf, dem Schrecklichen, der mit Hilfe von muslimischen Banden an der Grenze zu Griechenland von der EU weitere Barmittel zur Finanzierung seiner osmanischen Kriege einsackte.
âAufstockung der EU-Mittel fĂŒr die Versorgung von FlĂŒchtlingen in der TĂŒrkeiâ heiĂen die Tributzahlungen im offiziellen EU-Sprachgebrauch. AuĂerdem wollen die EUnionisten eine Ausweitung der Zollunion zwischen der EU und der TĂŒrkei ânicht aus den Augen verlierenâ. Das ist Erdolf egal, denn Versprechungen kann er selber. Nur Bares ist Wahres!
Spezialdemokratie in Zeiten von Corona
NatĂŒrlich wird trotz Corona der Kampf gegen alle nichtsozialistischen BĂŒrger fortgesetzt. Saskia Esken, die man amerikanischen Freunden als âdeutsche Hillary ohne Macht, Bildung, Kohle und Bill â aber genauso sympathischâ beschreiben könnte, will Berufsverbote fĂŒr AfD-Mitglieder im Ăffentlichen Dienst.
Und die Zeit fordert das Verbrennen einiger Werke des SĂ€ngers Reinhard Mey. Zum Beispiel das Lied âWas kann schöner sein auf Erden, als Politiker zu werdenâ von 1974.
Da singt der freche Barde doch laut Zeit-Autor Michael Ebmeyer tatsĂ€chlich, âder Politiker hat nichts âAnstĂ€ndigesâ gelernt, ihn treibt allein die Gier an, sich zu bereichern, ...â Komisch, dass der Hinrichter noch nie von Kevin KĂŒhnert, Göring-Eckardt, Claudia Roth oder Maddin Schulz gehört hat. Wir dachten, deren Köpfe hĂ€ngen im Zeit-Flur neben anderen an der Wand. Na, vielleicht arbeitet Michael im Home-Office.
Uns jedenfalls scheinen die Zeilen von Mey fĂŒr das Jahr 1974 eher prophetisch.
Neben vielen anderen gefiel dem Zeit-Reisenden auch ein Lied namens âLasst sie reisenâ nicht, in dem es heiĂt: âOb schwarz, gelb, grĂŒn oder rot: Sie sind gleich farblos und gleich schal. / Wenn sie weg sind, merkt man ihre Abwesenheit nicht einmal.â
Und das viele, viele Jahre vor ThĂŒringen! Chapeau Monsieur Mey!
Weitere böse Lieder bespricht der Michael hier.
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Neinneinneineninneinneinnein.
âdie von Ihnen gewĂ€hlte Kanzlerin Dr. Angela MerkelââŠ
Neinneinneineninneinneinnein.
Ich muss immer umschalten wenn das Merkel auf der Mattscheibe erscheint.
Das geht schon fast automatisch!
Krieg gegen die BĂŒrger: Coronavirus ein Riesenfake? Eva Herman im GesprĂ€ch mit Dr. Wolfgang Wodarg!
https://youtu.be/Dk8wqJbNhq0
Bei Merkel fĂ€llt mir immer folgender Spruch ein: âBist du so blöd oder tust du nur so?â Dass sie eine rhetorische Schlaftablette ist, weiĂ ja nun jeder. Aber inhaltlich kam auch wieder nichts. Nichts, was nicht sowieso schon jeder weiĂ. Alles wieder nur halbgare und floskelhafte Aussagen, die jede Menge Spielraum fĂŒr Spekulationen lassen. Nichts Konkretes, nichts was den Menschen, ob gesundheitlich oder finanziell angeschlagen, wieder Hoffnung machen könnte. Aber so ist Merkel halt. Sie kann es einfach nicht. Oder sie will einfach nicht. Und sowas sind wir alle ausgeliefert. Und die regierungsnahen Medien feiern die Rede als âhistorischen Momentâ. Millionen von BundesbĂŒrgern mĂŒssen sich dabei wie verarscht vorkommen.
Bei Merkel fÀllt mir seit Jahren immer nur folgender Spruch ein: Merkel muss weg!
Es wĂŒrde mir nicht einmal im (Alb-)Traum einfallen, mir eine Rede von Frau Merkel anzuhören oder gar anzuschauen (OMG!). Ich verstehe ĂŒberhaupt nicht, warum die Medien immer so unruhig werden, wenn sie mal 1 oder 2 Wochen nichts von Frau Merkel hören. FĂŒr mich ist das ein TrĂ€umchen. Ich GENIESSE das!
Ohne Raute las sie den Text fehlerfrei ab.
Ansonsten nichts neues.
Doch, die deutsche Fahne neben der Kanzlerin.
Ăbrigens musste man heute bei uns (Bayern) die ParkplĂ€tze eines Einkaufszentrums absperren. Die Leute dachten wohl, alles wie immer, gehen wir shoppen.
Die haben alle sicher die Kanzlerin verpasst.
Selbst mit Merkel-Fotos tue ich mich schon schwer, weil ich diese Frau einfach nicht mehr sehen kann&will. Nur wenn Merkel auf den Fotos so richtig kaputt & abgeschlafft & frustriert aussieht, bin ich zufrieden. Die unsympathischsten Fotos lade ich mir sogar runter (âRache des kleinen Mannesâ), wenn Merkel mir mal wieder so richtig auf den Keks geht (was eigentlich immer der Fall ist). đ
Zitat: âWieder einmal ist es unsere heilige Pflicht, die Worte der von Ihnen gewĂ€hlten Kanzlerin Dr. Angela Merkel zu verbreiten und mit dem einen oder anderen Kommentar zu versehenâŠâŠâŠâŠâŠâŠâŠâŠâŠâŠâŠ.â
Wo er recht hat, hat er halt recht mit dem âIhnenâ, der Stephan Paetow, wenn man davon ausgeht, daĂ er mit seinen BeitrĂ€gen ja gerade auch Menschen zu erreichen hofft, die von der landlĂ€ufigen bornierten Merkelbegeisterung seit Jahr und Tag, trotz aller von dieser unsĂ€glichen Person â verzapften Widrigkeiten, von ihr nicht lassen können. Eine trĂŒgerische Hoffnung, wie wohl zu vermuten ist. Hans und Grete werden die Hexe weiterhin nicht in den Ofen schubsen und deshalb nicht des LebkuchenhexenhĂ€uschens habhaft werden. Wieder zurĂŒck ins elterliche Haus zu Wasser und Brot, wennâs denn diese ĂŒberhaupt noch lĂ€nger gibt. Was HĂ€nsel (und Gretel) nie lernten, das lernen sie nimmermehr, und wenn sie nicht (am CV) sterben, so leben sie weiterhin (wie gehabt).
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âUnsereâŠâ, âvon Ihnen gewĂ€hltâ â sehr schöne Formulierung, die mir aus dem Herzen spricht. Die Migranten randalieren also mal wieder im Suhler Asylantenheim. WĂ€hrenddessen mimt Bodo mittels minutenlanger MDR-Aktuell-VortrĂ€ge den besorgten Coronalandesvater. Und zu Suhl kommt nichts. Was aber auch nicht so recht verwundert, am âschönsten Tage seines Lebensâ kamen schlieĂlich die ersten jungen, mĂ€nnlichen Muselmanen zur Landnahme am Saalfelder Bahnhof an. Und lassen ihn seither nicht mehr mit seinen schrecklichen und unbelehrbaren Landsleuten allein. Das Besorgtgetue sichert ihm in den nĂ€chsten Jahren dann die sozialistische Macht im grĂŒnen Herzen. Man will sich gar nicht ausmalen, wenn Memmerich und Mohring RĂŒckgrat bewiesen und eine bĂŒrgerliche Regierung hĂ€tten, Höcke hĂ€tte sein Versprechen der eigenen RĂŒcknahme zum Wohl des Landes beweisen mĂŒssen und Memmerich hĂ€tte als âMacher / KĂŒmmererâ die echte Chance gehabt, bleiben zu dĂŒrfen. Schade, schade.
Mein Lieblingslied von Reinhard Mey:
âDas Narrenschiffâ,keines beschreibt das Merkelland besser.
Ja diese Deutschlandfahne ist sehr irritierend. Es ist Mörkel ja gelungen das man sie bis dato gar nicht mit diesem Land, oder Nation in Verbindung brachte. Sozusagen eine NationneutralitĂ€t ausstrahlte. Oder anders gesagt, jemand der in jeder Shischabar oder Döneria einen Ehrenplatz bekommt aber in dem Land, in dem sich dies abspielt, keine 5 min. ĂŒberleben wĂŒrde ohne Polizeischutz. Merkel ist keine Person sondern eine SchimĂ€re die nur dort nicht fremd erscheint wo sie fĂŒr die Opferbereitschaft anderer steht. Oder noch anderster, sie ist die Hausfrau die nie Zuhause ist. Sie lĂ€sst das Haus verdrecken und lĂŒftet nie. Nur ihr Bild hĂ€ngt an der Wand und darunter der Spruch, âWer hier putzt der leugnet!â
zu Ebmeyer ĂŒber Mey / Die Zeit: Skrollt man dort durch die esten Kommentare, fallen viele Löschungen auf. Es scheint, der Artikel ist dem Herrn Ebmeyer gehörig um die Ohren geflogen. Wie schön âŠ
Und Mey hatte Recht, geradezu hellsichtig sind seine Lieder. Ich mag ihn.
Guten Tag Herr Paetow.
Vergessen sie nicht einen ganz wichtigen Aspekt bei der âAnspracheâ an die âNationâ
durch die âChanceloretteâ ?
Trotz unmittelbarer NĂ€he zur Flagge, fiel sie nicht zitternd vom Hocker.
Das ist doch ein echter Schritt nach vorne.
Zugegeben, es lief keine Nationalhymne. Vielleicht wÀre das Ganze
dann anders ausgegangen.
Aber wollen wir nicht pÀpstlicher sein als der Papst und einmal das Gute hervorheben.
Der Auftritt erinnerte mich zwar eher an eine phrasendreschende Bleiente,
die gelernt hat einen Teleprompter (heiĂt das so?) abzulesenâŠ
aber das immerhin gesundheitlich stabil, ohne Anfall.
âSaskia Esken, die man amerikanischen Freunden als âdeutsche Hillary ohne Macht, Bildung, Kohle und Bill â aber genauso sympathischâ beschreiben könnte, will Berufsverbote fĂŒr AfD-Mitglieder im Ăffentlichen Dienst.â
Das die progressive Dame eine Spezialbegabung in Sachen Personal ist, hat sie ja schon in dem SPD-KaffeekrĂ€nzchen in dem sie âChefâ ĂŒben durfte unter Beweis gestellt.
Und im Vergleich zu heute waren die 70er ja noch gold. Bin Jahrgang 58 â daĂ nur 15 Jahre spĂ€ter (angenommene Einschulung des Herrn E. in 1979) der Bildungsverfall schon so weit fortgeschritten war, zeigt, daĂ unser Land im Ăbergang zum freien Fall ist.
Das Lied von der Mama Merkel heiĂt: Lasset alle Sozialschmarotzer und Kriminelle auf dieser Welt einreisen. Ganz egal ob mit KrĂ€tze, Tuberkulose oder Coronavirus. Im Notfall wie in Suhl, muss die Polizei halt ihre letzten Reserven zusammenkratzen.