- Feministerin Baerbock bei der Arbeit • Geliefert, wie bestellt
Obwohl Gott bekanntlich groß ist, ließ er den Polizeiwagen, der unter seiner Anrufung in Berlin-Neukölln mit Molotowcocktails beworfen wurde, nicht in Flammen aufgehen. Von Mainz bis Stade, von Schwerin bis Leverkusen wurden Israel-Fahnen an Rathäusern unautorisiert entfernt – der Staatsschutz ist alarmiert, dürfte mit der Vielzahl der Fälle allerdings überfordert sein.
- Chrupalla-Anschlag • Die Bahn Habenschaden
Während die Regierung unaufhaltsam und unbeirrt ihre „Arbeit“ fortsetzt – Faeser will irgendwas, Habeck räumt ein, Olaf isst Fischbrötchen – werden überall die Früchte ihrer Arbeit geerntet. Gute Nachricht für Bahn-Reisende in Schleswig-Hohlstein: Der irre „Syrer“ mit dem Messer konnte inzwischen (vorübergehend?) aus dem (Zug-) Verkehr gezogen werden.
- vorgeführt von Scholz, Chebli, Schuster und Co.
Von dem ungerechten Wahlergebnis (SN gestern) in Hessen ließ sich Innenministerin Nancy Faeser, SPD, nicht abhalten, sofort wieder mit vollem Einsatz die Sicherheit Deutschlands zu gewährleisten.
- Nancy, ein Frauenschicksal • Das Grauen in Israel & Gaza
Eigentlich war die SPD in Hessen mit einem todsicheren Programm angetreten: Wollt ihr mehr Kitas? Wollt ihr höhere Steuern? Wollt ihr fünfmal mehr Migranten als ihr euch überhaupt vorstellen könnt? Aber trotz Vorwärts, RND und Staatsfunk ist die Partei der kleinen Leute (Chef Olaf ist 1,70 m) mit diesen Themen „nicht durchgedrungen“. Wie das möglich war, soll jetzt ein Stuhlkreis klären.
- Söders Bauchgefühl und Chrupallas Einstich
Endlich hat auch die hohe bayerische Politik ihre Stimme wiedergefunden nach dem Zwischenfall in Ingolstadt. Staatsmännisch wie immer Dr. Markus Söder von der CSU: „Gut, dass Tino Chrupalla mittlerweile das Krankenhaus verlassen konnte - weiterhin gute Besserung! Hinweise auf eine Injektion sind äußerst besorgniserregend. Häme verbietet sich. Unsere Demokratie lebt davon, dass wir uns gewaltfrei begegnen, egal wie groß der Widerspruch ist.“
- Der Fall Chrupalla und der Twitter-Mob • Rohrkrepierer Merz
Man kann sich vorstellen, was beim Fall Chrupalla hinter den Kulissen los war und ist. Beamte vor Ort mussten mit den Oberen die richtigen Sprachregelungen treffen, die auch in den Abendnachrichten Bestand haben können. Also einigte man sich darauf, von einem „medizinischen Notfall“ beim AfD-Chef zu sprechen, denn dass der Mann ins Krankenhaus eingeliefert wurde, ließ sich schlecht dementieren.