- Deutschland schaut auf Thüringen
Brav berichtet die Presse über Faesers Mogelpackung von den „zusätzlichen Kontrollen“ an den Grenzen, wohl wissend, dass es sich dabei um unsinnige Personalienfeststellungen handelt, die nur der Statistik dienen. Denn aufgehalten wird niemand, und die Einwanderer melden sich auch von ganz allein bei den Sozialämtern.
- Von Nordhausen bis EU
Thüringens Ministerpräsident Bodo Ramelow (SED, etc.) sagte gerührt „Danke Nordhausen“, als seien die Stimmen für den parteilosen Bürgermeisterkandidaten Kai Buchmann ein Votum für ihn und seine Partei gewesen, und der Thüringer SPD-Chef Georg Maier schloss sich selbstverständlich vollumfänglich an.
- Philosophen Steinmeier, Göring-Eckardt und Heino
Innenministerin Faeser, SPD, lügt sich durchs TV, anstatt ihre Pflicht zu erfüllen. Sie sieht Deutschland allen Ernstes auf einem guten Weg in der Migrationspolitik. Vor zwei Monaten, so Nancy dreist, sei doch das EU-Migrationsabkommen mit Tunesien beschlossen worden, dennoch blieben die Flüchtlingszahlen hoch.
- ... und keiner hört zu
Brandbriefe sind derzeit groß in Mode, selbst da, wo CDU-Granden die Länder regieren. Nach Schleswig-Holstein schicken nun auch die Städte und Gemeinden im Homeland NRW einen solchen an ihren Herren Wüst – natürlich ebenso sinn- und erfolglos.
- Die CDU zwischen Vergangenheit und Zukunft
Gestern hatten wir behauptet, die CDU gehe fortan in türkis-grün (neues Logo), was auch besser zu möglichen Bündnissen mit den Grünen passt. Heute müssen wir uns korrigieren. Der moderne CDU-Mann trägt in Wahrheit „Cadenabbia“-Türkis und „Rhöndorf“-Blau, sagt Generalsekretär Linnemann, benannt nach dem Urlaubs- und dem Wohnort Adenauers. Blau statt grün? Da schau her.
- Aller guten Impfdinge sind fünf • Faeser außer Rand und Band
Gute Nachrichten für Intensivtäter wie etwa die drei Halunken aus Somalia und Eritrea, die im Görli eine junge Frau aus Georgien vergewaltigten: Wenn’s nach der roten Faeser ginge, dürften die bald wählen in Gagaland, wenn sie mindestens sechs Monate ihr Unwesen hierzulande getrieben haben. Jedenfalls haben wir Nancys „Künftig sollen auch Flüchtlinge wählen dürfen, die länger als sechs Monate in Deutschland leben“ so verstanden.