- "Gewaltrituale" beim Militär?
Nach mehreren „Eingaben von Soldatinnen des Fallschirmjägerregiments 26 an den Wehrbeauftragten des Bundestages“ brachte Boris Pistorius, SPD, die Truppe wieder ordentlich auf Vordermann. Von wegen „sexuelle Übergriffe und Mobbing gegen Frauen“! Oder gar „Gewaltrituale, rechtsextreme und antisemitische Vorfälle“! Kriegsertüchtigung ist das eine, aber doch bitte immer anständig bleiben.
BLACK BOX BÜCHER
- Putin: Ukraine in die EU • Merz: Ukraine in die Nato
Schöner wäre es, das vom politischen Berlin gebotene Schauspiel aus weiter Ferne zu betrachten, vielleicht aus der Schweiz, Italien, Spanien oder Portugal, denn mittendrin ist nicht immer besser als nur dabei. „Es gibt aktuell keine Versorgungsengpässe“, sagte etwa Robert Habeck, der wohl nicht mehr selber einkaufen war, seit er Personal hat.
- Diplomatie 2.0 • Gift im Schrank • Svenja nimmt ab • Rubel, Dollar, Yuán
Ukraine-Botschafter Melnyk hängt Finanzminister Lindner hin, Selenskij ledert gegen Scholz, das nennt man wohl Diplomatie 2.0. Im Kriegsgebiet sehen hiesige Beobachter eine Pattsituation, beziehungsweise eine Gegenoffensive der Ukraine. Kann natürlich auch anders sein, aber das Wesen von Propaganda ist schließlich, dass sie einseitig ist.
- Ferndiagnose „unzurechnungsfähig“ • Habeck auf alles vorbereitet • Saarland • Oscars
Wenn Präsident Joe Biden während einer Dienstreise irgendwo auf der Welt die Ohrstöpsel herausnimmt oder das vorbereitete Manuskript zur Seite legt, dann herrscht Alarmstufe Rot im Weißen Haus. Denn der alte Herr neigt dazu, das zu sagen, was ihm gerade so in den Sinn kommt.
- Wer das Corona-Orchester bezahlt • Eine andere Analyse der Lage im Osten
Haben Sie sich auch oft gefragt, wie der salzarme Karl zum medialen Super-Helden aufsteigen konnte, der zeitweise sogar beliebter als Dr. Angela Merkel werden konnte? Oder warum so viele Zeitgenossen einem Jens Spahn vertrauten, ganz gleich wie oft sich der widersprach? Die Antwort ist leicht: Es flossen dreistellige Millionenbeträge in die „Aufklärung“.
- Buschmann verfolgt • Stegner plaudert aus • Dr. Ursula verkündet
Die meisten werden sich noch an das segensreiche Wirken von Dr. Ursula von der Leyen erinnern, ob als Familien- oder Verteidigungsministerin, oder an die schönen Fotos mit ihr beim Schnüren des EU-Klimapakets in ihrer Eigenschaft als EU-Gouvernante. Morgen gibt es wieder ganz viele schöne Bilder, denn da wird Dr. Ursula einen weiteren „wichtigen Schritt nach vorne“ verkünden.
- Rollender Rubel • der freche Fritz • linke Genies
Streit im Kindergarten, wenn die Kleinen die falsche Frisur haben? Das muss nicht sein, verteilt doch jede fortschrittliche Kita längst entsprechende Formulare, denen die jeweils vorgeschriebene Haartracht zu entnehmen ist. Schwarze Menschen müssen Dreadlocks tragen, weiße dürfen nicht. Und Glatze geht nur bei Attest. Überall kein Problem. Außer in Hannover, die sind… (bitte selber ergänzen).
- Uncharmante Tiervergleiche? Vollpfosten-Gate?
Krchchchrruiiiiua… nachdem es gestern keine Spaet-Nachrichten gab*, sind wir nun wieder auf Sendung. Was haben wir verpasst? Habecks tiefen Diener vor den Kataris, Lars Klingbeils Eintritt in den Aufsichtsrat des FC Bayern München und Männer, die Frauen-Schwimmwettkämpfe gewinnen, sowie die Rücknahme der ambulanten Diagnose eines syrischen Messerstechers („verrückt geworden“) in Bayern.
Maischberger schaffte es tatsächlich, auf den in linken Kreisen beliebten Porsche-Vergleich zu verzichten, als es um Linders geplanten Tankrabatt (Gutschein für alle) ging – aber die Schnapsidee ist wohl eh vom Tisch.
- Roberts Reise nach Kiew • Nancy baut an • Martin van Creveld • Deutsche Schule? Njet
Vielerorts werden Sie über das Infektionsschutzgesetz umfassend informiert. Wir wollen Sie hier nicht damit behelligen, es reicht der Satz von Karl Lauterbach „Ich hätte mir als Epidemiologe gewünscht, ...blabla“. Der Karl mag ja vieles sein und noch viel mehr – Epidemiologe ist er nicht. Ansonsten verweisen wir erneut auf https://www.dankefueralles.de/ Da sehen Sie, was Expertisen und Ankündigungen der Politicos der letzten zwei Jahre wert gewesen sind.
- Es treten auf: Selenskij, Schwarzenegger, Lauterbach
Heute großes Kino im Bundestag über mehrere Bildschirme. Zunächst Funkstille, dann aber „flimmert plötzlich das Antlitz des Ukrainers (Selenskij) über riesige Bildwände“, berichtet aufgeregt der Welt-Reporter: „Selenskyj winkt zur Begrüßung, fast schüchtern.“





