Offenbar ist unsere politische Verantwortungsgemeinschaft gestärkt aus dem Urlaub zurückgekehrt, und schon reden sie wieder alle durcheinander.
EU-Ursel erörtert Pläne zum Einmarsch in die Ukraine, der zuständige Minister Pistorius mault, Ursel habe hierfür „keinerlei Zuständigkeiten und Kompetenzen“, während Corona-General Breuer die Truppe aufruft, sich beim Manöver diesmal besonders anzustrengen, weil „Putin schaut auf uns“.
Sagt er was, oder red‘t er bloß, der Maggus? Der Merz sagt, dass der Maggus bloß red’t, denn er hat gar nix zum soagn. Etwa bei der Erbschaftssteuer. Die will der Maggus deutlich senken, damit alle Reichen nach Bayern ziehen und die Länder, wo die Schwarzen mit den Roten oder Grünen regieren, zu Armenhäusern werden.
Ach könnten sich nur alle in Berlin so gut verstehen wie der Miersch und der Spahn! Jens und Michael sind jetzt gemeinsam nach Kiew gereist, um sich ein wenig umzusehen. Und vielleicht ein bisschen shoppen…
Nein, warten Sie, nicht dass wir das jetzt falsch subsumieren. Shoppen war das afghanische Pärchen, das deshalb den Gratisflieger nach Schland verpasst… (wird jetzt extra abgeholt).
Bild verspricht gegen Bezahlung „die Wahrheit über vier tote AfD-Kandidaten“ im Homeland NRW. Pünktlich zu den Kommunalwahlen starben „plötzlich und unerwartet“ die Kandidaten Berendes (Bad Lippspringe), Lange (Blomberg), Klinger (Schwerte) und Seitz (Rheinberg).
Dabei haben die stets wachsamen Kollegen der Altmedien längst klargemacht, dass „auch Kandidaten anderer Parteien und Wählervereinigungen nach ihrer Aufstellung zu den Wahlen gestorben“ seien, also eigentlich keine besonderen Vorkommnisse. Außerdem, „liegen in keinem Fall Hinweise auf ein Fremdverschulden“ vor, nicht mal auf dem Linksextremisten-Portal indymedia.
Damit scheidet dann ja wohl auch die Impfung aus.
Natürlich sind die Altmedien-Redakteure stets wachsam aber in bestimmten Fällen leider blind. So berichtete das Göttinger Tagblatt (SPD-nahes RND-Medium) von einem 16-jährigen Mädchen, das „vom Zug erfasst“ wurde. Wer zu dem „Unfall“ „Falschmeldungen“ verbreite, warnte die Polizei dann berichtsbegleitend, werde strafrechtlich belangt. Die Mutter der ermordete Liana wandte sich wegen der offensichtlich faktenfreien Darstellungen schließlich an das Büro von AfD-Höcke. Inzwischen konnte den Journos auf die Sprünge geholfen werden.
Der Fachkräftemangel bei der Berliner SPD ist inzwischen so dramatisch, dass ein Genosse aus Hannover als Spitzenkandidat einspringen muss. Vielleicht wurde der aber auch genommen, weil „er ein bisschen aussieht wie Klaus Wowereit“?
Und jetzt testen wir Ihre Allgemeinbildung, verehrte Leser (Meckern Sie nicht, das muss von Zeit zu Zeit sein!). Welche Journalistin wurde soeben vom Chefredakteur „vor allem für ihre unerschrockene Berichterstattung über die AfD und ihre glänzende Vertretung in Talkshows und Podcasts“ weggelobt? Na?
Zugegeben, das Wochenende liegt hinter der letzten Aktion von ihr – aber in einem Satz hätte man die deutsche Jeanne d´Arc, die schnuckelige Marla-Svenja Liebich, schon erwähnen können. Ich hielt sie zuerst für eher einfach gestrickt. Als ich dann ein Video von ihr gesehen habe, wo sie, als männlicher Imam verkleidet, auf einem Marktplatz zur Konversion zum Islam aufruft, solange man noch die Wahl hat, habe ich meine Meinung geändert. Jetzt wird spekuliert, sie sei in Russland. Baerbock und Habeck haben schnell das Land verlassen, nachdem sie es ruiniert haben. Aber doch nicht eine Patriotin wie unsere Marla-Svenja. Was macht man, wenn man mit internationalem Haftbefehl gesucht wird, in Deutschland bleiben will und neue Papiere braucht? Kleiner Tipp: Hat in den letzten Tagen ein Mohammed oder eine Fatima Asyl beantragt? Mit komischen Tätowierungen am Hals?
Melanie, das Robert-Groupie?
„EU-Ursel erörtert Pläne zum Einmarsch in die Ukraine“. Soll sie die Pläne erörtern. Und was meint der Merz dazu?? „Ich stelle mich auf einen langen Krieg in der Ukraine ein. Wir versuchen, ihn so schnell wie möglich zu beenden, aber nicht zum Preis der Kapitulation der Ukraine. Denn dann verliert das Land seine Eigenständigkeit. Dann ist morgen das nächste Land dran und übermorgen wir.“ Jetzt bin ich mir absolut sicher, dass Merz irgendwas einwirft, was dem Gehirn schadet. Die Reaktionen im Netz sprechen für sich! Mein pessimistisches Fazit: Die Bevölkerung wird intensiv auf einen Krieg vorbereitet!! Die Bewohner im Umkreis von Ramstein, Berlin und Wiesbaden sollten sich schon mal warm anziehen, noch besser wegziehen!!
„Und jetzt testen wir Ihre Allgemeinbildung“, ähm.. was hat das mit Allgemeinbildung zu tun, wenn die stellvertretende Chefredakteurin Melanie Amann künftig nicht mehr beim „Spiegel“ arbeitet?? Frage: Wird diese Dame jetzt zu diesen „Laberrunden“ aus den USA dazu geschaltet, da sie ja ab Oktober als „John F. Kennedy Memorial Policy Fellow“ an die Harvard-Universität geht?? Oder wird dem ARD und ZDF-Publikum diese Dame zukünftig vorenthalten, was nicht schädlich wäre??
Und sonst so??
Heute mal wieder nur Schlagzeilen bzgl. Energiewende:
Aufspaltung in Strompreiszonen droht Deutschland zu zerreißen
EnBW-Ladesäulen in Stuttgart – Strom nur noch mit Parkticket
Subventionen für Solaranlagen unter Beschuss – RWE und E.ON fordern Kurswechsel
Kampf auf der Nordsee – wie sich Windparks gegenseitig den Wind rauben
Mitsubishi zieht sich aus Offshore-Windkraftprojekten zurück
Alles ist auf der Seite https://blackout-news.de/ nachzulesen.
Erinnern Sie sich noch an Nancy and I?
I: Mister president, tear this wall!
And mister president tore down that wall.
So fing das an.
Und wenn die Ukraine fällt, so das deutsche Oberhaupt, ist der Russe in zwei Tagen da. Warum 2 Tage, warum so lange, wird man sich fragen. Vielleicht legt der Russe eine Teepause ein. Und dann ist Berlin Geschichte.
Pispers meinte schon vor über 20 Jahren, dass der Russe vor jeder deutschen Tür steht.
Aber jetzt im Ernst: wenn er kommt, repariert er vielleicht die maroden Brücken, saniert die mit Schlaglöchern gepflasterten deutschen Straßen. Der Deutsche kann es ja nicht.
Sollte freilich heißen: tear down this wall!
In Naumburg wurden 1993 die Russen, es sollen ca. 40.000 allein dort gewesen sein, mit einem beeindruckendem Gottesdienst im überfüllten Dom verabschiedet. Die Predigt erfolgte in zwei Sprachen. Man hat nicht Besatzer der Stadt verabschiedet, sondern gut integrierte Mitbewohner. Da fürchtet sich keiner vor dem Russen. (von Wegen: Stockholmsyndrom.)
Journalistin? …Aktivistin? Fragen über Fragen…
Zu Liana. Es ist wirklich nicht mehr lustig. Da kommen die Kriminellen in Scharen ins Land morden und lassen sich durchfüttern. Wie verkommen muss eine Regierung sein, die dieses noch fördert. Es ist wirklich Zeit zu den Dreschflegeln zu greifen.
Der Spiegel-Verlag ist doch teilweise über eine Beteiligungsgesellschaft im Besitz seiner Mitarbeiter. Möglicherweise regt sich dort ein Funke Überlebenswillen, so dass die Grinsekatze hinwegkomplimentiert wurde. Oder aber der Spiegel will ganz dezent sein Mäntelchen mal wieder in den Wind hängen, nur ganz sachte, jetzt, wo die Lieblingsgrünen ihn im Regen stehen gelassen haben.
Oder die Dame geht tatsächlich aus eigenem Antrieb, damit sie mit dem Traum ihrer feuchten Nächte wenigstens den Kontinent teilen kann.
Man weiß es nicht.