Forsa rechnet die AfD nun vor die Union. Reines Clickbaiting für Forsas Auftraggeber, denn bei einer Ungenauigkeit von drei Punkten hat sich nichts getan. Die AfD steht schon länger vor der Union (je nach Lesart der Zahlen). Erstaunlich nur, dass sich die Union über 20 Prozent hält.
Der wahre Hintergrund der „die demokratischen Parteien“ (DDP) alarmierenden, nun veröffentlichten Zahlen könnte deshalb der versteckte Aufruf sein, sich mit dem AfD-Parteiverbot zu beeilen und die lokalen Wahlausschüsse zu motivieren, AfD-Kandidaten mittels lächerlicher Vorwürfe von den Kommunalwahlen im September auszuschließen.
Auch viele „Studien“, mit denen „Forscher“ die Bürger belästigen und Politicos vor sich hertreiben, sind das Papier nicht wert, auf dem sie verbreitet werden. So behaupten die üblichen akademischen Verdächtigen etwa, dass „Flüchtlinge, die mit dem latenten Risiko lebten, abgeschoben zu werden, schlechtere Deutschkenntnisse haben“ als solche mit deutschem Pass. Logik: Pass für alle. Dann klappts auch mit der Sprache im Migrantenghetto?
Komisch, obschon Schland jährlich 1,7 Millionen Zuwanderer brauche (glaubt eine Vanessa Ahuja von der Nahles-Agentur für Arbeit), will die Nahles-Behörde zukünftig ihre Werbung fürs Bürgergeld angeblich nicht mehr in arabischer Sprache anbieten. Wie passt das zusammen, Mädels?
Eine Umfrage von Statista zeigt, dass die junge Generation in Europa vor allem ein Thema bewegt: Die ungebremste Migration.
Während bei uns in der Sommerpause eifrig die Melkmaschinen gewienert werden, um dem arbeitenden Bürger ab Herbst mit zusätzlichen Abgaben noch mehr Geld aus der Tasche zu ziehen, kann Frankreichs Macron nicht mal im Traum an so etwas denken, denn die Citoyens sammeln sich bereits, um ihm dieses Handwerk zu legen. Die Franzosen, die „zu reich“ sind, um Sozialleistungen zu erhalten, aber nicht reich genug, um der Last steigender Steuern zu entkommen, haben endgütlich die Nase voll von der Unfähigkeit ihrer Politiker, und diese sehen bereits eine neue „Gelbwesten“-Bewegung ante portas. Das Phänomen nennt sich „Nicolas“, was für „Nicolas qui paie“ steht, also für den fiktiven Nicolas, der den ganzen Mist bezahlen muss. Auch Frankreichs Herbst wird heißer als das, was die Klimaagenturen dem August unterstellen.
Opfer hiesiger rotgrüner Verwahrlosungspolitik (Wanderer, kommst du nach Duisburg...) mussten schnell erkennen, dass mit einem Merz keine Veränderung zu erwarten ist. Ihnen kann nur ein Blick in die USA die Zuversicht geben, dass linkes Elend nicht in Stein gemeißelt sein muss. Dort will Trump die heruntergekommene und gefährliche Hauptstadt Washington „unter Bundeskontrolle“ stellen und mit der Nationalgarde aufräumen. Schließlich wollten die Bürger „nicht überfallen, vergewaltigt, erschossen und getötet werden“, deshalb sei „der Tag der Befreiung“ gekommen. Tja, und wir haben den Fritz und nicht mal ´ne Nationalgarde…
Schirm, Charme und Melone wurde dem Engländer vergangener Zeiten gern attestiert. Mit dem Charme ist es seit den Migrationswellen der letzten Jahre nicht mehr so weit her, nun scheint auch der Schirm abgeschafft werden zu können, denn im dauerverregneten Albion herrsche eine „Wasserverknappung von nationaler Bedeutung“ melden die Klima-Nachrichtenagenturen. Dieselben Agenturen, die bei uns über „großflächige Hitzewarnungen“ berichten. Dabei ist bloß Sommer!
Sie mögen Kaffee, Kakao oder Rindfleisch? Dann sollten Sie sich schon mal einen Vorrat anlegen, denn die EU wird Ihnen den Genuss gründlich versauen, wegen „Klima, Klima, bitte wandle dich nicht!“ Kein Wunder, dass diese Vögel niemand gewählt hat.
Wenn die EU-„Entwaldungsverordnung“ auch das Abholzen von Wäldern zwecks Errichtung von Windkraftmonstern verbieten würde, wäre ich der Erste, der das begrüßen würde. Aber wie ich „unsere“ EU so kenne, würde sie nicht eimal im Traum daran denken, unsere hemischen Wälder vor den Klimaschützren zu schützen. Womit ich nicht sagen will, dass die EU nur Mist baut. Denn hin und wieder findet ein blindes Huhn auch mal ein Korn.
Also da gehe ich nicht mit. Ich habe noch keinen halbwegs vernünftigen Gedanken von der EU bemerkt. Was die EU macht ist vorsätzliche Destruktion.
Staubsauger auf 900 Watt begrenzen, aber nur noch Elektroautos wollen: Genau mein Humor.
Was erwarten Sie an Sachkenntnis von diesen Leuten? Sehen sie sich die Dame von der Leine an, oder den Dödel aus Bayern, der wollte aber nicht durfte oder konnte. Die Grünen Tanten, die sich vor laufender Kamera ein Loch in den Ar…gelacht haben. Endlich fette Kohle ohne Leistung. Davon haben die schon ein halbes Leben geträumt. Mal sehen wie lange das noch gut geht.
Forsa in absoluten Zahlen (Rübezahlgenauigkeit mit kleiner Unschärfe):
Dunst wie Demokratisch UNwirksame STimmen) in der Summe: 34 Millionen
UNgewähltUNgültig: 16 Millionen
UNerwünscht (AFD): 12 Millionen
UNdemokratisch (<5%): 6 Millionen
UnDunst
Demokratie in der Summe: 28 Millionen
CDU: 8,5 # SPD: 6 # Grine: 6 # SED: 5 # CSU: 2,5
34 zu 28 gegen die Demokratie! Schade!
Gleich vorweg: Alles was jetzt kommt, steht unter den Vorbehalten „jetzt noch“ und „derzeit“!
Also: „Die“ Politiker und die „EU“ sind keine Bösewichte aus intergalaktischen Sonnensystemen. Es sind Menschen aus der Mitte der europäischen Gesellschaften und selbst die Masse der EUler ist tatsächlich gewählt. (Nicht die Kommission), aber auch die sind von den Erwählten dann bestätigt. Das alles geschieht mit dem Willen der europäischen Wähler. Und das in Frankreich mal wieder der „Citoyen“ ne gelbe oder rote Weste anzieht…. wen juckt es? Hat die letzte dolle Bewegung denn etwas zum Besseren gewendet? Wer also ist der Verantwortliche für all das, was hier passiert? Genau!
Sinngemäß hat mal ein sehr schlauer Kopf die Sache so beschrieben: Die Demokratie braucht die schlausten Wähler. Sie hat aber keine Möglichkeit, diesen Zustand zu erzwingen.
Aber …. siehe oben … jetzt noch und derzeit könnte der Wähler das sehr wohl ändern. Will er aber offenkundig gar nicht. Und ob ein Mehrklassenwahlrecht das ändern würde wage ich bei der Schulbildung der dann „Wählenden“ zu bezweifeln.
Es ist halt so: Eine Demokratie braucht Bürger. Und eine Gesellschaft ohne Bürger kann offenbar auf Demokratie ganz gut verzichten solange es Netflix, Tiktok und die Bundesliga gibt.
Als Freund guter Rib Eye Steaks beobachte ich die Preisentwicklung mit Grauen. Die Kilopreise schwanken zwischen 40€ und 120€, da ist Wagyu noch nicht dabei. Wahrscheinlich sind die teuren Steaks für die Schickimicki Society in Berlin, München oder Düsseldorf mit Goldstaub bestreut? Man weiß es nicht. Für das gemeine Volk gibt es dann Fastfood von Mc Brech oder Burgerschling ( Fast Genießbar) wie in den USA. Nur das kann sich eine Familie mit zwei Kindern auch nicht mehr leisten..