Klimawandel in Alaska?

Merz und die Euronen-Schar in Aufruhr

Merzens Fritze lädt zum Video-Chat und glaubt, Donald Trump würde sich eine Stunde lang das Gejammer von Selenskyj, das moralische Getue von Örsula und einen nassforschen Merz antun, um danach eine weitere Stunde mit diesen Leuten zu „diskutieren“!?!

Mitten im Hitzesommer – der Klimawandel zeigt sich von seiner besten Seite – organisiert Trump ein Treffen mit Putin im eiskalten Alaska. Das ist mal eine Ansage. Aber das Symbolträchtige liegt anderswo. Putin, der sich in die Geschichte Russlands reingefuchst hat, weiß natürlich, dass mit Alaska schon mal ein Deal mit den USA auf lange Sicht fürchterlich schiefgelaufen ist, als Zar Alexander II das vereiste, aber riesige Land 1867 für einen Scheck in Höhe von 7,2 Millionen Dollar verkaufte. Auch Dealmaker Donald wird das grinsend von seinen Beratern vernommen haben.

Damals wollten auch die Briten mitmischen, aber der Zar handelte lieber mit den US von A. Nun könnte, wie schon ein Jahr zuvor, Selenskyj Nutznießer eines Deals zwischen Putin und Trump sein, aber der Ukrainer erhält seine Befehle direkt aus London, deshalb wird wieder nichts draus. Donald hat auf den europäischen Affenzirkus inzwischen keine Lust mehr und verkündete, er wolle mit Putin keinen Deal aushandeln, sondern lediglich von Mann zu Mann sondieren, und sein Vize Vance meinte lakonisch, wenn die Europäer unbedingt weiter Krieg führen, sollen sie es machen, aber „wir sind raus“. Waffen können sie gern in den USA kaufen. Vorkasse natürlich.

Unser Fritz, dem ein widriges Schicksal nur eine militärische Karriere als Fähnrich gönnte, zeigt sich fest entschlossen, unseren Wohlstand in der Ukraine bis zum letzten Mann (muss noch eingezogen werden!) zu verteidigen, nachdem das mit der Freiheit in Afghanistan so gut geklappt hat.


Das ZDF möchte sich korrigieren. Nicht „Den Deutschen geht es besser denn je“, wie es in einem Beitrag ursprünglich hieß, ist die richtige Formulierung, sondern „dem ZDF-Führungspersonal und der „heute“-Redaktion geht es besser denn je“.

Öle Wöki BlödiDödi

Ola Källenius, Chef von Mercedes und Präsident des europäischen Automobilverbands hat inzwischen kapiert, dass Europa mit dem Verbrenner-Aus „mit Vollgas gegen die Wand“ fährt, und der woke Unsinn „dem Klima gar nichts nützt“. Schnelldenker ist er jedenfalls nicht, weshalb man Mercedes-Aktien besser erst nach Olas Abgang kaufen sollte.

In ihrer eigenen Welt voller Hass und Hetze lebt Bärbel Bas, die sich, obwohl zuletzt als Frau in höchstem Amte (Bundestagspräsidentin) und immer noch mächtigste Frau der kleinen SPD, nicht zu blöd war, grassierenden Sexismus zu beklagen. „Wie mit Frauen hier in diesem Land zum Teil umgegangen wird, blablabla, das ist ein massives Demokratieproblem“. Mein Gott, Bärbel!

4 comments

  1. Roland Müller 11 August, 2025 at 21:56 Antworten

    Wenn die Frau Bas, was den Umgang mit Frauen angeht, Vergewaltigungen und Gruppenvergewaltigungen durch zugewanderte Goldstücke meint, könnte sie Recht haben. Das hat allerdings nichts mit fehlender Demokratie, sondern mit dümmlicher linksgrüner Politik zu tun.

    • Emil 12 August, 2025 at 07:47 Antworten

      Zitat: Jedes Volk hat die Regierung die es verdient.
      Laut Statistik werden links-grüne Parteien hauptsächlich von Frauen gewählt !?

  2. Horst Holli 12 August, 2025 at 07:48 Antworten

    Verehrter Herr Paetow, Sie haben da ein schiefes Geschichtsbild und ich empfehle eine Lernstunde mit Wlad (der hat aber nur leider ein Geschichtsbild, das an Dummheit seinesgleichen sucht).
    Alaska: Ja, 7,2 Mios waren wenig – aber eben nur nach heutigem Wert. Damals waren das aber 7, 2 Millionen Unzen reines Gold. Weil der Dollar ja keine Goldgrundlage mehr hat (3500 Dollar je Unze) und zum Gold nahezu seinen Wert vollkommen verloren hat, wären das nach heutigem Wert aber rund 25 Milliarden Dollar. Nicht so schlecht für eine Gegend, in der die Russen ja alles abgeschossen hatte, was eine Pelz um die Ohren hatte. Das da mal einer Gold und Öl und wunderbare Plätze zum Lachsangeln findet zeigt ja wieder dem Wlad nur, wie dumm die Russen damals waren. Statt das Geld in einen ETF auf den S+P 500 zu stecken, hats der Zar wohl verjubelt. Sonst könnte der Wlad heute aus den Zinsen 100 Jahre seine Reunionskriege bezahlen…
    PS: Das Wetter in Alaska ist um diese Zeit sehr angenehm: 27 bis 21 Grad. Als Fluchtpunkt für Klimageschädigte also durchaus interessant und Don kann vielleicht noch ne Runde Gold dranhängen und eine Art Flüchtlingsflorida planen.
    Das Bärbelchen den Umgang mit Frauen kritisiert, ist doch richtig. Wer quält denn – wenn er einen Hauch von Achtsamkeit verspürt – eine solche Frau mit Ämtern wie Bundestagspräsidentin, Arbeitsministerin oder gar Espedevorsitzenden. Männer, die ihr das untun, haben ein echtes Problem mit Frauen.

  3. Horst Holli 12 August, 2025 at 07:50 Antworten

    Ich bin auch schon ganz verwirrt vom Klima und korrigiere das Wetter: 17 – 21 Grad. Aber auch ganz schön gegen die Mörderhitze hier am Rhein. Jetzt aber schnell in den Kühlraum.

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