Elon gegen Donald: Ein Eheberater hätte sich längst in der Supervision befunden – wo der vermittelnde Psychologe Hilfe eines anderen Psychologen sucht, weil ihn der Fall zu sehr mitnimmt.
Ist der eine verrückt, der andere ein Lügner? Solche Szenen einer Ehe geraten gern mal zur Schlammschlacht, und der bibelfeste Christenmensch weiß: Ein König kann furchtbar sein in seinem Zorn, furchtbarer noch sein rachsüchtiges Weib. Wobei der eine in unserer Tragödie kein König ist, und beide anscheinend unbedingt die Rolle des rachsüchtigen Weibes spielen wollen.
Natürlich gings ums liebe Geld (Scheidungsursache Numero Uno). Donald Trump will mit dem Big Beautiful Act die nötigen Billionen freimachen, um all seine Wahlversprechen zu halten, Elon Musk hingegen opponiert: Wenn der Staat pleitegeht, hilft nichts mehr.
Woraufhin Trump in die unterste Schublade greift: „Der einfachste Weg Geld im Haushalt zu sparen, Milliarden über Milliarden, wäre Elons Verträge mit der Regierung zu stornieren.“ Dumm nur, dass ohne Musks Hilfe die amerikanischen Astronauten auf der ISS noch immer auf die Rückkehr warten würden. Der ehemalige Trump-Freund Steve Bannon wittert eine Chance gegen seinen Nebenbuhler Musk: Space X sollte sofort beschlagnahmt und sein Besitzer Musk aus dem Land geschafft werden.
„Zeit, die wirkliche Bombe zu zünden”, twittert sodann Elon Musk: „Donald Trump steht in den Epstein-Akten, Das ist der wahre Grund, warum diese noch nicht veröffentlicht wurden.“ Und er fügt hämisch hinzu: „Have a nice day, DJT!”
Keine politische Beziehung wurde je so euphorisch geschlossen und bejubelt wie die des Polit-Wunderknaben Trump mit dem Tech-Milliardär Musk. Genug Brains & Balls, um die Lumpereien der Linken zu beenden, zwei Schwerter, um den gordischen Knoten zu lösen, der die westliche Gesellschaft in Fesseln hielt und noch hält.
Nun stehen wir enttäuscht und sehen betroffen, den Vorhang zu und alle Fragen offen (danke, Bert). Der Aktionär fragt sich: Kaufen die woken Linken wieder Tesla? Hämische Journos denken laut nach: War es wirklich der kleine X, der seinem Vater Elon das blaue Auge verpasst hat, oder war das die berühmte Kellertreppenausrede? Finden El und Don je wieder zusammen, oder ist der Traum von der Reconquista bereits ausgeträumt?
Wir sind eh noch weit von einer Wende zum Guten entfernt. Hier läuft alles wie gehabt. Mörder landen in der Psychiatrie, wo sie kaum geheilt werden können. Abgewiesene Migranten wandern fröhlich weiter ein. Und rotgrüne „Leistungsträger“ finden schnell ein warmes Plätzchen als Dankeschön für ihre großen Taten. So darf Energiegenie Habeck an einer US-„Elite“-Uni darüber dozieren, wie man Krisen bewältigt Berkeley-Humor?). Und Kühlkammer-Karl wird WHO-Klimaexperte. Angeblich unentgeltlich. Na gut, als Abgeordneter wird er ja vom Bürger fürstlich bezahlt und Zeit hat er mehr als genug. So heißt es bald in Gazetten und Talkshows wieder: Der Klimawandel…tatütata….
Und Kühlkammer-Karl wird WHO-Klimaexperte. Hmm…hatte ich nicht vor „langer Zeit“ hier nicht schon geschrieben, dass Klabuterbach aufs Thema Klima umschult??? Die Umschulung hat sich also gelohnt!! Kommen jetzt die „Klima-Lockdowns“??? Ich ahne Schlimmes!!
Und sonst so??
Immer weniger Menschen in Deutschland sind bereit, das derzeitige Zwangssystem der Rundfunkfinanzierung weiter mitzutragen. Rund 3,2 Millionen Haushalte – fast jeder zehnte – zahlen den Beitrag nicht oder nur verspätet. Die Tendenz ist steigend. Viele empfinden die sogenannte „Haushaltsabgabe“ längst nicht mehr als legitimen Beitrag zur Medienvielfalt, sondern als Zwangsgebühr für ein ideologisch geprägtes Programm, mit dem sie sich weder inhaltlich noch politisch identifizieren. Der Widerstand wächst. Vor zwei Wochen habe ich der GEZ mal wieder 8,50 € „gespendet“.
Ich wünsche ein schönes Wochenende!
Da sieht man mal wieder, wie wir uns getäuscht haben. Annalena, Robert und Karl sind offensichtlich ausgewiesene Experten. Überall einsetzbar. Wie hat doch die Welt auf diese Koryphäen gewartet. Übrigens, dass die Welt so verblödet ist, hätte ich nicht gedacht.
Wir werden doch die unsrigen nicht über die Klinge springen lassen. Den angerichteten Schaden trägt der Souverän, still und leise weinend. Der Souverän ist das Deutsche Volk, nicht wie in GB ein Königshaus. Und das Volk meckert, wird immer frecher. Da müssen wir uns mit dem §188 BGB schützen. Aus der Mao Bibel haben wir gelernt, Strafe Einen, erziehe Hundert. Wozu haben wir die linken Juristen an den richtigen Stellen sitzen.
Ich halte das Theater mit Trump und Musk für eine Inszenierung zu welchem Zweck auch immer. Die Akteure sind nicht dumm genug um hier unabsichtlich so eine Show vor aller Welt abzuziehen, eine Agenda steckt bestimmt dahinter. Lustig ist das Verhalten der deutschen Mainstream – Journos. Seit Donald unseren Kanzler in der Öffentlichkeit sehr “ nett“ behandelt hat, schlägt man etwas freundlicher Töne an, mal sehen wie lange. Was hinter den Kulissen gelaufen ist, weiß man Gott sei Dank nicht. Nur daß Merz in einem Interview bei Fox News gesagt haben soll , er verbitte sich jede Einmischung in innere Angelegenheiten seines Landes. Hoffentlich hält er sich in Zukunft auch selbst daran, denn seine Äußerungen zur Wahl in den USA zeugten nicht gerade von Neutralität gegenüber der dann gewählten Regierung. Ich wünsche ein wunderschönes Pfingstwochenende !
Schade, dass die „Ehe“ zwischen Trump und Musk nun so schnell in einer wahren Schlammschlacht zu Ende geht. Ich hatte mir von den beiden doch einiges mehr erhofft, dabei allerdings nicht an Zölle gedacht. Mal schaun, wie lange Trump noch durchhalten kann. Nach Trump kommen dann bestimmt wieder die „Demokraten“ an die Macht und sie werden sich grausam rächen, zum Beispiel auf diese Weise: Baerbock und Habeck waren bestimmt nicht die Fachkräfte, die Trump in die USA eingeladen hat, um America great again zu machen. 😉
Die deutschen Mainstreammedien werden die Geschehnisse rund um die „Bienenfresser“ (wg. dem Titelbild), rund um Baerbock und Habeck sicherlich in einen Taumel der Begeisterung und in eine linksgrüne Aufbruchstimmung versetzen. Das Verbot der AfD ist bestimmt auch nicht mehr weit. Ich habe das Gefühl, dass seit nunmehr fast 20 Jahren so gut wie nichts mehr so läuft, wie ich es mir wünschen würde.