Munkelrüben-Report

Unser Geheimdienst bei der Arbeit

Tino Chrupalla ist ein tapferer Mann. Und so setzt sich der AfD-Chef heute Abend 20.15 Uhr (ARD-„Brennpunkt“) in ein Studio des gesichert nicht objektiven Staatsfunks, um mit der gesichert linksverdrehten Faeser (SPD) über das Schicksal seiner Partei zu verhandeln.

Grund ist ein gesichert zusammenphantasiertes Gutachten des gesichert parteilichen Verfassungsschutzes, das die AfD als „gesichert rechtsextremistisch“ einordnet, um ein Parteiverbot zu ermöglichen.

Der für den Geheimdienstchef-Job in Thüringen als Sozialpädagoge gesichert unqualifizierte S. Kramer hatte vor Monaten mit einem ähnlichen Aufsatz die Grundlage für den jetzigen Wurf des Bundesgeheimdienstes gelegt. Kramers Ahnungen und „Beweise“ hatten noch zur Belustigung von gesichert qualifizierten Verfassungsschützern geführt, aber für das neue Führungspersonal des BVerfSch reichten die Kramerschen Munkelrübengeschichten wohl als Motivation, auch selbst schriftstellerisch tätig zu werden.

Für Abgeordnete und Würdenträger unserer gesichert „demokratischen“ Parteien und anderer Organisationen sind die nun gewonnenen Erkenntnisse ihrer willigen Zulieferer Beweis genug, ein Verbot der AfD zu fordern. „Die wollen unsere Demokratie kaputt machen“, tönt der Sozi Lars, obschon er den 1.100 Seiten-Geheimdienst-Schmöker gar nicht kennen kann. Was „durchgesickert“ ist, klingt so lächerlich, dass wir es hier nicht verbreiten wollen.

Was der Lars tatsächlich meint, ist auch so verständlich. Nachdem es der Hälfte der Spezialdemokraten vollkommen wurscht war, ob Lars und Saskia Merz-Minister werden, und von denen, die es überhaupt interessierte, immer noch ein Viertel „Nein“ sagte, steht nun noch die Abstimmung über den möglichen Bundeskanzler Merz im Parlament ins Haus, und es reichten 13 SPD-Verweigerer, um Klingbeils Traum auf den letzten Metern platzen zu lassen. 13 Eigensinnige dürften sich bei 120 SPD-Abgeordneten wohl finden lassen.

Inzwischen ist die AfD trotz Staatsfunk, bezahlter Presse und willfährigen Behörden, in Umfragen stärkste Partei, und dürfte schon bald in der Lage sein, dem Lars seine schöne Spezialdemokratie „kaputtzumachen", wie er klagt. Auch weil SPD und Union kein gesichertes Interesse daran zeigen, die Probleme des eigenen Landes zu lösen.

In den USA scheint man nach den Attacken der Wahlverlierer auf die AfD inzwischen verstärkt der Ansicht, Germoney brauche ein neues Reeducation-Programm.


Der rote Straßenpöbel braucht übrigens keine Gutachten, um zu entscheiden, wer ein „Faschistenschwein“ ist, und wer nicht. Fragen Sie nur mal SPD-Professor Karl Lauterbach…

Stuttgart. Diesmal war es eine Mercedes-G-Klasse, die in Menschenmenge fuhr...

3 comments

  1. weihnachtsmann_frau_lein 2 Mai, 2025 at 22:31 Antworten

    Für mich ist der gesichert weisungsgebundene — und deshalb gesichert das gewünschte ergebnis liefernde — verfassungsschutz gesichert verfassungsfeindlich, zumindest hinsichtlich seiner gesichert völlig verfehlten interpretation des Art. 5 GG …

  2. Auchdasnoch 2 Mai, 2025 at 23:52 Antworten

    Jetzt kann man nur hoffen, dass die AfD in den kommenden Umfragen noch einmal deutlich zulegt. Aber ist das realistisch?
    Eigentlich müssten jetzt zigtausend Menschen auf die Straße ziehen, um gegen den gesichert linkslastigen sogenannten „Verfassungsschutz“ und das gesichert linke Faeser-Ministerium zu demonstrieren. Eigentlich… (ich tue es ja auch nicht.) 🙁

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