Huuuiiii: Wahl-Rakete Olaf „Hillary“ Scholz

Söder deliriert – Merkel nach Afghanistan – „unteilbar“ – Til Schweiger

Wo kommen nur all die Leute plötzlich her, die die SPD wählen wollen? 26% hat INSA für die Genossen errechnet, die AfD bleibt bei allen konstant bei 11%, obwohl der Wahl-O-Mat vielen überraschend genau das empfiehlt. Da können wir ja zu Olaf bald Hillary sagen, die in den Umfragen einst auch meilenweit vor diesem Trump gelegen hatte, bis..

Von Dr. Markus Söder ist eigentlich nur bekannt, dass er brennend ehrgeizig ist und so gut wie keinen Alkohol trinkt (gefährliche Kombination). Bei Wahlkampfauftritten versteckt sich in seinem Tonbierkrug meistens Cola light, nun beim „politischen Gillamoos“ – das Volksfest ist natürlich wegen Corona verboten – reckt er eine helle Brause mit Schaum in die Luft, bei der es sich kaum um Alkohol handeln dürfte. Trotzdem ist der Söder-Satz überliefert: „Für unser Land ist links immer falsch und noch mehr links total falsch.“ Jaja, von dem Mann, der sich schon im (politischen) Bett mit Annalena und ihrem bayerischen Pendant Katha sah. Impfnachwirkung? Schließlich gehört Söder doch zu den ersten „Versuchskaninchen“ (Impfbruder Olaf) und so langsam müsste sich ja mal was bemerkbar machen.

 

Abdul Malik A. – legal, illegal, scheißegal

Während deutsche und amerikanische Behörden eifrig Afghanen nach Deutschland einfliegen – die Amerikaner übernehmen dann Fachkräfte, Ärzte und garantiert Terror-Abstinente für die Weiterreise in die USA –, ließ Abdul Malik A. am Sonntagnachmittag in Berlin-Wilmersdorf bei einigen schon länger hier Lebenden ganz geringe Zweifel an der Integrierbarkeit im Allgemeinen wie im Besonderen aufkommen.

Die afghanische Küchenfachkraft stieß einer 59-jährigen Gärtnerin mehrmals ein Messer in den Hals (Berliner Zeitung), weil ihm missfiel, dass die Frau einer solchen Arbeit nachging, was wohl nicht von seiner Scharia gedeckt ist. Einen älteren Herrn, der der Frau helfen wollte, stach er ebenfalls nieder.

Abdul ist ein klassischer Fall deutscher Asylpolitik. Eingereist im Merkeljahr 2015, abgelehnt, abgeschoben, wiedergekehrt, nun anerkannt.

Auch wenn Abdul sich bei seiner Festnahme „islamistisch äußerte“ (Berliner Zeitung), dürften die Behörden einen solchen Hintergrund ausschließen. Einerseits, weil dann den Opfern eine staatliche Entschädigung zustehen würde, und andererseits in solchen Fällen automatisch Paragraf 2 in Kraft tritt: Psychische Erkrankung.

Schließlich war der 29-jährige Afghane bereits in der Klapse (Beweis!). So langsam wird’s mal Zeit für Psychiatrie-Komödien à la Woody Allen trifft Osama bin Laden. Oder Dr. Seltsam: Wie ich lernte Islamisten zu therapieren.

 

Die Zeiten sind längst reif für ganz große Schwänke in Film und Fernsehen, aber Haltung und Humor gingen noch nie Hand in Hand (Böhmermann!), und damit sind unseren staatssubventionierten Kulturschaffenden leider die Hände gebunden.

Und dann „irritiert“ auch noch Til Schweiger den Spiegel und seine Glaubensbrüder. In einem hochemotionalen Film über Kinder-Impfung, bei dem er mitmacht, empfiehlt ein Arzt den goldenen Schuss für die Kleinen mit dem makabren Argument, dass damit die Kinder überhaupt noch eine Chance haben, am normalen Leben teil zu haben bei all den Beschränkungen, denen sie als Ungeimpfte ausgesetzt wären. Til Schweiger findet die Zustände „entsetzlich“ und die Schauspielerin Nina Proll ist trotz der Drohungen von Sensemann Spahn und seinen Impf-Fanatikern „nicht bereit mein Kind für dieses Experiment zur Verfügung zu stellen“.

Schon der Trailer zum Film „Eine andere Freiheit“ zeigt: Es sind noch nicht alle gleichgeschaltet.

 

Überhaupt ist bei den Völkergenossen ein wenig die Luft raus. Beim großen „unteilbar“-Auflauf wollten die Veranstalter (von SPD bis Grüne bis SED, Gewerkschaften und alle, die wahren Glaubens sind) mit mindestens 30 Rednern und Musikanten aus mindestens 20 Ländern alles auf die Straße bringen, was irgendwie links ist, um es diesen Querdenkern mal zu zeigen. Aber selbst die hochgradig politische Polizei von Berlin kam nur auf „etwas unter 10.000“ Teilnehmer, was bei gutem Wetter und 350 Initiativen, die ihre Aktivisten aktivierten, ein beschämendes Ergebnis ist.

 

Ach, das wäre ein gelungener Abschied für Dr. Angela Merkel. Zunächst sagte der Talib(an) Zabihullah Mujahid zu Bild-Reporter Ronzheimer, die deutsche Regierung sollte „ihre Unternehmerinnen und Unternehmer“ ermutigen, zu uns zu kommen und in unser Land zu investieren, was uns ein wenig erstaunte. Übersetzungsfehler? Oder gendern auch die Taliban. Außerdem würden sich die Taliban sehr über einen Besuch von Dr. Angela Merkel freuen, deren Ruf in der islamischen Welt nur mit dem der Jungfau Maria (Maryam) vergleichbar ist.

Also spach der Talib: „Wir würden Frau Merkel hier herzlich empfangen. Wir würden uns wirklich sehr über sie freuen.“

In der Tat. Auch wir würden das herzlich begrüßen, besonders, wenn sie eine Zeitlang dabliebe. Hier gibt’s ja eh nichts mehr zu tun für die größte Kanzlerin aller Zeiten.

 

2 comments

  1. j. Jeck 7 September, 2021 at 10:45 Antworten

    Also spach der Talib: „Wir würden Frau Merkel hier herzlich empfangen. Wir würden uns wirklich sehr über sie freuen.“ Aber bitte mit Sahne… Kohle… Cash… Money… Euro… Dollar…

    Was wird Frau Dr. Dr. h.c. mult. Angela Dorothea Merkel (geb. Kasner) in den ihr offiziell noch verbleibenden 19 Kanzlertagen noch alles anrichten? Ich befürchte das Schlimmste. (Allerdings befürchte ich immer das Schlimmste, solange Merkel noch am Ruder ist.)

  2. Gerhard Sauer 7 September, 2021 at 10:51 Antworten

    In Afghanistan brauchen Frauen nicht zu arbeiten, sie werden vollumfänglich von ihren liebenden Ehemännern versorgt. Sie bekommen, was sie wollen und müssen nichts entbehren, auch Geld für Kleidung, Freizeitvergnügungen, etc. haben sie zuhauf. Zusammengefaßt: Sie sind frei von körperlichen Belastungen und genießen ihr Leben. Für einen Afghanen muß es unverständlich sein, eine Frau arbeiten zu sehen. Er denkt an seine Mutter und seine Schwestern und stellt sich vor, wie schön sie es haben. Und dann muß er sehen, wie eine deutsche Frau im Schweiße ihres Angesichts ihren Unterhalt verdienen muß. Ist es da nicht verständlich, daß ihn der heilige Zorn überkommt, den Verstoß gegen die ehrbaren Grundsätze der Scharia und besonders gegen die in Afghanistan wie selbstverständlich gültigen Frauenrechte zu bestrafen? Dieser Zorn gründet in seiner tiefen Mitmenschlichkeit und seinem Mitleid mit ausgebeuteten Frauen und ist keinesfalls zu verurteilen. Im Gegenteil, er sollte die verdiente Bewunderung erfahren. Freuen wir uns auf den Zuzug weiterer Menschenfreunde aus Afghanistan.

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