Zeitbomben und Pulverfässle...

Ein Kessel Buntes

War es eine „Party“, die aus dem Ruder gelaufen ist? War es das, was man bekommt, wenn man hunderttausende männliche Jugendliche ohne Berufsausbildung und Motivation ins Land holt und dann sich selber und ein paar rotgrünen Betreuern überlässt? Oder ist die Polizei über ihren „latenten Rassismus“ (SPD-Chefin Esken, „58 und Antifa“) gestolpert?

Großes Lob für die Polizeiarbeit in Stuttgart. Von etwa 500 Marodeuren in der Innenstadt wurden immerhin 24 festgenommen. Bravo! Große Leistung. Außerdem wurde darauf geachtet, sich nicht dem Vorwurf des Rassismus auszusetzen. Polizeichef Lutz zählt stolz auf: „Zwölf (vorübergehend festgenommene) Personen haben die deutsche Staatsbürgerschaft (die es auf jedem Bazar gibt), die anderen zwölf sind anderer Herkunft.“ So geht Parität.

Seine Truppe habe alles richtig gemacht, freut sich Captain Lassard (googeln Sie!) von der Stuttgarter Polizeiakademie, die hätten einen 17-Jährigen, bei dem es sich um „einen deutschen Staatsbürger mit weißer Hautfarbe“ gehandelt habe auf Drogen kontrolliert – und waren wahrscheinlich darauf ganz besonders stolz (wg. Umgehung des Race-Profiling-Verdachts). Da konnte man doch nicht ahnen, dass sich daraus solch eine Randale entwickelt. Einspruch, Captain, Sie hätten wissen müssen, dass der Stuttgarter Schlossgarten „an den Wochenenden ein beliebter Partyort ist, der besonders gern von Jugendlichen und Drogendealern aus dem Stuttgarter Umland frequentiert wird“, wie sogar die Dorfzeitung schreibt. Da muss man doch nicht ausgerechnet am Wochenende kontrollieren und die „Party- und Eventszene“ (Polizeichef Lutz) derart in Aufruhr versetzen.

Trotzdem ist „diese Partywut ein Angriff auf die Stadt“ schimpft Lutzens Vize Berger, und auch er fügt so kultursensibel wie möglich hinzu, unter den Randalierern seien Flüchtlinge gewesen, aber ebenso Deutsche, Italiener, Iraker, Bosnier. „Es war ein bunter Mix rund um den Globus.“ Wie schön.

Also ein fröhliches buntes Partyvolk (angesichts der Videos ohne Frauen)? Der Medientross (andere sagen Mainstream) findet die Beschreibung „Kleingruppen“ (ZDF) passender als Love-Parade ohne Musik. Zu den „Kleingruppen“ würden auch die Allahuakbar-Rufe besser passen als zu Techno und Pillen. Am wichtigsten scheint den Journos aber, dass die Randalierer „keinen politischen Hintergrund“ gehabt hätten. „Darauf gibt es keine Hinweise“, behauptet eine Polizeisprecherin.

Hm. Augenzeugen hingegen berichten, dass sich in Stuttgart bereits am Nachmittag eine auffällige Zahl von in schwarze Kapuzenpullover gekleideten Personen um den Schlossplatz versammelte. Von diesen Personen soll in der Nacht dann auch die größte Aggression gegen Polizeibeamte und Fahrzeuge ausgegangen sein, so der Autor und ehemalige Polizeitrainer Steffen Meltzer. (Guckstu)

Außerdem begannen die Ausschreitungen laut einer Quelle im Ordnungsamt gegen Mitternacht gleichzeitig an drei verschiedenen Orten der Innenstadt. Das klingt dann schon mal ganz anders als aus der Police Academy vom Captain Lutz.

Trotzdem bleibt das grüne Stuttgart ein sicherer Hafen für den Nachschub der Kleingruppen. Und sollte der blinde Captain doch noch über ein paar Antifanten stolpern? Richter Hasenfüschle wird’s schon richte.

 

Mordkommission „Fritzchen“

Der uns ja bereits bekannte Stuttgarter Polizeivize Berger sagte in einem nachdenklichen Moment: „Es macht etwas mit den Beamten, wenn sie so in den Fokus von Mob, Gewalt und Krawall kommen.“ Wir wissen natürlich nicht, was das mit den Stuttgarter Polizisten macht, wir wissen auch nicht, was es mit denen macht, dass Präsidium und Pressetross Migrantenkriminalität verharmlost und verniedlicht. Aber bei den Kollegen im Rheinland kann man schon sehen, was es mit denen macht.

Düsseldorf Garath. „Kleingruppen“ (neue Pressesprache für Sie-wissen-schon) von mindestens 20 Personen handeln das Zusammenleben aus (SPD-Deutsch). Ein 17-Jähriger wird schwer verletzt, und die Düsseldorfer Polizei gründet eine Mordkommission. So weit, so nur von regionaler Bedeutung. Aber die pfiffigen Beamten nennen die Mordkommission „MK-Fritzchen“, obwohl in Garath längst kein Fritz oder Fritzchen mehr wohnen dürfte. Ein Hoch auf den rheinischen Polizeihumor!

 

Für den heimischen Bullshit-Bingo-Abend (immer wenn Sie nach Migranten- oder Antifa-Ausschreitungen Folgendes hören, bitte im Sprüche-Sammel-Album abstreichen:)

„Volle Härte des Gesetzes spüren“ (meistens CDU/CSU-Minischter)

„Unbegreiflich, wie die Situation derart eskalieren konnte.“ (Saskia Esken)

„Alles Gute für euch in Stuttgart. Und vor allem für die Verletzten.“
(Aydan Özoğuz, SPD)

„Den verletzten PolizistInnen + Einsatzkräften alles Gute. Gewalt macht unsere Gesellschaft kaputt. Egal woher sie kommt, dagegen muss der Rechtsstaat mit aller Konsequenz vorgehen.“ (Annalena)

Egal, aus welcher Richtung diese idiotische Zerstörungsgewalt kommt...“ (Schwäble Cem)

„Die rassistische Gewalt bzw rassistische Polizeikontrollen machen unsere Gesellschaft kaputt.“ Alina Lyapina (Seebrücke-Aktivistin)

 

Satirische Einheitspartei Deutschlands

Am Samstag hauten die Mauerbau- und Schießbefehl-Genossen den hier raus:

„Heute ist Weltflüchtlingstag, und wir können es nicht oft genug betonen: Flucht ist kein Verbrechen – niemand flüchtet freiwillig. Wir als LINKE im Bundestag werden uns auch weiter für mehr Menschlichkeit und gegen Abschottung stark machen.“ (SED, 20.6.20) Im nächsten Jahr twittern sie dann, was der Unterschied zwischen Flucht und Republikflucht ist.

Und Horst? Wird er (wie er groß angekündigt hat) die geistige Brandstifterin Hemgadöns Irgendwas von der taz verklagen wegen Polizei auf den Müll? Das lesen Sie morgen, wenn der Horst mit Merkel Rücksprache genommen hat. (Nein, Sie können nichts gewinnen, wenn Sie jetzt schon vorhersagen können, was der Horst ganz sicher nicht machen wird!)

 

14 comments

  1. Tobi K. 22 Juni, 2020 at 20:30 Antworten

    Ich bin schon gespannt darauf, wie Politik und Medien die ersten Toten relativieren wollen, wenn diese Antifa- und Migrantengewalt vollends aus dem Ruder gerät und uferlos wird. Den verbeamteten Polizisten und Polizistinnen in Stuttgart und anderswo würde ich raten, lasst euch dienstunfähig schreiben. Seid nicht länger das Kananonenfutter linker Politik und das Ziel konzertierten Hasses berüchtigter Medien. Denkt an eure Familien und eure Kinder. Ihr habt im Zweifel von diesem Staat keinen Rückhalt mehr zu erwarten.

    Seehofer, Drehhofer, Kuschelhofer … der Mann ist nur noch peinlich.

  2. Krufi 22 Juni, 2020 at 22:03 Antworten

    Ich habe von meinem Onkel das Buch von Ulfkotte „Vorsicht Bürgerkrieg! Was lange gärt, wird endlich Wut“, erschienen 2009 (!!) vererbt bekommen. Dem Buch liegt auch eine Karte bei, wo Gemeinden und Stadtteile aufgelistet sind, wo nach Auffassung von Sicherheitsbehörden zukünftig die potenziellen Schauplätze von Kämpfen sein könnten, bei denen sich verfeindete Gruppen – etwa Rechte gegen Linke, Arme gegen Reiche, verschiedene religiöse Fanatiker oder Ausländer gegen Inländer gegenüber stehen werden. (Hinweis: ich habe auch eine Ausgabe von November 2015. Das Buch ist dünner und es fehlt die Karte!!) In Stuttgart werden auf der Karte nur die Stadtteile Freiberg und Zuffenhausen gelistet. In dem Buch werden auch andere europäische Länder behandelt. Für Schweden sind seine Prognosen eingetroffen. Teil V seines Buches ist betitelt: „Angst vor dem Volk – Überwachung wie zu Kriegszeiten“. Ein Kapitel hat folgenden Titel: „Teuflische Pläne: die Rückkehr der Todesstrafe“. Danach ist die Todesstrafe in der EU möglich!! (Quelle: Amtsblatt der Europäischen Union vom 14.12.2007). Es wird noch lustig werden. Rette sich, wer kann!

    Heute früh habe ich einen Artikel auf der Seite „Politikstube“ gelesen: „Stuttgarter geschockt über Plünderungen und Zerstörungen“. Da kann man folgendes lesen: „Zwei junge Frauen sind extra gekommen, um die Schäden zu fotografieren. Man wisse noch so wenig über die Vorfälle, sagt die eine. «Deswegen will ich das nicht bewerten.» Sie habe Angst, dass die Vorfälle von Rechten instrumentalisiert werden.“ Der letzte Satz ist fett gedruckt! Bedarf es da noch eines Kommentars“????

    Nachdem ich ja keine ÖR mehr anschaue, eine Frage in die Runde: gab es gestern einen Brennpunkt zu den Vorfällen in Stuttgart?? Wenn nein, ist es mir klar: da waren ja keine „Rechten“ beteiligt“!

    • Putzi 22 Juni, 2020 at 23:23 Antworten

      Sie können sich ja gerne informieren wo Sie wollen. Das ist Ihr freies Recht. Ich möchte nur zu Bedenken geben, das Sie Seiten wie Politikstube, Journalistenwatch und PI-News neutral und kritisch hinterfragen sollten (Artikel)! Für mich sind diese Seiten sehr grenzwertig. Meinen Meinung!

      • Krufi 23 Juni, 2020 at 19:41 Antworten

        Danke PUTZI, dass Sie mir erlauben, mich zu informieren, wo ich will. Deshalb gebe ich bei meinen Leserbriefen in der Regel auch die Quelle an, damit jeder nachlesen und sich auch seine eigene Meinung bilden kann. Da ich wenig Zeit habe, gehe ich auf die Seite „Alternative Presseschau“. Dort werden immer die neuesten Artikel zu solchen grenzwertigen Seiten wie Vera Lengsfeld, Achgut, Tichys Einblick, EIKE und leider auch Jouwatch, Politikstube und PI-News gelistet. In der Regel lese ich nur die Überschriften. Manchmal lese ich auch einen ganzen Artikel, wenn mich ein Thema interessiert.

        Heute gab es auf Jouwatch einen Beitrag mit der Überschrift: IS Andreas Geisel: „Wir bestimmen, ob es zweite Welle gibt“. So ein Artikel ist natürlich sehr grenzwertig und im Prinzip Fake news. Denn es würde ja bedeuten, dass die Politik das Virus schon so dressiert hat und bestimmen kann, wann das Virus wieder zuschlagen soll. Also totaler Quatsch!

        Mich würde aber noch interessieren, wie Sie grenzwertig definieren. Dann ist nämlich Ihre Meinung für mich besser einzuordnen.

  3. Putzi 22 Juni, 2020 at 22:05 Antworten

    Ich glaube das „Es war ein bunter Mix rund um den Globus.“ kann man geografisch doch noch etwas einschränken auf: Naher Osten, Magreb und auf Subsahara.

    Ich hatte gelesen, das der Horst erst mit den Rechtsfachkräften in seinem Ministerium Rücksprache halten wollte, so ob die Anzeige erfolg hat. Ich wußte nicht, daß das Merkel nun auch noch Juristin ist. Na besser vorher mit ihr Rücksprache halten bevor wieder alles Rückgängig gemacht werden muß!

  4. DemWalterseinWeidenvogel 22 Juni, 2020 at 23:12 Antworten

    Event,Event – die Bude brennt!
    Ob Frankfurt, Hamburg oder Schwaben
    alle wollen ihre Party haben!
    Die Roten, Grünen, Antifanten
    Auch eine SPD mit vertrockneten (Mu)Tanten
    Eventen ist die große Lust
    gegen Langeweile und den großen Frust
    Zerdeppern, zündeln und auch kloppen
    so was kann nur der Mainstream toppen
    Auf den Müll mit dieser Polizei!
    hei, da ist die taz gleich mit dabei
    Das sind doch ausnahmslos Rassisten
    als ob wir das nicht alle wüßten
    Der Veitstanz ist erst gerade am Beginnen
    schon bald ist jedermann von Sinnen

  5. Armin V. 22 Juni, 2020 at 23:37 Antworten

    Ich würde jede Wette eingehen, dass Drehhofer keine Anzeige erstatten wird.

    Ich habe gestern die Pressekonferenz mit dem Polizeipräsident gesehen und dachte ich höre nicht richtig. Dieses Land ist hoffnungslos im A…!

  6. Barbara Blume 23 Juni, 2020 at 00:13 Antworten

    Ich sammle seit einiger Zeit schon besonders “originelle Sprüche” wie folgende z.B.:

    “Spielraum für Nachrichtenbalance…
    Alternativlos – ist Synonym für einen Weg ins Aus …
    weltweit einmaliger »Grenzschwäche« …
    Die Demokratie ist eine Diktatur der Dummen…
    Demokratie ? Die ist in Quarantäne !…
    Meinungsdesigner – Synthetikdemokratie – Gesinnungsterrorismus – Gesinnungsterror – Juorno Tieftalentierten – geistesschlank – relotieren – Hacktivismus – Faktenferne – ”

    Man errichtet keine Diktatur, um einen Ausnahmezustand zu beenden.
    Man führt einen Ausnahmezustand herbei, um eine Diktatur zu errichten.

  7. Paula 23 Juni, 2020 at 09:40 Antworten

    ….dass die Randalierer „keinen politischen Hintergrund“ gehabt hätten. „Darauf gibt es keine Hinweise“, behauptet eine Polizeisprecherin.

    Allein schon diese Behauptung disqualifiziert diese Polizeisprecherin für ihren Job.
    Das ist auch ein gezielter Tritt in den Rücken eines jeden Polizisten.
    Die Berichterstattung in den Medien schlägt jedenfalls um.
    Langsam dämmert es wohl auch dem letzten Journalisten, auch den Satireliebhabern, dass man das Ganze nicht noch befeuern muss.

    Wo steckt eigentlich Jan Böhmermann?

  8. Dobbi 23 Juni, 2020 at 09:48 Antworten

    Statistikablesende[r] Schönenborn -Mr Demokratieabgabe- hat am 21.6. zur Sonnendrehfeier auch was Grünschleimiges kreiert:

    “…selbst angela merkel hat diese woche … selbstkritik erkennen lassen…”

    Das perlt noch auf der Zunge…

    (Presseclub 21.6., beim tippexen der Realität)

  9. Retro Fröhlich 23 Juni, 2020 at 10:54 Antworten

    Mit der ganzen Härte des Gesetzes folgte postwendend die knallharte und kompromisslose Antwort von Horst auf die Krawalle von Stuttgart:

    Berlin (dpa) – Mit einem Vereinsverbot und Razzien in vier Bundesländern ist Bundesinnenminister Horst Seehofer (CSU) gegen die rechtsextremistische Vereinigung “Nordadler” vorgegangen. (23.06.2020 auf dem “Nachrichtenportal” von freenet.de)

    Der Mann weiß halt Prioritäten zu setzen. Oder ist er einfach nur auf einem Auge blind, so wie auch der Rest der Regierung?

  10. ETIAM SI OMNES, EGO NON 23 Juni, 2020 at 13:08 Antworten

    “What a difference a day makes, twentyfour little hours” …

    Sogar der Präsident der SPD-Bundesgenossen hat sich anders als bei den Antifa-Demos gegen “Polizeigewalt und Rassismus” kleinlaut zurückgehalten und nicht “zunächst erstmals sehr viel Verständnis” für das berechtigte Anliegen der Feierlaunigen bekundet, sondern amtspflichtgemäß dezent den bewaffneten Arm der politischen Kretschmann/CDU-Koalitionsregierung in Schutz genommen.

    Durch die Steinigung der Königspogromstraße (Steinigen ist eine Kernkompetenz der invadierten Schariaanhänger) wird Steinmeier ein Stein von der Seele gefallen sein: Befreit ihn diese doch von der grausamen Strafarbeit, hundertmal den Namen des/r Hengamehgedöns, des/r Journo-Volontär/in der taz schreiben zu müssen.

    Nett auch der geistige Erguss von Grünensaurier Kuhn, der den Gesellschaftsshutdown in seiner grünen Sonnenblumenwiese noch gar nicht mitbekommen hat: “Die jungen Leute wollen lustig sein und müssen dann auch austesten, wo die Grenzen liegen” (sinngemäß).

    Im übrigen hat die Heuchelei wieder die Hochkonjunktur , die der Coronawirtschaft zu wünschen wäre: Angeführt von Drehhofer über alle, die vorher die Polizei gemobbt haben, bis – besonders widerlich – zur Antifa-Ikone Eskens.

    Besonders ärgerlich dagegen die Grünen Kondolierenden Baerbock und der Möchtegernschwabe Ö., die natürlich gleich die Rechten denunzieren wollen, und als absolute Krönung die Spezialdemokratin und Leitkulturpäpstin Ö., die selbstredend nichts gegen die Entsorgung der Polizei auf die Müllkippe, aber alles gegen ihre satirische Entsorgung nach Anatolien mobilisierte.

    Ein Trost bleibt meinen Landsleuten: das 600 Mrd. (oder sind es 1,3 Bio?)-Paket der EU wird auch den Weg zum buchstäblichen Wiederaufbau der Weltstadt mit Herz für alles Nichtschwäbische finden. So isch no au wieder …

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