Philipp, der Tor, Karl-Theodor & More

Plus: Erste Übungsstunde Antirassismus mit Frank-Walter!

Jahrelang alles richtig gemacht, und dann ist wegen so einer verdammten Klitsche mit dem hochfahrenden Namen „Augustus Intelligence“ alles vorbei? Dabei macht die Firma doch in künstlicher Intelligenz und Merkel redet ständig von ebendieser, mit der sie ihr Kabinett endlich mal vorzeigbar machen will!

Außerdem saß da der Karl-Theodor „von und zu auf und davon“ Guttenberg in der Führungsmannschaft und den Scheuer Andi haben sie im Ministerium getroffen (natürlich ohne dass über Fördergelder gesprochen wurde, Ehrenwort!).

Wie also soll der Philipp Amthor da ahnen, dass ihm daraus ein Strick gedreht werden könnte, wenn er sich doch so für unser aller Zukunft aus dem Fenster lehnt? Und außerdem hat er doch seine Nebentätigkeit für das Unternehmen der Bundestagsverwaltung offiziell angezeigt!

Da lächelt der Unionsfraktionsvize Johann Wadephul nachsichtig über den Parteifreund aus Merkelburg-Vorpommern: „Er ist eben noch jung, und da trifft man im Überschwang noch leichter falsche Entscheidungen.“

Übrigens: Sie brauchen ihre Bank gar nicht zu fragen: Unser Broker zeigt bei „Augustus Intelligence“ keine Treffer.

 

Justiz I
Draußen ein Aufriss, als habe der Angeklagte 300 Brüder und Cousins, die ihn befreien wollen aus ganz Hessen sind Polizeieinheiten im Einsatz. Drinnen wartet Richter Thomas Sagebiel, grauer Bart, ovale Brille, dass es endlich losgeht – da wird er gleich mal mit Befangenheitsanträgen willkommen geheißen.

Demnächst werden nun also womöglich einige offene Fragen geklärt:

*War Stephan Ernst der – manche Medien schreiben sogar noch „mutmaßliche“ – Mörder von Walter Lübcke, CDU, obwohl die Bundesanwaltschaft bei Ernst eine „von Rassismus und Fremdenfeindlichkeit getragene völkisch-nationalistische Grundhaltung“ als Motiv sieht?

*Was machte der Freund des Sohnes von Lübcke, ein Sanitäter, am Tatort? Damalige Pressemeldung: Um 0.30 Uhr fand ein Sohn Lübcke auf der Terrasse, holte einen befreundeten Sanitäter herbei.
Der Spiegel schrieb dazu: „Er soll auch ein Bekannter des Opfers sein. Wie genau er den Tatort ‘manipulierte’, ist nicht geklärt. Der Verdacht liegt nahe, dass er einige Bereiche säuberte, um Angehörigen den schrecklichen Anblick zu ersparen.“

*Laut Polizei starb Lübcke um 2.35 Uhr im Krankenhaus. Laut linksmanipuliertem Wikipedia traf „das Geschoss Lübcke oberhalb des rechten Ohres und tötete ihn sofort“.

*Und welche Rolle spielte der berühmt-berüchtigte Geheimagent A. Temme, der schon bei den NSU-Morden, sagen wir mal „unangenehm auffiel“?

 

Justiz II

Nun sollte man nicht zu viel erwarten, wenn der EuGH demnächst entscheidet, ob man die GEZ auch bar bezahlen darf, was den Staatsfunk offenbar vor unlösbare Probleme stellt. Aber vielleicht trägt der Hochmut der Rechtsvertreter des Hessischen Rundfunks ja zur Wahrheitsfindung des Gerichts bei.

Der GEZ-Anwalt antwortete auf die Frage des Gerichts, wie viele Fälle es überhaupt gebe, in denen Beitragspflichtige dem Hessischen Rundfunk Barbezahlung angeboten hätten: „Sieben.“

15 Richter (m/w/d) sollen stundenlang verhandeln wegen sieben Fällen, bei denen es um Bagatellbeträge geht? Das fanden die Herr- und Damenschaften dann doch nicht witzig. (Lesen Sie mehr zum Prozess hier)

 

+++ Hurra! Hurra! Dä Äpp ist da! Was sagen Sie? Die 20 Millionen Euro teure Corona-Warn-App (Steve Jobs baute Apple mit 500 Dollar auf!) komme sechs Wochen „zu spät“? Wieso, Masken und Schutzanzügen kamen doch auch zu spät...

 

+++ Eine Untersuchung behauptet: Die Mehrheit der Deutschen möchte möglichst objektive Nachrichten lesen, hören und sehen. Tja, da muss die Mehrheit der Deutschen wohl Fremdsprachen lernen...

 

Können sie Neusprech?

„Corona trifft mittlerweile die Schwächsten unserer Gesellschaft“, klagt der Berliner Bezirksbürgermeister Martin Hikel (SPD), und ein RND-Journo erklärt, was damit gemeint ist: „In dem betroffenen Wohnblock leben Bewohner zumeist in größeren Familien.“ Hier können Sie schön erkennen, ob Sie schon Neusprech beherrschen, oder ob Sie noch dazulernen müssen:

Wenn im Reiseprospekt etwas von einer „verkehrsnah gelegenen“ Ferienwohnung steht, weiß der Sprachkundige, die Bude liegt direkt an einer Hauptstraße und zudem in der Einflugschneise des Flughafens.

Und wer ist mit „In dem betroffenen Wohnblock leben Bewohner zumeist in größeren Familien“ als Corona-Opfer gemeint? Na?

 

Erste Übungsstunde „Antirassismus“ mit Frank-Walter!

Heute mal als Rausschmeißer, auch wenn er der Genosse Präsident ist. Aber wie heißt es so schön: Ernst, ernster, Frank-Walter. Es reicht nicht aus, kein Rassist zu sein, so der Genosse Präsident, man müsse auch Antirassist sein. Und „Antirassismus muss gelernt und geübt werden“.

Am Dienstag waren deshalb der Fußballspieler Gerald Asamoah, die Lehrerin Gloria Boateng, die Schülerin Vanessa Tadala Chabvunga und der Bildungsaktivist Daniel Gyamerah ins Schloss Bellevue eingeladen, um mit dem Bundespräsidenten schon mal zu üben.

Übrigens: Ohne die „dumme Bemerkung“ (Welt) Alexander Gauland (als Boatengs Nachbar) hätte Frank-Walter gar nicht gewusst, um „die besonderen Rassismus-Erfahrung“ der Schwarzen in Deutschland. (Vielleicht sollte die Amadeu Antonio Stiftung mal eine Broschüre im Schloss vorbeibringen lassen.)

Die Diskussion, ob die entsprechenden Grundgesetz-Artikel heute noch zeitgemäß formuliert seien (Art. Drei GG: Niemand darf wegen seiner Rasse benachteiligt werden), sei „zunächst einmal legitim“, fand Frank-Walter, was „zunächst einmal“ den Grünen und anderen Aktivisten gefällt, aber „zugleich einmal“ doch recht albern ist aus dem Munde eines Juristen mit zweitem Staatsexamen. Na gut, damals gab es noch Rassen, die bevorzugt oder benachteiligt werden konnten – nur, wo sind die hin?

Wenigstens im Tierreich scheint die SPD noch verschiedene Rassen durchgehen zu lassen. Wie sagte Franz Müntefering (genau, der mit er jungen Frau) nach den Koalitionsverhandlungen mit der CDU 2005: „Straßenköter sind oft widerstandsfähiger als die reinrassigen Sensibelchen.“ Oder war das jetzt auch Rassismus? Frank-Walter, lehren und üben Sie!

 

Illustration: adborsche

12 comments

  1. Krufi 16 Juni, 2020 at 21:43 Antworten

    „+++ Eine Untersuchung behauptet: Die Mehrheit der Deutschen möchte möglichst objektive Nachrichten lesen, hören und sehen. Tja, da muss die Mehrheit der Deutschen wohl Fremdsprachen lernen…“. Also Ihre Interpretation, lieber Herr Paetow, würde ja bedeuten, dass demnächst die „Spät-Nachrichten“ und andere Blogs in Arabisch, Farsi, Paschtu, Chinesisch oder sonst einer Sprache erscheinen, oder die „Spät-Nachrichten“ sind wie andere Blogs, z.B. TE, wo Sie ja auch schreiben, nicht objektiv. Oder aber, die Untersuchung ist ein Fake (habe die Überschrift hierzu in der „Welt“ gesehen, den Artikel aber nicht gelesen). Die letzte Variante ist, dass ich irgendwo einen Denkfehler habe. Dann bitte ich um Richtigstellung. Noch ein Hinweis: Wenn der Deutsche möglichst objektive Nachrichten lesen will, muss er nicht unbedingt eine Fremdsprache lernen: man muss sich nur mal Schweizer Medien anschauen.

    • Stephan Paetow 16 Juni, 2020 at 21:56 Antworten

      Touché! Der kleine Scherz ist missverständlich. Zunächst hatte ich geschrieben: “Im Idealfall Mainstream-Medien und die SPAET-Nachrichten lesen, dann passts wieder”. Habs aber gestrichen, dachte es sei etwas arrogant. Wenn Sie es ernster wollen: Die SPAET-Nachrichten sind natürlich subjektiv, persönlich gar. Allerdings werden die Sachverhalte so faktensicher (und überprüfbar) und objektiv wie möglich , meist durch Zitate, beschrieben und dann subjektiv kommentiert.
      Auch die Schweizer Medien eignen sich m.E. nach hauptsächlich als Kontrastmittel.

      • Krufi 17 Juni, 2020 at 07:18 Antworten

        Danke für das Kompliment (man kennt den Ausdruck „Touché“ hauptsächlich aus dem Fechtsport. Aber der Begriff hat noch eine andere Bedeutung: einen Hinweis auf eine gelungene Argumentation) und für Ihre Darstellung. Ich habe nichts gegen subjektive Texte, Kommentare etc., wenn die Quellen angegeben werden. Und wie Sie auch schreiben, man kann es überprüfen! Aber wer macht das schon!?

  2. Augustinus edelstoff 16 Juni, 2020 at 23:09 Antworten

    Dann versuche ich mal Neusprech, grössere Familie bedeutet wohl Neubürger mit Migrationshintergrund und mind. 7 Familienmitglieder, deren Lebenssinn es ist, hier gut und gerne zu leben. Bei ca 300 Okken Kindergeld pro “Familienmitglied” kommt da einiges zusammen.

    Zum Fall Lübcke: Der erste Tatverdächtige wurde bei der Flucht auf einer Fähre von einer SEK Truppe per Hubschrauber festgenommen. Dann hatte der Oberstaatsanwalt den Fall an sich gezogen und siehe da, diese Person ist verschwunden. Ausserdem konnten wir lesen das er mit einer Kleinkaliber Waffe erschossen wurde und hinter dem Haus lag.

    Aus der Kleinwaffe wurde eine 9mm und der Fundort war plötzlich vor dem Haus. Es scheint wie bei dem NSU Fall zu sein. Es gab nicht ein Beweis für die Anwesenheit von Mundlos, aber genug Spuren von Temme, der sogar bei einem Mord in der Bar sass, aber keine Schüsse hörte.

  3. DemWalterseinWeidenvogel 16 Juni, 2020 at 23:36 Antworten

    Rassismus wird nicht toleriert
    wer widerspricht wird abserviert
    Das Grundgesetz – nicht zu gebrauchen
    man kann es in der Pfeife rauchen
    NWO und Anarchie, schöne neue Zeiten
    die Medien tuns schon vorbereiten
    Ganz Neues wird jetzt endlich kommen
    doch plötzlich merkt man recht beklommen
    das alles sich am Wiederholen ist
    mit Diktatur und Kommunist
    Marxen ist nicht tot zu kriegen
    der wird uns lange noch im Magen liegen

  4. Friedrich Fischer 17 Juni, 2020 at 09:05 Antworten

    Ich weiß gar nicht, warum man immer so auf den 20 Mio für diese Äpp herumreitet. Was sind heutzutage Millionen? Peanuts! Pillepalle! Allenfalls die nach Deutschand strebenden “Geflüchteten” zählt man noch in Millionen. Wenn es um Kohle geht, ist die Milliarde die neue Million. Die große Transformation wird vorangetrieben von Frauen, für die eine Milliarde gerade dasselbe ist wie eine Million. Warum sollten die auch einen Unterschied machen, wenn eine Milliarde genauso mit einem Knopfdruck generiert werden kann wie eine Million (insbesondere wenn man selber die Herr- bzw. Frauschaft über diesen Knopf innehat)? Demnächst ist eine Billion die neue Milliarde. Wetten, dass?!
    Was sind da 20 Millionen für eine Gaga-Äpp? Peanuts. Pillepalle. Nothing.

  5. ETIAM SI OMNES, EGO NON 17 Juni, 2020 at 13:54 Antworten

    Ein hoffentlich erlaubter Nachschlag zu N. Juxlitz: “Ich sach mal”, nach nochmaligem Anhören des unrühmlichen Gestammels bei der Geschlechtsdefinition sollte die Genannte froh sein, dass man ihre Persönlichkeit auf ihr angenehmes Aussehen und nicht auf ihr ungenügendes Politikformat reduziert. Loriot hat sein Urheberrecht für die peinlichste Parlamentarierrede verloren.

    Amthor sollte die Fensterübung lieber N.J. überlassen; die kann das, wenn man ihrer Website glaubt, in Waren besser.

    In Informatikerkreisen kursierte bis vor einigen Jahren der Spruch: Lieber natürlich dumm als künstlich intelligent! Merkel, bleib bei deinen Leisten …

    Ja, der Staatsfunk schon wieder: Jetzt will er, nachdem seine niveaulosen Produktionen seit der Jahrtausendwende schon hundert mal in ARD und Satelliten wiederholt wurden, nach Perlen in seinen Archiven wühlen. Puh, denkt mancher mit Bangen, wenn er an seine Jugendstreiche denkt. Aber keine Angst, er will nur siebzig Jahre Staatserziehung vom Staatsbürger über den Rechtsstaatsbürger zum Linksextrembürger erlebbar machen.

    Bei der Corona-App die drei Millionen für die Werbung nicht vergessen!

    Aus der Ausschüttung der absoluten Weisheit, deren Gegenteil ja der absolute Unsinn ist, ziehe ich für mich den Schluss: “Es reicht nicht aus, nicht Bundespräsident zu sein, man muss auch Antibundespräsident sein.” Das hat er bei mir auch ohne Üben nachhaltig geschafft. Oh Spalt, Spalter, Frank-Walter. Wäre er doch besser Erfahrungsjurist geworden wie der Horst, der sich schließlich auch vom Amtsboten zum Bundesinnenminister hochgedreht hat.

    Es gibt durchaus noch eine benachteiligte Rasse im GG-Geltungsbereich. Und die ist weitgehend auch noch da. Denn wohin flüchten? Beantragen Sie mal Asyl in Österreich!

    Beim Messern treten sie im Journovolontärsslang eher als Einmänner auf, coronatechnisch bevölkern sie ganze Wohnblocks mit meist größeren Familien im Clanformat und immer schludern sie beim Zuckerfest.

  6. Herbert Hanewinkel 17 Juni, 2020 at 17:49 Antworten

    Und immer weiter üben!!

    Aus https://www.heise.de/news/Nichtrassistische-Sprache-Abschied-von-Blacklist-und-Whitelist-4784291.html :

    “Nicht nur die Master/Slave-Terminologie steht zur Diskussion, auch Blacklists und Whitelists könnten schon bald der Vergangenheit angehören.”

    Was ist mit den diversen Schwarzbüchern? Sollte man wohl besser abschaffen. Und schon wieder eine Reihe Probleme einfach weg.

    Persönlich frage ich mich: Darf ich noch Schwarzbrot und Weissbrot essen oder ist das auch schon
    ein Zeichen von Rassismuss?

    Also etwas “blackbox” nennen, das geht nun wirklich nicht.

    • Frank Steinhart 17 Juni, 2020 at 22:47 Antworten

      Und Schach dürfen Sie auch nicht spielen, da kämpft doch Weiß gegen Schwarz (und der Frauenanteil miserabel niedrig dazu – von 32 Figuren nur zwei Damen).

    • Stephan 19 Juni, 2020 at 07:46 Antworten

      Sehr geehrter Herr Hanewinkel,
      zumindest zum Thema Schwarzbrot möchte ich meine bescheidenen 5cents zugeben.Ich glaube das es weltweit nur aus deutscher Sicht diese unabdingbare Liebe zum Schwarzbrot gibt.Da ich viel in der Welt rumkomme freue ich mich innigst, wenn ich wieder in den Kosmos der Schwarzbrotbäckerei eintauchen kann. Und ich gestehe und habe da keinerlei Schuldgefühle, das ich beim Anblick eines Schwarzbrotes selbstredend vor Selbigem abkniee- da war ich dem Kaepernick schon Jahre zuvorgekommen. Dieser Kaepernick erinnert mich aber immer wieder an Pumpernickel und so schließt sich der Kreis dann wieder.

  7. Stephan 19 Juni, 2020 at 07:38 Antworten

    Bezüglich der Bilder.-,Denkmäler.-und Gebäudestürmerei überm Teich und zunehmend auch in Old Europe bereitet mir (neben vielen anderen)ein Problem schlaflose Nächte:Der bereits bei Amtsantritt mit dem Friedensnobelpreis Gewürdigte hat doch nunmehr 8 Jahre “schwarz” im “Weissen”Haus gearbeitet. Wie hat er das und auch seine nächsten Angehörigen nur ausgehalten ?
    Gut- er ging da also immerhin mit voller schwarzer Haarpracht rein- und nach 8 Jahren hat er dann dieses gräßliche Haus mit weißem(naja eher graumeliertem) Scheitel wieder verlassen. Ist ihm dort die Decke auf den Kopf gefallen oder wurde er mit rassistischem Horror(ähmm Terror) konfrontiert, der im letztendlich einen “in die Jahre gekommenen” Kopfputz bescherte.
    Sorgen mache ich mir eben auch, das es ihm zukünftig analog “Uncle Ben’s” ergeht und er als Synonym für die Verballhornung des gemeinen Schwarzen herhalten muß und überall getilgt wird.
    Dabei wehren sich neben den traditionellen Parboiled-Reis”fressern” sogar die legitimen Nachkommen vom guten “Uncle Ben”- wo der doch ein allseits geachteter Bürger war, der es mit viel Fleiss zu etwas gebracht hat.
    Habe eigentlich nur ich den Eindruck, das sich hier die gesamte Weltgeschichte wiederholt ?- angefangen von “Die Erde ist eine Scheibe”über “Roots” zum “Prager Fenstersturz” und der “Bilderstürmerei”- nicht zu vergessen die etwas jüngere Geschichte des Sozialismus/Kommunismus von den Anfängen bis zu dessem vorläufigen Ende(Thema Wiederauferstehung wäre aber schon ein anderer schlechter Traum!)

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