Wer hat Saleh Hussein Hamid die deutsche Staatsbürgerschaft hinterhergeschmissen? Der Kriminelle wurde in London gefasst, wo ein weiser Richter entscheid, der Deutsche könne nicht nach Deutschland ausgeliefert werden, weil er kein deutsch spricht.
Übrigens. Der schwarzrotgrüne Einbürgerungsunsinn ist ein Bombengeschäft für Rechtsanwälte. Allein beim Verwaltungsgericht Berlin sind 2000 „Untätigkeitsklagen“ eingegangen, weil die Ämter die Pässe nicht schnell genug verteilen.
Nicht mal eine halbe Million aus der Zielgruppe 18 bis 49 guckten Maischberger. Lanz noch weniger. Der hatte die Ukraine-„Experten“ ZDF-Theveßen, CDU-Kiesewetter und einen Politologen namens Mölling zu Gast. Brauchte offensichtlich keiner.
Beim oberflächlichen Blättern durch die Medien sprangen uns „Free Johann“-Plakate an. Ja mei, so ein spontaner Gedanke, haben sie unseren Äußersten, Johann Wadephul, irgendwo festgesetzt? Oder soll er von der Bürde seines Amtes befreit werden? Dabei hört der Chef der Antifa-Ost ebenfalls auf den Namen Johann. Und die Plakate wurden von pöbelnden Antifanten im Gericht hochgehalten, wo die Hammerbande angeklagt ist. Vielleicht sollte sich die Dresdner Justiz mal vom scharfen Richter Jürgen Bonk beraten lassen, der sich aus Angst vor Sympathisanten der Rollator-Gang ein Hochsicherheitsgerichtsgebäude hat bauen lassen.
Überhaupt führt Richter Bonk den falschen Prozess, gegen die Antifa wird ein harter Hund gebraucht. Schon zu Beginn des zweiten Verhandlungstages fiel im Gebäude und in der Umgebung des Oberlandesgerichts Dresden der Strom aus. Zufall war das nicht. Während sich die zu Staatsverschwörern hochgejazzten älteren Herrschaften in Frankfurt so vorbildlich benehmen, dass Bonk sich und uns Steuerzahler seine Panikumbauten hätte sparen können. Tja, wenn man einer Nancy Faeser glaubt, ist einem nicht mehr zu helfen.
Markus Söder im Focus über die Causa Weimer: „Entweder will man Geld verdienen oder man will in der Politik bleiben.“ Weimer kann da nur sagen: Geht auch beides. Siehste doch.






