Was hat der Fritz nicht alles für die Grünen getan! Ihre NGOs werden weiter finanziert, ihre Bonzen kriegen schöne Posten auf der ganzen Welt. Er ruiniert die Wirtschaft fürs grüne Klima-Trallala – und dann sagt die dröge Dröge im Parlament: Fritz kriege nichts auf die Reihe und könne eigentlich weg.
Nicht dass die grüne Dröge nicht ausnahmsweise mal recht hat, Friedrich, der Lange, kann nicht Kanzler, ihm fehlt die Tatkraft und der Mumm, Probleme anzugehen.
Beispiel Migration. Da sagt er in Potsdam, reichlich verschwurbelt und im Kern richtig: „Aber wir haben natürlich immer im Stadtbild noch dieses Problem und deswegen ist der Bundesinnenminister ja auch dabei, jetzt in sehr großem Umfang auch Rückführungen zu ermöglichen.“
„Stadtbild“ und „Rückführungen“ – da dürfte der bodenständige Sauerländer mit ihm durchgegangen sein, aber die Wächter der Toren standen bereit, ihre Geisel wieder einzufangen: „Die Äußerung wurde in sozialen Netzwerken stark kritisiert, viele Nutzer werteten sie als Ablehnung von Migranten", empörte sich ein frommer, linker Pressedienst. Viele Nutzer? Göring-Eckardt und mindestens zwei Dutzend Grüne, der altersgrüne Ruprecht Polenz (CDU), SED-Bonzen und all die linken Verdrehungskünstler, die es nicht geschafft haben, sich von X oder Facebook zu lösen und in ihre Online-Reservate zurückzuziehen.
Aber das reichte natürlich. Wieder mal wurde es Fritz in der Küche zu heiß, und der Satz im Protokoll des Bundespresseamtes gestrichen.
Beispiel Außenpolitik. Was hat er getrommelt, der Fritz. Man hatte schon Sorge, der geht selbst in die Schützengräben, um seinen Selenskyj zu retten. Alles wollte er der Ukraine geben, was er an Waffen auftreiben kann, einen Sonderfonds hat er aufgelegt mit Grünen und Kommunisten, und nun?
Nachdem Trump, wie angekündigt, die Militärhilfe für die Ukraine eingestellt und die großmäuligen Europäer aufgefordert hatte, die Kosten für die weitere Unterstützung zu übernehmen, ist diese „dramatisch eingebrochen“.
Schwierigkeiten beim Rechnen, oder dachten die drei Maulhelden Merz, Macron und Starmer, sie kämen mit Kriegstanz und großem Palaver davon? 1,9 Milliarden Euro sind seit Juli zusammengekommen (Fritz warf gleich 500 Mio. in den Ring), aber natürlich braucht Selenskyj mehr. Der hat schließlich vielfältige Verpflichtungen.
P.S.: Von 32 NATO-Ländern beteiligen sich gerade mal 6 an den Zahlungen.
Ach, Ankündigungsminister Boris Pistorius (SPD) wieder. Der kündigte an (was sonst?), zehn Milliarden Euro für die Beschaffung von Drohnen aller Art „in den kommenden Jahren“ ausgeben zu wollen. Thema verfehlt, und trotzdem auf den Punkt.
Manchmal stellt er sich einfach dumm, der Markus Lanz: Warum gibt Die-Linke-Politikerin Ines Schwerdtner AfD-Politikerinnen wie Beatrix von Storch nicht die Hand? Dummerle, das sind eben die Regeln in einer menschenverachtenden Partei (Reiche erschießen, etc.).
Ob das so sinnvoll ist, die offene Psychiatrie mit Drohnen zu beglücken.
Nicht immer nur auf Merz schimpfen, denn immerhin hat er die Haar schön und das ist doch auch was. 12.501,00 Euro Frisörkosten in drei Monaten, das sind gut 4.150,00 Euro im Monat und knapp 140, Euro pro Tag, also etwa 1 Euro pro Tag pro Haar. Ganz dumm war es also nicht von ihm, sich zum Kanzler wählen zu lassen.