Roter Terror...

Bild stellte sich zunächst noch dumm, wer in Berlin einen Terrorangriff auf die Stromversorgung durchgeführt haben könnte. „Der Russe“ als Täter hätte den Journos wohl am besten ins Konzept gepasst. Dabei waren es natürlich die üblichen Verdächtigen.

Die schwurbelten auf der linksextremistischen Seite indymedia was vom Angriff auf den „militärisch-industriellen Komplex“ und das „Fortschrittsversprechen von Technologie und Kapital“. Wahrscheinlich sollen alle nur das alte Nokia-Handy benutzen dürfen. Warum indymedia nicht verboten ist? Na hören Sie mal! Das ist schließlich eine richtige NGO, die kein Geld direkt von „Demokratie leben“ bekommt. Oder?

Gibt es irgendeinen Grund mit Friedrich Merz zufrieden zu sein? Da müssen Sie wohl die 33 Prozent der Standhaften fragen, die meinen ‚Joa mei, geht doch‘. Wahrscheinlicher ist, dass die die Frage nicht verstanden haben. Seien wir ehrlich: Da hat doch sogar Frau Charlotte Merz mehr Eier als ihr Mann (Redewendung aus dem Fußballbereich). Wenn es sich denn in Menden (Homeland NRW) so zugetragen hat, wie es der gesunde Menschenverstand suggeriert. Ein Richter-Praktikant soll die Hausdurchsuchung einer Juso-Tante angeordnet haben, die an der Schützenhalle örtlichen Sprüche wie „Merz aufs Maul!“ angebracht haben soll – am Abend, bevor Fritz den Schützen einen Besuch abstatten wollte. Gut, dass Gerichtsdirektorin Charlotte Merz nun jede Kenntnis vom Vorfall bestreitet, gibt natürlich Punktabzug.

Alle haben sie Abitur, nur Lesen, Schreiben und Rechnen können sie nicht. Wenigstens, wenn wir eine OECD-Studie etwas salopp auslegen wollen. Jedenfalls kann fast ein Viertel der Erwachsenen „nur sehr kurze Texte verstehen – wenn überhaupt“. Ja, die Deutschen sind auch nicht mehr, was sie mal waren.

Das hat sogar dieser Kubicki (von der Partei „Sonstige“) erkannt und er ist erschüttert über das „massenhafte, rechtswidrige Erschleichen der deutschen Staatsbürgerschaft“ durch den Kauf von Qualifikationsnachweisen (Sparchtests, etc.). Allerdings ziehen nicht nur die Neudeutschen das Niveau nach unten, das gilt auch für unsere Promis. So fiel den Feldbuschs und Ochsenknechts in einer Spielshow partout nicht ein, wer oder was diese Bärbel Bas wohl sein könnte (in gewisser Weise nachvollziehbar), und des Markus Söders Tochter Gloria-Sophie Burkandt kam im Trash-TV nicht darauf, was SPD wohl heißen mag. Ihr Vorschlag: „Soziale Partei der Demokratie“? Leider völlig daneben. Sonderbegabten Partei aus Düsseldorf (wahlweise Dresden, Darmstadt) hätten wir ja durchgehen lassen.

Unsere Annalena hat soeben in New York zwischen zwei TikTok-Videos für Feminismus (im „Sex and the City“ Style) geschworen, „ausschließlich im Interesse der Vereinten Nationen“ zu handeln und „keine Anweisungen von einer Regierung oder einer anderen Quelle außerhalb der Organisation“ anzunehmen. Wie jetzt? Auch nicht von denen, die ihr als Außenministerin die Anweisungen gaben?

Da wäre sie doch nie allein draufgekommen, den Taliban ein paar hundert Millionen Euro rüberzuschieben für Humanität und so. Wo die doch gerade erst entschieden haben, Frauen nach einem Erdbeben unter den Trümmern liegen zu lassen (hat anscheinend Allah so festgelegt).

Welches Bundesland hat den Titel "Failed State" am ehesten verdient? Berlin, Hamburg, das Homeland NRW? Auch Niedersachsen schlägt sich erstaunlich gut...