Die Spezialdemokraten sind nach gerade mal zwei Monaten in der Merz-Regierung bei 13 Prozent angelangt. Forsa (Chef: SPD-Güllner) bescheinigt den Genossen damit den schlechtesten Wert seit anderthalb Jahren. Verstehen die Sozis was von Börse? Dann sollten sie ihr Stop loss limit (Austritt aus der Regierung) spätestens bei 9 setzen.
Keine Schulfeier ohne Security mehr. Trotzdem schlugen bei einer Abschlussfeier in Troisdorf (Homeland NRW) „drei Männer“ einen Sanitäter halb tot. Angaben zur Identität oder Nationalität der jungen Männer wurden natürlich nicht veröffentlicht.
In Bochum (SPD stärkste Kraft) haben sie ein Asylantenlager direkt neben einer Kita platziert. Inzwischen wollen „die Kinder wollen nicht mehr in die Kita, sie haben Angst und Alpträume“. Die Eltern, die wahrscheinlich auf die Unterbringung ihrer Kinder angewiesen sind, wären schon froh, wenn die Arbeiterstadt einen Sichtschutz und stabilen Zaun zwischen den beiden Verwahrungsorten anbringen könnte. Aber damit scheint die Arbeiterpartei überfordert.
Wenigstens nehmen Asylmafiosi in Berlin inzwischen etwas Rücksicht auf die Bevölkerung. An einem Wohnkomplex sind in den vergangenen Monaten 82 Anmeldungen eingegangen – mit der Bitte auf Überweisung der Mietkosten und so weiter. Die gemeldeten Personen lassen sich in dem Wohnkomplex allerdings nicht finden und fallen somit auch nicht den Nachbarn zur Last. Sehr rücksichtsvoll.
Das Berliner Verwaltungsgericht entschied, dass die Bundesregierung einer Afghanin sowie ihren 13 Familienangehörigen Visa für Deutschland erteilen muss. Die sind ihr angeblich zugesagt worden. Von wem? Schriftlich? Bindend?
Man muss schon ziemlich blöd sein, um die Zusammenhänge nicht zu erkennen. Freimütig hatte Benedikt Lux (Grüner) einst damit geprahlt:
„Wir haben die gesamte Führung fast aller Berliner Sicherheitsbehörden ausgetauscht und dort ziemlich gute Leute reingebracht. Bei der Feuerwehr, der Polizei, der Generalstaatsanwaltschaft und auch beim Verfassungsschutz. Ich hoffe sehr, dass sich das in Zukunft bemerkbar macht.“
Offenbar ist diese Politik auch bei der Justiz angekommen.
Natürlich stinkt es bei uns seit langem zum Himmel. Wahlbetrug, korrupte Politiker, Milliardenbetrug – aber in den USA legen sie seit alters her immer noch eine Schippe drauf. Die Einschleusung von Millionen Migranten, um die Wahlen der Zukunft für die „Demokraten“ zu sichern, dürfte unseren „Demokraten“ als Blaupause gedient haben. Beim Versuch, die Entwicklung rückgängig zu machen, ziehen sowohl die Antifa als auch „demokratische“ Richter alle Register.
Team Trump's Epstein story stinks. (Englands daily mail)
Bislang schlugen sich Trump und die Seinen, sehr zur Freude der absoluten Mehrheit der Amerikaner, recht gut gegen alle Obstruktionen. Nun aber zeigen sich erste Risse in der MAGA-Bewegung. Der milliardenschwere Zuhälter Epstein, der seine pädophile Kundschaft nicht mehr persönlich hinhängen kann, weil er schließlich selbst in der Zelle an einem Haken hing, hatte jedoch Unmengen an Beweismaterial und Kundenlisten hinterlassen. Die Trump-Administration kündigte deren Veröffentlichung an, behauptet aber nun, alle Unterlagen seien weg. Hm.
Trumps Menschenkenntnis darf durchaus grundsätzlich in Zweifel gezogen werden. Nicht, weil er Fritze Merz plötzlich für einen großartigen Burschen hält, damit hat er natürlich recht. Aber ist Benjamin Netanjahu „der geeignetste Mann, die Frage nach dauerhaftem Frieden im Nahen Osten zu beantworten“ („the greatest man in the world to answer that ageold question“)?
Jedenfalls sind die beiden ziemlich beste Freunde. Und als dann Netanjahu Trump die Kopie seines Briefes an das Nobelpreiskomitee (Donald for Peace Price) überreichte, hätte Trump glatt wieder den Iran bombardieren lassen, so gerührt war er.
Übrigens: Um die Palästinenser umzusiedeln, werden Länder gesucht, die denen eine „bessere Zukunft geben wollen“. Und Netanjahu glaubt, „wir stehen kurz davor, mehrere Länder zu finden“. Herr, lass damit nicht das Land gemeint sein, dessen Außenminister im Englischen „Whatafool“ ausgesprochen wird!!!
„Herr, lass damit nicht das Land gemeint sein, dessen Außenminister im Englischen „Whatafool“ ausgesprochen wird!!!“ Herr Paetow, ich muss Sie wahrscheinlich enttäuschen. Also im April war in der NZZ folgendes zu lesen: Flugzeug mit 33 Personen aus dem Gazastreifen in Deutschland gelandet – Auswärtiges Amt dementiert Zusammenhang mit Umsiedlungsplänen. Bei den Ausgereisten handelt es sich nach Angaben des Ministeriums um deutsche Staatsbürger und ihre Angehörigen. So, und jetzt was zum Nachdenken: Berlin hat als erstes Bundesland das gesamte Einbürgerungsverfahren vollständig digitalisiert. Die persönliche Prüfung der Bewerber entfällt. Die neuen Bürger müssen erstmals beim Übereichen der Einbürgerungsurkunde vor Ort erscheinen. Na klingelts????
Wenn die 14 Afghanen Wlan an Bord haben,können die noch auf dem Flug ins gelobte Land die dt Staatsbürgerschaft beantragen.Warum sollte sie nicht durchgewunken werden?Denke,da klappt selbst die Berliner Bürokratie.Also wurden im Prinzip dt Staatsbürger gerettet.Danke.
Bis die Gaza-Bewohner dann ausreisewillig gemacht wurden, wird für (laut Spiegel und internationalen Gazetten) 600.000 von ihnen ein Auffanlager in Rafah im Süden bereitet, wo sie der IDF nicht mehr im Weg sind. Eigentlich war es ja schon eng im ganzen Gazastreifen aber man kann ja noch ein bisschen zusammenrücken. Wie man Lager gut organisiert, konnten sich die Israelis von den Deutschen abgucken. Fragt sich nur noch, was mit den Rest der einstens 2,3 Mio Einwohern passiert oder passiert ist.