- Wie Rumble in the Jungle
Das morgige Trump gegen Putin wird mit Spannung erwartet wie 1974 Ali gegen Foreman. Damals gewann das Großmaul. Die russische Presse spricht lieber in Pokermetaphern über den Showdown „am Spieltisch in Alaska“.
- Nur sagen darf man nix
Spahns Jensemann behauptet: „Jeder kann in Deutschland sagen, was er denkt“. Das stimmt, solange er nicht laut das Falsche denkt. Für den Fall stehen Staatsanwaltschaften und Polizeikommandos bereit.
- Unsere tägliche Umfrage gib uns heute
Forsa rechnet die AfD nun vor die Union. Reines Clickbaiting für Forsas Auftraggeber, denn bei einer Ungenauigkeit von drei Punkten hat sich nichts getan. Die AfD steht schon länger vor der Union (je nach Lesart der Zahlen). Erstaunlich nur, dass sich die Union über 20 Prozent hält.
- Merz und die Euronen-Schar in Aufruhr
Merzens Fritze lädt zum Video-Chat und glaubt, Donald Trump würde sich eine Stunde lang das Gejammer von Selenskyj, das moralische Getue von Örsula und einen nassforschen Merz antun, um danach eine weitere Stunde mit diesen Leuten zu „diskutieren“!?!
- Sprengmeister Fritz
Würde man alle Probleme, die uns die Schwarzrotgrünen seit Merkel eingebrockt haben, detailliert aufzählen wollen, müsste man mehrere Sonderhefte herausgeben. Die bunte Begleitpresse geht, sich dummstellend, locker darüber hinweg. Aber – Wehe! Wehe! – es geht um „Israel“, dann verblassen alle anderen Themen noch mehr.
- Vox populi, vox rindvieh?
Nicht mal 30 Prozent trauen Merz zu, „das Land durch eine Krise zu führen“. Man könne ihm nicht vertrauen, gibt eine deutliche Mehrheit an, und anständig kommunizieren könne er auch nicht.